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Kommentare - - Seite 74

Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
  • Neues Format dank Schwestermagazin

    31.08.2007, Mario & Diana, Fürth
    Die neue Form der Astronomie Heute ist ohne jeden Zweifel z.Z. sehr stark in die Diskussionen geraten. Vor allem wir Stammleser sind zum Großteil enttäuscht, verunsichert – ja vielleicht auch geschockt!
    Doch warum aufregen – es gibt doch das Schwestermagazin Sterne & Weltraum .... dort ist kein SciFi drin und es ist rein wissenschaftlich aufgebaut.
    Doch für unsere Begriffe zu wissenschaftlich!!! Der Amateur & Hobby-Astronom wünscht – ja braucht ein Magazin wie es die AH bisher war.
    Ob die Rechnung des Verlages aufgeht und alle enttäuschten Stammleser nun zum Schwestermagazin greifen mögen wir bezweifeln – Fakt ist, das diese Entwicklung wohl nicht auf den Wünschen der bisherigen Leser statt gefunden haben kann, sondern vielmehr der Neugewinnung von einer bisher nicht erreichten Zielgruppe dienen sollte ....
    Aber warum aufregen – es gibt doch das Schwestermagazin - na dann viel Spaß beim Studieren – denn das ist wohl die Bezeichnung für das durcharbeiten der Sterne & Weltraum ....
  • Lob für die neue AH!

    30.08.2007, Daniel Staab, Immenstadt
    Sehr geehrte Redaktion,

    Ich bin mit der Rundumerneuerung ihrer Zeitschrift sehr zufrieden. Ganz besonders freut mich, dass der Themenbereich Raumfahrt jetzt nicht mehr zu kurz kommt.
    Die Kritik an der Aufnahme von Science Fiction ist überzogen und meiner Meinung nach etwas versnobt.
    Ich hoffe jedenfalls dass die Zeitschrift in diesen neuen Stil beibehält.
  • Miras Schweif

    29.08.2007, Domenic Achterberg, Berlin
    Wieso verliert der Stern Mira so viel Materie?
    Stellungnahme der Redaktion


    Hallo Herr Achterberg,



    Mira gehört zu den Pulsationsveränderlichen. Dabei handelt es sich um Sterne in der Spätphase ihrer Entwicklung, in der sie sich bereits zu einem Roten Riesen aufgebläht haben (mehr dazu in der Ausgabe Oktober 2007!).



    Die Schwerebeschleunigung an der Oberfläche eines solchen Riesensterns ist verhältnismäßig schwach, daher kann sehr viel Materie als Sternwind abströmen.



    Dre.

  • Schnelle Materie

    29.08.2007, Domenic Achterberg, Berlin
    Wie schafft es der Neutronenstern die Materie, die er seinen stellaren Begleitern abzieht, auf 40% der Lichtgeschwindigkeit zu beschleunigen?

    Wieso implodiert ein Teil der Sterne nach einer Supernova zu einem Neutronenstern oder einem Schwarzen Loch?
    Stellungnahme der Redaktion


    Hallo Herr Achterberg,



    wir werden solche Fragen im Rahmen eines "Spezials" in einem der kommenden Hefte aufgreifen!



    Mit freundlichen Grüßen

    Oliver Dreissigacker

  • Strukturen vor dem Urknall

    28.08.2007,
    Ist die Mikrowellenhintergrundstrahlung heute noch vorhanden und somit messbar?

    Wie können Strukturen die vor dem Urknall schon existierten Löcher oder energiearme Bereiche hinterlassen und was können das für Strukturen sein?
    Stellungnahme der Redaktion



    Astronomen empfangen heute die Lichtquanten, die etwa 380 000 Jahre nach dem Beginn von Raum und Zeit ihre Reise durch das Weltall antraten. Sie existierten zwar schon wenige Minuten nach dem Urknall, doch stießen sie damals noch mit den ebenfalls umherschwirrenden Elektronen zusammen und konnten daher keine weiten Strecken zurücklegen. Das Universum war damals ein undurchsichtiges, nahezu homogenes Gemisch aus Licht und ionisierter Materie.



    Erst als sich dieses auf etwa dreitausend Grad abgekühlt hatte, formten sich aus den Kernen und Elektronen die ersten neutralen Atome – Wasserstoff und Helium, aber auch Spuren von anderen leichten Elementen. Fortan konnten sich die Photonen ungehindert im Weltall ausbreiten. Auch heute, etwa 14 Milliarden Jahre später, können Astronomen diese Strahlung noch in ihren Teleskopen nachweisen. Durch die Expansion des Raums ist ihre Wellenlänge allerdings in den Mikrowellenbereich verschoben.



    Dennoch liefert sie uns ein exaktes Abbild vom Embryonalstadium des Universums. Wissenschaftler erwarteten keine vollkommen gleichmäßige Hintergrundstrahlung, denn verursacht durch kleine Dichteschwankungen von Energie und Materie im frühen Universum sollten sich auch die Energiewerte der Photonen minimal voneinander unterscheiden. Ansonsten wäre unverständlich, wie sich Sterne oder Galaxien hätten ausbilden können.



    Der Ursprung der nun entdeckten Blase im All ist allerdings nicht auf die ursprünglichen Schwankungen der Hintergrundstrahlung zurückzuführen, glauben die Forscher.


  • Die neue AH, Ausgabe Sept. 07

    27.08.2007, Dr. Nicolai Wiegand, Schöningen
    Sehr geehrte Redaktion,

    ich bin über die neue AHeu etwas zweigeteilt.

    Zum einen sehe ich eine Verbesserung im Layout. Der Aufbau der Zeitschrift hat sich meiner Meinung nach um positiven hin verändert. Insbesondere die grafische Aufteilung mit Kästen, Spalten und andersfarbigen Feldern am Rand machen das Lesen interessant. Die großen, teilweise zwei Seiten starken Bilder machen das Heft optisch sehr anschaulich.

    Aber das ist leider nur ein Teil. Die Aufnahme von Science Fiction in ihr Programm ist sicher von Ihnen gut untersucht worden und es scheint genug Leser zu geben, die hier Interesse zeigen, sonst hätten Sie diese Themen nicht in dem Ausmaß aufgenommen. Meines Erachtens nach hat Science Fiction in einem "Astronomie"-Magazin allerhöchstens marginal etwas zu suchen. Reißerische Themen wie "Killer-Asteroid" ebenso. Das die Raumfahrt einen großen Themenkomplex in Ihren Heften ausmacht, war schon vorher so, wenn jetzt aber weitere astronomische Themen über Science Fiction, Urlaub im Weltall und Informationen über das Fernsehprogramm getauscht werden, gibt es für meinen Interessenbereich (praktische Astronomie, Beobachtung, Deep Sky, Astrofotgrafie usw.) wohl bald zu wenig Platz.

    Wenn Sie schon großformatige Bilder zeigen, dann zeigen Sie doch wenigstens Fotos - egal ob von Hubble oder von Amateurastronomen. Das reizt mich mehr als irgendwelche Illustrationen futuristischer Landschaften.

    Ein weiteres Zeichen Ihres geplanten Weges in die Zukunft ist die Verlagerung der Themen über die praktischen Astronomie an das Ende des Heftes und die Verringerung der Seitenanzahl "Glanzlichter".

    Mögen Sie mit diesen Veränderungen eine neue, ausreichend große Leserschaft finden!

    Einziges wirkliches Highlight für mich im Heft: "Ultimatives Bino".

    Mit freundlichen Grüße,

    Dr. Nicolai Wiegand
  • A H Neu = Besser ?

    25.08.2007, Frank Lorenz 18239 Reinshagen
    Die "neue" AH mag vielleicht besser aussehen, aber sie ist unübersichtlicher geworden.
    Das Inhaltsverzeichnis ist nicht mehr so übersichtlich,wie es war, auch finde ich, daß es auf die 2.Seite gehört. Wo sind die Tipps mit den Neuheiten auf dem Gerätemarkt geblieben?
    War früher die Sterntafel auf Seite 44 nicht glücklich gewählt, frage ich mich, ob mit der Verbannung auf Seite 86 deren Ende eingeläutet werden soll?
    Ich meine sie müßte in der Heftmitte liegen, zum eventuellen heraustrennen.
    Die TV-Hinweise werden auch immer weniger.
    Gut war wie immer die Buchrezension, auch unter dem neuen Titel "mediathek", an den man sich ja gewöhnen kann. Die "Glanzlichter laufen jetzt offenbar unter "Wunder des Weltalls", auch gut- aber wo ist Stefan Seip mit seinen überaus wertvollen Tipps geblieben?
    Trotzdem werde ich die AH mit viel Freude und Interesse weiterlesen.
    Mit freundlichen Grüßen
  • Die Neue AH, sehr gelungen!

    22.08.2007, Mark Korn, Weselsdorf
    Liebes astronomie heute-Team,

    ich halte nun eure neue Ausgabe in den Händen und muß sagen, Kompliment. Sie ist sehr gelungen und hat nun nicht nur eine sehr viel breitere Fächerung von Themen. Auch die Themen selbst sind umfangreicher. Bebilderung und Layout sind übersichtlich und ansprechend. Das Verhältnis zwischen Fachthemen und Amateurteil ist nun meiner Meinung nach ideal, ich kann mir aber vorstellen, dass die Meinungen dahingehend aber wohl auseinander gehen werden.

    Ich würde mir für die Zukunft vielleicht regelmäßige größere "News Updates" oder "Statusberichte" zu laufenden Unternehmungen wünschen (zb. Cassini, ISS ua.) Ansonsten, macht weiter so!
    Stellungnahme der Redaktion


    Hallo Herr Korn,



    die Oktober-Ausgabe geht gerade in Druck. Die Astro News eröffnen mit einer Doppelseite mit sechs Meldungen zu neuen Cassini-Ergebnissen.



    Die ISS/Spaceshuttle-Berichterstattung findet aus Aktualitätsgründen vorwiegend in den ASTROnews auf der Webseite statt.



    Wir sind also dran! :-)



    Dre.

  • Sonne und Klima

    22.08.2007, Dr. Georg Feulner, Potsdam
    Eine Anmerkung zum ansonsten guten Artikel erscheint mir doch wichtig, zumal der Artikel ja auch im Rahmen des Progamms »Wissenschaft in die Schulen!« Verwendung findet. Gerade Astronomen stehen dem Phänomen des anthropogenen Klimawandels überdurchschnittlich skeptisch gegenüber, Herr Günter ist da keine Ausnahme. Da ist von den »großen Unsicherheitsfaktoren« der Modelle ebenso die Rede wie vom Einfluss der Sonne auf das Klima: »Es wäre daher kein Fehler, der leicht variablen Sonne etwas mehr Raum in den Klimamodellen einzuräumen.« Dazu ist zu bemerken, dass der Einfluss der Sonnenaktivität auf das Klima vor allem deshalb nicht stärker in den Modellen berücksichtigt werden kann, weil immer noch kein wissenschaftlich akzeptierter Mechanismus bekannt ist, der für diese Wechselwirkung verantwortlich ist – ganz im Gegensatz zum Kohlendioxid, dessen Klimawirkung bereits im 19. Jahrhundert erkannt wurde. Allerdings läßt sich der relative Beitrag der Sonnenaktivität und der menschlichen Treibhausgasemissionen abschätzen. Es zeigt sich, dass die Sonne zwar einen kleinen Einfluss auf das Klima hat (z.B. Camp und Tung, 2007, Geophysical Research Letters, 34, L14703), dass der Einfluss der Treibhausgase aber überwiegt. Außerdem passt die räumliche Verteilung der Erwärmung besser zu einem Antrieb durch Treibhausgase (z.B. Hegerl et al., 1997, Climate Dynamics, 13, 613). Schließlich haben gerade in den letzten Jahren die Sonnenaktivität und die Erderwärmung gegenläufige Trends (Lockwood und Fröhlich, 2007, Proceedings of the Royal Society A, Online-Ausgabe). Gerade im Licht der aktuellen Klimadiskussion und bei einem Beitrag, der in Schulen verwendet wird, hätte ich mir etwas mehr Umsicht gewünscht.
  • Neugestaltung von astronomie heute

    21.08.2007, Norbert Knobloch, Weidenau
    Liebe Redaktion,

    bis zur Ausgabe 7-8 / 2007 hat mir die Astronomie Heute immer gefallen. Dagegen ist die Septemberausgabe enttäuschend .

    Die Titelseite ist in meinen Augen viel zu bunt geraten, die Titelthemen haben mich gar nicht angesprochen ("Killer"-Asteroid; Sciencefiction).
    Das frühger immer sehr gut strukturierte Inhaltsverzeichnis ist unübersichtlich geworden, ich erkenne da keine sinnvolle Ordnung.
    Science Fiction in einer Astronomie Zeitschrift ist nicht mein Fall. Ebenso die vielen Kasten und Seitenrandelemente. Sollte die Gestaltung von Astronomie Heute zukünftig so bleiben , werde ich mein Abo kündigen.

    Mit freundlichen Grüßen
    Norbert Knobloch
  • Das wären dann ...

    21.08.2007, Florian aus München
    ... maximal etwa drei Grad, wenn ich nicht irre :)
    (Kleinster Winkel dieses Dreiecks)

    Schönen Tag wünscht
  • Sonnenabgewandte Seite

    21.08.2007, Florian aus München
    Liebe AHs,
    ich muss zugeben, daß ich Uranus noch nie live gesehen habe, aber rein trigonometrisch kann ich mir nicht vorstellen, daß wir jemals viel von Uranus' dunkler Seite von der Erde aus sehen können.
    Das Dreieck Sonne/Erde/Uranus ist doch ziemlich entartet: Uranus ist 20 mal weiter von der Sonne weg als wir . Deshalb sehen wir doch fast immer "VollUranus", noch viel mehr wie beim Jupiter, weil wir nah bei der Lampe stehen.
    Das hat nichts damit zu tun, ob wir die Ringe nur als Strich oder als Scheibe sehen.
    Oder wo ist mein Missverständnis?
    Vielen Dank,


    Stellungnahme der Redaktion


    Guten Morgen,



    vielleicht war es missverständlich ausgedrückt: Es geht nicht um Uranus' Nachtseite, sondern die abgeschattete Seite der Ringe.



    Der Winkel, unter dem sie in diesem Fall zu sehen sind, ist jedoch in der Tat äußerst klein.



    Gruß, die AHs

  • Andere Lesergruppe

    20.08.2007, Jürgen Walter Heilbronn
    Mit großem Entsetzen haben wir die neueste Ausgabe Ihrer Zeitung "Astronomie" heute zur Kenntnis genommen.
    Astronomie war und ist zu jedem Zeitpunkt eine Wissenschaft, die alle naturwissenschaftlichen Bereiche in irgend einer Art beführt. Also auch mit Sicherheit die Raumfahrt. So weit so gut. Offensichtlich versucht die Redaktion nun aber einen andere Lesergruppe als den klassischen Hobbyastronomen anzusprechen. Sicherlich werden (hoffentlich nur einige wenige) diesen Neuen Stil und den Wechsel der Themenausrichtung gut finden. Allerdings sollte es dem Amateurastronomen z.B. wichtiger sein, Beobachtungshinweise und-tipps und wissenswertes über Teleskope zu erfahren, als sich mit der "Realität" von Star-Wars zu beschäftigen. Wenn ich so was lesen will, dann kaufe ich mir eine entsprechende Zeitschrift, die sich wirklich mit diesem Thema beschäftigt. Sollte die Redaktion an diesem Kurs festhalten, so empfehle ich dringend, den Namen der Zeitschrift zu ändern (denn mit Astronomie hat diese Zeitung nichts mehr am Hut).
    Dies ist aber nur ein Teil meiner Kritik. Wesentlich schlimmer ist das Zeichen, das mit dem Eliminieren der Kinderseiten gesetzt wird. Während von unserer Seite alles versucht wird, die naturwissenschaftliche Bildung von Kindern zu verbessern haben Sie die eine der wenigen astronomischen Angebote in der deutschen Astroszene zerschlagen und durch pseudowissenschaftlichen Krimskrams ersetzt.
    Unsere Kinder sind die Ingeniere und Techniker von morgen. Sind unsere Kinder denn der Redaktion so wenig wert?

    Mit sternfreundlichen Grüßen

    Jürgen Walter
  • Ihr neuer Auftritt - Ihre thematische Ausrichtung!

    19.08.2007, Paul Schmidsberger, 69469 Weinheim
    Sehr geehrte Damen und Herren,

    seit Jahren lese ich die AH.

    Natürlich habe ich ihre neue Darstellung wahrgenommen.

    Auch ihren Fragebogen habe ich natürlich gesehen. Wir haben es doch alle satt im Supermarkt andauernd nach unserer PLZ gefragt zu werden. Immer nur kommerzielle Aspekte. Dennoch möchte ich ihnen eine Rückmeldung zu Ihrer neuen Ausgabe geben.

    Sie waren auch davor gut, nun sind sie es auch. Lassen sie sich von dem Zielsegment-Marketing mit Hightligt-Outfit nicht zu sehr vereinnehmen.
    Auf die Inhalte kommt es an.

    Nun, das neue Heft ist für mich als Hobbyastronom zu stark raumfahrtlastig. Die Beiträge sind gut aber nicht mein Thema.
    Das im Editorial von Hr. Dreissigacker versprochene deutlich "breiter" kann ich so nicht finden.
    Eine Übereinstimmung mit Ihrem Zeitschrifttitel "Astronomie heute" sehe ich auch nicht so recht.

    Ganz toll finde ich ihre Beiträge mit Herbert W. Franke, den Beitag zur ESA-Sonde Huygens und den Testbericht von Stefan Seip zum Canon 10x42LIS WP.

    Wenn sie an dieser strategischen Ausrichtung festhalten, werde ich mich zukünftig an SuW und Interstellarium orientieren und AH nur mehr bei für mich besonders interessanten Themen kaufen..

    Dennoch, viel Erfolg, und
    Clear sky
    Ihr
  • Neues Out-& Infit

    19.08.2007, Ralf Süther, Düsseldorf
    Als Abonnement seit Anfang an bin ich äußerst angenehm überrascht über das neue Konzept. Es wird ein Effekt von "kosmischer Weite" erzielt, man schaut automatisch über den Heft (Bild)rand hinaus und kommt ins sinnieren was da noch sein könnte. Das alte Titelblatt wirkte für mich immer wie "eine Unendlichkeit zudeckeln". Eine weitere tolle Einrichtung ist die Möglichkeit des herunterladens von Bildern, aber warum nicht umfassender (Lizenrechte etc?)? Die Aufregung anderer Leser über die Aufnahme von SciFi kann ich mir nur damit erklären das diese Literaturgattung immer noch als "Schmuddellektüre" in den Köpfen etlicher gebrandmarkt ist (aber was unterscheidet einen Franke, Mann, Asher, Marquez, Asimov, Grass, Brandhorst, Reynolds oder die vielen Anderen? Die Einen bleiben, meines erachtens, im Erdkreis verhaftet und die Anderen erheben ihr – und unser – Bewußtsein weit darüber hinaus). Dazu ein Tip von mir: machen Sie es wie bei jeder anderen Zeitung auch – überspringen Sie was Ihnen nicht gefällt. Seit Einführung von Technik leben wir immer schon in einer SciFi-Welt. Von meiner Seite aus ein weiter und besser so, und vielleicht auch mal eine SciFi-Buchbesprechung/Vorstellung? Wenn weiter die Astronomie im Vordergrund steht, mit vielleicht auch einer Erhöhung der Seitenzahl – nicht unbedingt mehr Themen, aber Artikel länger, mehr Test's und natürlich mehr Augenschmauß – bleibe ich auf jeden Fall weiter Abonnement.
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