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Kommentare - - Seite 988

Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
  • Aprilscherz

    23.04.2010, H. Weiche, Garbsen
    Der Artikel war sicher nicht ernst gemeint, denn statt Hochhäusern soll es eigentlich unter die Erde gehen. Gleich bleibendes Klima und absoluter Schutz vor Umwelteinflüßen sind wahre Trumpfkarten. Und nicht zuletzt lassen sich endlich aus dem Aushub vernünftige Skigebiete in der Sahara aufschütten.
  • Voreilige Schlussfolgerungen

    23.04.2010, Dr. Gilbert Brands
    Innerhalb von ein paar Jahren eine signifikante Änderung des Genpools zu postulieren, ist wohl ein wenig unglaubwürdig, denn morphologische Änderungen dieser Qualität setzen sich in solchen Zeiträumen - selbst unter Zuchtbedingungen für Stammvieh - nicht um. Hier wird es sich eher um ein verhaltensimmanente Optionen halten, die je nach äußeren Bedingungen wahrgenommen werden können oder nicht.

    Außerdem ist das ein weiteres Beispiel, dass die ewigen Umweltkatastrophenbedenkenträger auf die Plätze verweist. Die Natur passt sich mal wieder schneller an, als den Naturschützern die Argumente einfallen.
  • Katastrophale Energiebilanz

    20.04.2010, Dr. Reinhard Malz, Fellbach
    Der Autor mag mit seinen kleinräumigen, durch erneuerbare Energien angetriebenen Kreislaufprozessen wohl Ökologisches im Sinn gehabt haben. Doch sein Konzept hat einen blinden Fleck, nämlich die katastrophale Energiebilanz für die Beleuchtung:
    Eine ebenerdige landwirtschaftliche Fläche der Größe A soll ersetzt werden durch ein Hochhaus mit N Etagen, gebaut auf der Grundfläche A/N. Seine Produktionsfläche ist also N*A/N = A und benötigt daher auch eine künstliche Beleuchtung entsprechend der Solarstrahlung auf die Fläche A. Auch bei optimiertem Lichtspektrum benötigt man zur Erzeugung dieser Lichtleistung rund die dreifache elektrische Leistung, zur Erzeugung der elektrischen Leistung mit Fotovoltaik (bei einem optimistischen Wirkungsgrad von 30 Prozent) insgesamt also die zehnfache Fläche der ursprünglichen Anbaufläche nur für die Energiebereitstellung - zusätzlich zum Hochhaus.
    Welch eine Flächenverschwendung! Dann doch lieber ein Acker der Größe A, der mit einem Fotovoltaikkraftwerk am schmalen Feldrain oder mit einem Windkraftwerk in einer winzigen Ecke den Strom für den E-Traktor und den E-LKW gleich mitproduziert.
  • Wie lebensfeindlich ist Perchlorat?

    20.04.2010, Prof. Dr. Dieter Rehder, Hamburg
    Ihr schöner Artikel über die Phönix-Mission auf dem Mars veranlasst mich zu einem Kommentar. Die erstaunlichen Perchloratfunde werden, da Perchlorat ein äußerst starkes - und damit eigentlich lebensfeindliches - Oxidans ist, immer wieder als ein Indiz dafür bemüht (nicht im vorliegenden Artikel), dass es auf dem Mars keine primitiven Lebensformen geben kann.

    Zum einen finden sich auf unserem Planeten aber sehr wohl Bakterien, die Perchlorat verwerten, indem sie es mittels eines Enzyms, der Perchloratreduktase, zu Chlorit (ClO2-) reduzieren. Beispiele sind Paracoccus halodenitrificans, Citrobacter sp. und Dechlorosoma sp. Zum anderen können wässrige Lösungen von Perchlorat bis zu einer Temperatur von minus 70 Grad Celsius flüssig bleiben, und damit die "Liquidität" eines potenziellen wässrigen Lebensraums auch bei durchschnittlichen Oberflächentemperaturen auf dem Mars sicher stellen.

    Weiterhin sei bemerkt, dass in dem vom Mars stammenden Meteoriten ALH84001 (1. Metoritenfund im Jahre 1984 in Alan Hills, Victoria Land, Antarktis) hochreine Kriställchen des (Bio-)Minerals Magnetit = Fe3O4 gefunden wurden. Hochreiner Magnetit wird auf unserem Planeten von magnetotaktischen Bakterien synthetisiert und daher von einigen Forschern als Biomarker angesehen (Quelle: K. L. Thomas-Keprta et al., "Origins of magnetite nanocrystals in Martian meteorite ALH84001", Geochim. Cosmochim. Acta 73 (2009) 6631-6677).

    Die Mars-Magnetite in ALH84001 datieren 4,1 Milliarden Jahre zurück (zu jener Zeit besaß der Mars noch ein globales Magnetfeld), und sind damit 0,6 Milliarden Jahre älter als die primitivsten auf der Erde gefundenen Lebensformen.
  • Titel Ihres Leserbriefes

    20.04.2010, Wetzel, Guben
    Im Gegensatz zu Nord und Süd ist Ost und West nur richtungsbezogen und nicht mit einem Ort in Verbindung zu bringen.
    Der Artikel macht da offensichtlich von einer anderen Definition Gebrauch. Wie ist dieses Rätsel zu lösen?
    Stellungnahme der Redaktion

    Ganz einfach: Der nullte Längengrad teilt den Planeten - und seinen Kern - in eine östliche und eine westliche Hemisphäre.

  • Chimärenrechte

    19.04.2010, Frank Simon, Lorch
    Wenn keine höhere Macht mehr dem Menschen „Würde“ verleihen darf, spricht man also von „Menschenrechten“. Doch wehe der Menschheit, die ihre letztgültigen Rechte selbst festlegt, ohne Werte außerhalb ihrer selbst zuzulassen. Wer sich selbst als Chimäre bezeichnet, behandelt letztlich auch andere so.

    Wenn Menschen sich aber als Geschöpfe Gottes wahrnehmen, anerkennen sie die Autorität ihres Erschaffers und beziehen von ihm ihre Ebenbildlichkeit. Würde, Werte und Rechte sind dann nicht mehr der Beliebigkeit des Zeitgeistes unterworfen, sondern werden von dem in Christus offenbarten ewigen Geist gestaltet und garantiert. Es ist ungleich besser, in der Hand des liebenden himmlischen Vaters geborgen als dem Machbarkeitswahn neomoderner Materialisten ausgeliefert zu sein.
  • Das gibt es schon

    15.04.2010, Karl Bednarik, Wien
    [Zufallsgeneratoren, die echte Zufallszahlen erzeugen (Anm. d. Red.)] gibt es schon längst hier, schneller und einfacher:

    http://www.fourmilab.ch/hotbits/

  • Gebrochen, nicht gebeugt!

    15.04.2010, Jürgen Ganzel
    Nach einem langen Australienaufenthalt konnte ich jetzt erst die "Weihnachtliche Krönung" lesen. Ich würde sagen, das Licht wird hier gebrochen und nicht gebeugt. Das Mineral, das wirklich Licht beugt, findet der aufmerksame Beobachter jedoch gerade in Australien. Die Römer kannten es schon und beschrieben es weise als Stein des Lichts: Edelopal mit einem fast perfekten Beugungsgitter bestehend aus wirklich sehr kleinen Sliziumdioxidkügelchen in einer kubischen oder auch hexagonal dichten Packung - eine selbstorganisierte Kieselsäure. Da die Kugeln eine Größe in der Wellenlänge des sichtbaren Lichts haben, wird hier tatsächlich das Licht gebeugt. Sind die Kugeln etwas größer, sehen wir mehr rot (selten); sind sie kleiner, sehen wir mehr grün und blau. Zudem sehen wir verschiedene Farben wenn der Opal bewegt wird (Gesetz von Bragg/Röntgenbeugung am Kristallgitter). Heute wissen wir, dass es sich beim Opal um einen von der Natur produzierten photonischen Halbleiter handelt, der eigentlich nur ein Kolloid/Gel in hohem Organisationsgrad ist. Eben ein schöner Edelstein mit vielleicht enormer Zukunft.
  • Die Rolle der Gefühle in Theater und Film

    14.04.2010, Hans Kolpak
    Warum gibt es Publikumserfolge? Welche Schauspieler werden gerne gesehen? Zuschauer spüren den Unterschied zwischen echten Gefühlen und vorgetäuschten Gefühlen. Sie haben Lieblingsschauspieler. Mit diesen wollen sie echte Gefühle erleben. Der Erfolg von Theater und Film beruht auf Emotionen, nicht auf Verstandesleistungen. Diese Forschungsarbeit drängt das deutsche Regietheater noch weiter ins internationale Abseits. Ist das nicht ernüchternd?
  • Diesen Beitrag lese ich immer wieder

    09.04.2010, Thomas Schlüter
    Der Online-Artikel "Welt aus Quarks" ist wirklich gelungen - inhaltlich und von der Bebilderung. Er ist auf jeden Fall besser als Wikipedia oder sonstige Internetseiten, und ich bin schon mehrmals zurückgekommen, um ihn noch einmal zu lesen!
    Weiter so!
  • neuer Eukaryont ?

    09.04.2010, Klaus Wernicke
    Nach den Informationen aus dem Artikel zu schließen, muss die (Neu-)Klassifizierung bereits bei der eukaryontischen Zelle ansetzen.

    Bisher unterscheidet man zwischen sechs Typen von Eukaryonten, je nachdem, wie sie sich via endo-Symbiose aus verschiedenen prokaryontischen Einzellern aufgebaut haben. Vier dieser Eukaryonten gibt es nur als Einzeller (z. B. Amöben), aus einer Art, den Archaeplastiden, setzen sich alle mehrzelligen Pflanzen, aus einer anderen, den Opisthokonten, alle mehrzelligen Pilze und Tiere zusammen.

    Wenn nun die Loricifera keine Mitochondrien haben, sondern stattdessen anaoerobe Prokaryonten (die dann ja Teile der eukaryontischen Zelle wären), müsste man eine neue Eukaryonten-Klasse definieren.

    Das hieße gleichzeitig, dass die Loricifera keine Tiere wären (auch keine Pilze oder Pflanzen), sondern etwas völlig Neues!
  • Verschiedene Informationsbegriffe

    07.04.2010, Dr. Gunter Berauer, München
    Antwort auf Herrn Springers Reaktion auf meinen Leserbrief „Erhaltungssatz der Information?“

    Vielen Dank an Herrn Springer für seine Replik auf meinen Leserbrief, auf den ich hiermit noch einmal reagieren möchte.

    Die zeitreversible Schrödingergleichung beschreibt die Entwicklung der Wellenfunktion eines „Objektes“, oder besser gesagt, eines Teils der Welt (gleich welcher Größe), zwischen zwei Wechselwirkungen dieses Teils mit anderen Teilen der Welt. Der wesentliche Unterschied zur klassischen Physik besteht darin, dass diese Differentialgleichung nicht die zeitliche Entwicklung von physikalischen Größen, sondern nur die Entwicklung der Wahrscheinlichkeiten beschreibt, mit denen bei einer Wechselwirkung die verschiedenen Werte einer physikalischen Größe auftreten können. Determinismus oder Mikrokausalität gibt es daher nur für Wahrscheinlichkeitsfunktionen, nicht für physikalische Werte, die ich hier zur Abgrenzung von den Wahrscheinlichkeiten als „Fakten“ bezeichnen möchte.

    Fakten entstehen erst bei einer geeigneten Wechselwirkung, wobei die Wellenfunktion zufällig auf einen der dann möglichen Werte kollabiert. Wegen dieses Zufallsspiels gibt es für Fakten keine Mikrokausalität und damit auch keinen Erhaltungssatz für Informationen, vorausgesetzt man versteht Informationen wie üblich als Anordnungen von Fakten. Wegen der unzählig vielen Wechselwirkungen zwischen den Teilen einer abbrennenden Bibliothek, ist damit ganz sicher die Information über die ursprüngliche Struktur des Gebäudes, der Bücher und deren Inhalte auch prinzipiell nicht mehr in den Rauchschwaden und der Asche wiederzufinden.

    Wie sieht es nun mit Teilen der Welt aus, die nicht (oder nach einer bestimmten einmal stattgefundenen Wechselwirkung) zumindest längere Zeit nicht mehr mit ihrer Umwelt wechselwirken?
    Bei solchen, nach einer einmal stattgefundenen Wechselwirkung isolierten Objekten gibt es in der Tat gewisse Invarianten. Eine solche wäre z.B. bei einem Elektron das Produkt der effektiven Breiten der Wellenfunktionen des Ortes und des Impulses, bzw. das Produkt der Unschärfen oder der Genauigkeiten von Ort und Impuls. Dieses Produkt wird in einer einmal stattgefundenen Wechselwirkung festgelegt und bleibt erhalten, weil sich mit der Zeit die Wellenfunktion des Ortes zwar verbreitert (Dispersion), die des Impulses aber gleichzeitig entsprechend einschnürt (denn beide Wellenfunktionen bilden ein Fourier-Paar). Man kann also in der Tat sagen, dass in Ruhe gelassene Objekte zumindest gewisse Dinge nicht vergessen. Problematisch wird es allerdings, diese Invarianten als Information zu bezeichnen, weil sie sich nämlich jeder Beobachtung entziehen, und damit sich nicht „auslesen“ lassen. Beobachten kann man nur physikalische Größen, niemals das Produkt von momentan vorliegenden Unschärfen. Zum Auslesen wäre auch eine Wechselwirkung erforderlich, die aber genau die Unschärfen von Ort und Impuls wieder neu festlegt. Die vorherige Invarianz beeinflusst (zusammen mit der Messvorrichtung) lediglich die Bereiche aus denen beim Kollaps die neuen Werte (per Zufall) realisiert werden können, aber sonst nichts.

    Der quantenmechanische Informationsbegriff ist damit eine fiktive, unbeobachtbare Größe. Man sollte dafür besser nicht das Wort Information verwenden. Diese fiktive Quanten-Information hat auch nichts mit der shannonschen Information zu tun, die sich auf beobachtbare Fakten bezieht und für die der zweite Hauptsatz der Thermodynamik aussagt, dass sie in einem abgeschlossenen System mit der Zeit kleiner wird. Es ist deshalb auch falsch, aus der Invarianz einer fiktiven, unbeobachtbaren quantenmechanischen Größe auf einen Erhaltungssatz faktischer (shannonscher) Informationen zu schließen, wie dies mit dem Beispiel der verbrennenden Bibliothek in dem Artikel getan wurde.

    Für das, was man m. E. vernünftigerweise nur als Information bezeichnen sollte, gibt es also nach wie vor keinen Erhaltungssatz.


    Mit freundlichen Grüßen

  • Zu euphorisch

    07.04.2010, Dieter Sulzbacher
    Es bleibt anzumerken, dass Pflanzen in natürlichen Böden mit den dort zahlreich vorkommenden Organismen wechselwirken, ein Umstand, der offenbar gern unterschätzt wird, wie die wenigen bislang bekannten Forschungsergebnisse nahelegen. Ein weiterer starker Qualitätsverlust ergibt sich durch die kürzere Reifezeit. Um zukünftigen Lebensmittelknappheiten vorzubeugen sind natürlich effizientere Produktionsmaßnahmen nötig, es soll jedoch auch nicht verschwiegen werden, dass zwischen Industriegemüse 3.0 und den Karotten aus Omas Garten ein enormer Unterschied hinsichtlich Geschmack und Haltbarkeit besteht.
    Der Autor bemüht, wie so oft, die Ersparnis der Transportkosten, um seine Glashochhäuser effizienter werden zu lassen. Letztere sind jedoch noch immer extrem niedrig, praktisch alles, was nicht verderblich ist, wird heute aus China importiert, man findet hier zu Lande kaum mehr Produkte europäischer Herkunft.
    Es haben sich im Artikel auch einige Rechenfehler eingeschlichen: New York soll demnach nur fast vier Millionen Liter fäkalienhältiges Abwasser täglich produzieren, was pro Kopf lediglich einen halben Liter ausmachen würde. Weiter meint der Autor, allein in N.Y. 100 GWh elektrischer Energie jährlich aus Fäkalien produzieren zu können. Er dürfte dabei einen Wirkungsgrad von etwa 10 Prozent angenommen haben, was viel zu hoch gegriffen scheint, ist doch besagte Fäkalienmenge mit nicht weniger als 300 Milliarden Liter Wasser vermengt. Weiter nimmt Zement bei der Hydration meines Wissens nach keinen Sauerstoff aus der Luft auf, was als einer der Gründe für das Scheitern des "Biosphere 2"-Projekts genannt wird.
  • Bio oder Nicht-Bio?

    07.04.2010, Heide Hasskerl, Warburg
    Wer die Meldungen in den Medien aufmerksam verfolgt, erkennt bald, dass nicht jedes Obst und nicht jedes Gemüse wirklich den Speiseplan bereichern sollte: 18 verschiedene Pestizide in Weintrauben, Pflanzenschutzmittelrückstände auf Paprika und Co...

    Diese Nahrungsmittel belasten den menschlichen Organismus sehr, indem sie ihm eine Vielzahl nicht der Gesundheit zuträglicher Chemikalien zuführen. Doch auch das Bio-Gemüse kann belastet sein und bietet keine sichere Alternative. Diese Belastungen können aus "Windverwehungen" konventionell bewirtschafteter Felder oder einer Verwendung des schwarzen Naturdüngers "Bio-Kompost", der beispielsweise aus dem Inhalt der Bio-Tonnen gewonnen wird, resultieren. Die Folge sind Cadmium-Anreicherungen in Möhren und Co.
  • Verhältnis Menschenwürde - Menschenrechte

    05.04.2010, Anton Berkmüller, Landshut
    Auf den Begriff 'Menschenwürde' kann nicht verzichtet werden. Die Menschenrechte selbst entstanden ja aus einer wie auch immer gearteten, jedoch bereits vorhandenen Vorstellung dessen, was wir Menschenwürde nennen. Bestimmte elementare Einsichten verdichteten sich in die schriftliche Fixierung der Menschenrechte.

    Allerdings erschöpft sich die Menschenwürde nicht in den Menschenrechten. Z.B. kann der Wunsch nach einem menschenwürdigen Sterben nicht zu einem Recht erhoben werden, da keine einigermaßen verbindliche Definition möglich ist. Gerade das unscharfe Wort 'Menschenwürde' fordert jedoch zu einer ständigen wie auch notwendigen Diskussion über seinen Inhalt heraus, ohne dass er je klar umrandet werden kann.

    Wer Menschenrechte verletzt, verletzt auch die Menschenwürde. Eine Verletzung von Menschenwürde ist aber nicht notwendig mit einer Verletzung von Menschenrechten verbunden. Der Begriff 'Menschenwürde' ist umfassender.
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