Direkt zum Inhalt

Lexikon der Arzneipflanzen und Drogen: Drogen der chinesischen Medizin

Drogen der chinesischen Medizin

Rudolf Bauer

Einführung

Die traditionelle chinesische Medizin (TCM) kann auf eine mehrere tausend Jahre lange Entwicklung zurückblicken. Viele ihrer Theorien gehen auf Vorstellungen des Taoismus und Konfuzianismus zurück. Seit mehr als 2000 Jahren wird sie in China wissenschaftlich betrieben und an Universitäten gelehrt. Sie ist somit keine Volksmedizin, die von Laien angewandt wird, sondern hat ein Theoriegebäude, kennt diagnostische Verfahren und verfügt über ein kontinuierlich gewachsenes, schriftlich niedergelegtes Erkenntnismaterial. Sie ist heute in der Verfassung der VR China verankert und nimmt neben der westlichen Medizin einen wichtigen Stellenwert im Gesundheitssystem Chinas ein. In den letzten Jahren wird sie zunehmend auch in den westlichen Industrieländern angewendet.

Neben der Akupunktur ist die Anwendung von Arzneidrogen das wichtigste therapeutische Prinzip der TCM. Es werden überwiegend pflanzliche, aber auch tierische und mineralische Drogen verwendet. Die älteste Materia Medica, das legendäre Shen-nong pen-ts'ao ching, welche schon in der vorchristlichen Zeit verfaßt wurde, enthält bereits Aufzeichnungen über die Anwendung von 365 Arzneidrogen. In späteren "Arzneibüchern" wurden weitere Drogen hinzugefügt. Die wichtigsten klassischen Werke sind das in der frühen Tang-Epoche (618-906 n.Chr.) von Su-Ching verfaßte Hsin-hsiu pen-ts'ao mit 850 Arzneidrogen und das während der Ming-Dynastie (1368-1636 n.Chr.) entstandene Pen-ts'ao kang mu von Li Shih-chen, das 1893 verschiedene Drogen beschreibt. Auch im heute gültigen chinesischen Arzneibuch sind noch über 500 Arzneidrogen enthalten.

Berücksichtigt man darüber hinaus alle volksmedizinisch verwendeten Pflanzen, so beläuft sich die Zahl der in China insgesamt arzneilich verwendeten Arten auf ca. 7000. Dies entspricht etwa 20 % der chinesischen Flora. Eine Analyse zeigt eine ungleichmäßige Verteilung auf die einzelnen Taxa. Die nacktsamigen Pflanzen (Gymnospermae) besitzen mit 30 % einen überdurchschnittlich hohen Anteil an Arzneipflanzen, was vermutlich auf die enthaltenen Harze und ätherischen Öle zurückzuführen ist. Bei den zweikeimblättrigen Pflanzen (Magnoliatae) findet man eine Häufung bei den Magnoliidae, also den sehr ursprünglichen Pflanzen, die durch Benzylisochinolin-Alkaloide sowie Phenole und Zimtsäurederivate gekennzeichnet sind. Überdurchschnittlich berücksichtigt sind auch die Caryophyllidae, die sich ebenfalls durch ätherische Öle und Phenylpropanderivate auszeichnen. Interessanterweise tritt bei den Asteridae, den morphologisch mit am höchsten entwickelten Pflanzen, keine Häufung von arzneilich verwendeten Taxa auf.

In einer TCM-Apotheke werden üblicherweise ca. 600 bis 800 Arzneidrogen vorrätig gehalten. Sie werden in der Regel nach klassischem Muster in Mischungen von 4 bis 10 Bestandteilen als Dekokt angewendet. Jede Droge hat dabei ihre besondere Funktion: Ein "Chef" (jun) ist für die Hauptwirkung verantwortlich, ein "Adjutant" (chen) unterstützt den "Chef" oder deckt einen zweiten Indikationsbereich ab, "Assistenten" (zuo) unterstützen ebenfalls den "Chef" oder mildern die sekundären Symptome und die Nebenwirkungen des Hauptwirkstoffes und "Boten" (shi) kanalisieren und harmonisieren die Wirkung.

Die Anwendung der Drogen erfolgt nach einer Medizintheorie, die sich grundsätzlich von unserem westlichen medizinischen und pharmakologischen Verständnis unterscheidet. Eine wesentliche Rolle spielen dabei die beiden gegensätzlich ausgerichteten, aber sich ergänzenden Kräftegruppen "yin" und "yang", sowie das sog. "qi", welches als Lebensenergie im weiteren Sinne verstanden werden kann. Daneben besitzt der Einfluß auf die "Fünf Wandlungsphasen" eine große Bedeutung. Hierbei werden den fünf symbolischen Elementen Holz, Feuer, Erde, Metall und Wasser, die sich ineinander umwandeln können, die fünf Funktionsbereiche "Leber", "Herz", "Milz" und "Magen", "Lunge" bzw. "Niere" zugeordnet. Es sind darunter jedoch nicht die Organe zu verstehen, sondern eine Funktionalität, die nicht immer mit unseren physiologischen Erkenntnissen übereinstimmen muß. Es wurde daher vorgeschlagen, bei Übersetzungen aus der TCM statt "Organ" den Begriff "Orbis" zu gebrauchen, was als "Komplex delokalisierter Funktionen" definiert wird.

Anwendung

Basierend auf diesem traditionellen medizinischen Verständnis und einer entsprechenden Anwendung der Drogen haben sich im Zuge der Koexistenz von westlicher und traditionell chinesischer Medizin mittlerweile aber auch für zahlreiche Arzneidrogen Indikationen nach westlichem Muster herauskristallisiert, die auch in der neueren chinesischen Medizinliteratur ihren Niederschlag gefunden haben. Dies ist sicher auch eine der Ursachen für die zunehmende Anwendung chinesischer Arzneidrogen in westlichen Ländern.

Soweit die Drogen arzneilich verwendet werden, muß gewährleistet sein, daß sie wie alle anderen Arzneidrogen den westlichen Qualitätsanforderungen entsprechen. Neben dem Nachweis von Identität, Reinheit und Gehalt, die nach den Vorschriften des chinesischen Arzneibuches überprüft werden können, muß auch auf ungewöhnliche Verunreinigungen (fremde Bestandteile), wie Schwermetalle, Pflanzenschutzmittel-Rückstände, Aflatoxine und mikrobielle Kontaminationen geachtet werden.

Die Verwendung von Drogen, die dem Washingtoner Artenschutzabkommen unterliegen, wie Orchideen (Bletillae tuber, Baiji; Gastrodiae rhizoma, Tianma; Dendrobii herba, Shihu) und tropische Farne (Cibotii rhizoma, Gouji), setzt zwingend voraus, daß die Pflanzen aus Kulturen stammen.

Bei der Identitätsprüfung ist grundsätzlich zu beachten, daß für bestimmte Drogen in verschiedenen Regionen Ostasiens unterschiedliche Stammpflanzen verwendet werden. So wird z.B. die Droge Pien hsu in der Volksrepublik China von Polygonum aviculare (Polygonaceae) gewonnen, während in Taiwan als Stammpflanze Euphorbia thymifolia (Euphorbiaceae) und in Hong Kong Belamcanda chinensis (Iridaceae) verwendet wird. Teilweise werden auch in verschiedenen Landesteilen Chinas unterschiedliche Arten einer Pflanzengattung verwendet, oder es werden unterschiedliche Pflanzenteile eingesetzt. Manchmal gibt es auch Probleme mit sehr ähnlich klingenden Namen. So werden beispielsweise Fangji (Radix Stephaniae tetrandrae) und Guang Fangji ("südliche Fangji" = Aristolochia fangchi) gerne verwechselt, ebenso Chuan mutong (Clematis armandii) und Guan mutong (Aristolochia manshuriensis), was toxikologische und arzneimittelrechtliche Relevanz besitzt, da aristolochiasäurehaltige Arzneidrogen leber- und nierentoxisch und in Deutschland als Arzneimittel nicht zugelassen sind.

In der TCM existieren von einzelnen Arzneidrogen häufig auch unterschiedliche Zubereitungsformen. Die Drogen werden z.B. gedämpft, gekocht oder geröstet bzw. mit Alkohol, Wein, Salzlösungen oder Honig behandelt. Wichtig ist dies insbesondere bei giftigen Arzneidrogen, wie Aconiti radix (Aconitum-Arten; fuzi). In China kennt man neben den wegen der enthaltenen Diterpenesteralkaloide hochtoxischen, rohen bzw. wenig vorbehandelten Wurzeln nifuzi (ni = Schlamm, Lehm) und yanfuzi (mehrere Tage in Salz eingelegt; yan = Salz), zahlreiche vorbehandelte Drogenformen: heishunpian (= "schwarzgefärbte Längsscheiben"; in Salzwasser gekocht und gedämpft), baifupian (gekocht, gedämpft und mit Schwefeldämpfen geräuchert; weiße Scheiben), fupian (heishunpian oder baifupain direkt verwendet), danfupian (yanfuzi mit Wasser gewaschen und mit Süßholzwurzel und Sojabohnen so lange gekocht, bis die aufgeschnittene Probe auf der Zunge nicht mehr anaesthesierend wirkt), panfupian (fupian nach der Tang-Methode geröstet bis sich die Droge aufwölbt und eine leichte Farbvertiefung eintritt). Toxikologische Untersuchungen haben gezeigt, daß durch die Vorbehandlung der Droge die toxischen Esteralkaloide zu Aconin hydrolysiert werden und eine Entgiftung der Droge eintritt. Nur die so vorbehandelte Droge darf gemäß der TCM verwendet werden. Das chinesische Arzneibuch läßt mit Dünnschichtchromatographie auf den Gehalt von Aconitin prüfen.

Als nützlich für die Identitäts- und Qualitätsbestimmung von chinesischen Drogen können die deutsche Übersetzung des chinesischen Arzneibuches (Arzneibuch der chinesischen Medizin), welche Angaben zu ca. 300 Drogen enthält, die Monographien aus der Serie Chinese Drug Monographs and Analysis sowie die offizielle englische Ausgabe der Pharmacopoeia of the People´s Republic of China empfohlen werden.

Das Potential der chinesischen Heilkräuter

Die Wissenschaft ist dabei, das Potential der chinesischen Arzneidrogen zu evaluieren. Es werden dabei zwei verschiedene Ansätze verfolgt: Zum einen wird versucht, die Wirkungen und die Wirksamkeit von chinesischen Arzneidrogen bzw. von daraus hergestellten Extrakten nachzuweisen, um damit eine rationale Begründung für die traditionelle Anwendung zu liefern. Zum anderen werden chinesische Arzneidrogen als Ausgangsmaterial für die Isolierung von pharmakologisch potenten Reinstoffen verwendet, welche als Leitstrukturen für die Entwicklung neuer Arzneistoffe dienen sollen.

Die Wirksamkeit von chinesischen Arzneidrogen wurde im Mutterland schon in zahlreichen klinischen Studien belegt. Meist erfüllen diese Studien allerdings nicht die heute üblichen Ansprüche. Für die Etablierung entsprechender Drogen und Zubereitungen im westlichen Arzneimittelmarkt sind daher in den meisten Fällen zusätzliche Studien erforderlich. Es haben allerdings in der Vergangenheit schon einige chinesische Drogen Eingang in unseren westlichen Arzneischatz gefunden. Bei uns bereits etablierte, ursprünglich chinesische Arzneipflanzen sind Ephedra sinica (Ephedra-Arten), Panax ginseng, Ginkgo biloba, Allium sativum (Allium-Arten) oder Rheum officinale (Rheum-Arten).

Die Mehrzahl der anderen, bei uns bisher nur wenig bekannten Drogen, bedarf noch einer entsprechenden klinischen und pharmakologischen Evaluierung. Dabei gibt es eine Reihe chinesischer Arzneipflanzen, für die sehr vielversprechende Daten vorliegen und für die bereits interessante Wirkungen nachgewiesen wurden. Beispiele hierfür sind Tripterygium wilfordii, Trichosanthes kirilowii, Salvia miltiorhizza, Codonopsis pilosula, Dichroa febrifuga, Pinellia ternata, Rehmannia glutinosa und Schisandra chinensis.

Für eine Teemischung (Zemaphyte®), bestehend aus Ledebouriella seseloides, Potentilla chinensis, Clematis armandii, Rehmannia glutinosa, Paeonia lactiflora, Lophatherum gracile, Dictamnus dasycarpus, Tribulus terrestris, Glycyrrhiza glabra und Schizonepeta tenuifolia, wurde in England bereits in Doppelblindversuchen die Wirksamkeit in der Behandlung des atopischen Ekzems nachgewiesen.

Ein anderer Ansatz, das Potential der chinesischen Arzneidrogen zu nutzen, ist die Suche nach neuen Wirkstoffen bzw. nach neuen Leitstrukturen. In einigen Fällen sind bereits entsprechende Präparate auf dem Markt.

Artemisinin aus Artemisia annua (Asteraceae) bzw. das semisynthetische Artemether (Paluther®, Artenam®) werden zur Behandlung von schweren, Chinin- und Chloroquin-resistenten Malaria-Erkrankungen eingesetzt. Paluther® wurde hierzu bereits in die entsprechende Arzneimittelliste der WHO aufgenommen. Vgl. Formel

Camptothecin (CPT), welches aus Camptotheca acuminata (Nyssaceae) isoliert wurde, besitzt eine antileukämische Wirkung und hat großes Interesse geweckt, weil es die für die Tumorzellteilung wichtige Topoisomerase I hemmt. Später synthetisierte wasserlösliche Derivate des 10-Hydroxy-camptothecins besitzen eine noch etwas stärkere Wirkung. Hydroxy-CPT ist in China klinisch im Einsatz. Das 9-Methylaminoderivat Topotecan ist mittlerweile in Europa als Hycamtin® zur Behandlung des fortgeschrittenen Ovarialcarcinoms nach Versagen einer Primär- oder Folgetherapie zugelassen. Klinische Studien zum Einsatz beim kleinzelligen Lungencarcinom, beim Brustkrebs und beim Zervixcarcinom sind im Gange. Irinotecan (Campto®) bzw. dessen Metabolit SN-38 (freie 9-OH-Gruppe) ist in Europa zugelassen zur Behandlung des nicht-kleinzelligen Lungentumors, in den USA zur Behandlung von Colorectal-Tumoren und in Japan zur Behandlung bei rezidivierenden ovariellen Tumoren. 9-Amino-camptothecin ist in der klinischen Prüfung bei Ovar-, Colon-, Lungen- und Magentumoren sowie bei Leukämie. Vgl. Formel.

Die Hemmung eines Topoisomerasetyps stimuliert jeweils die Expression des anderen. Daher ist eine alternierende Applikation von Topoisomerase-I- und Topoisomerase-II-Hemmstoffen (Doxorubicin, Etoposid) besonders effektiv. Auch eine Kombination mit Platinverbindungen (Cisplatin) wirkt synergistisch.

Eine weitere vielversprechende Verbindung ist der Cholinesterasehemmstoff Huperzin A aus Huperzia serrata (Lycopodiaceae). Er wird mittlerweile auch synthetisch gewonnen. Es handelt sich um einen reversiblen Inhibitor der AChE (KI = 14 nM), wobei der entstehende Komplex sehr langsam dissoziiert. Hinsichtlich der Wirksamkeit in vivo wurden Versuche an Ratten durchgeführt, die zeigten, daß die Lernfähigkeit nach Gabe von Huperzin A deutlich gesteigert war. In USA sind Extrakte von Huperzia serrata als "Dietary Supplements" auf dem Markt.In China ist Huperzin als Reinstoff im Handel. Vgl. Formel.

Tripterygium wilfordii aus der Familie der Celastraceae (Leigongteng) ist eine sehr toxische Pflanze. Daher wurde sie in China auch nur wenig verwendet. Die Wurzeln wurden u.a. als Antidot, zur Behandlung von Herpes zoster und von rheumatoiden Erkrankungen eingesetzt. Da die toxischen Inhaltsstoffe vor allem in der Wurzelrinde anzutreffen sind, wurden nur geschälte Wurzeln verwendet. Insgesamt wurden bereits mehr als 70 Inhaltsstoffe identifiziert. Hauptsächlich handelt es sich um Diterpene vom Abietan-Typ, pentacyclische Triterpene mit Oleanangrundgerüst und Alkaloide. Für die Wirkung und Toxizität sind im wesentlichen die für Celastraceen typischen Alkaloide (Wilfordin), sowie die Diterpenlactone verantwortlich. Es wurden überwiegend niedrig dosierte Extraktzubereitungen untersucht. In einer randomisierten Doppelblindstudie an Patienten mit rheumatoider Polyarthritis trat nach 12-wöchiger Behandlungsdauer eine Besserung der Symptome auf. Man vermutet, daß Triptolid die verantwortliche Wirksubstanz ist. Triptolid hemmte die LPS-induzierte Prostaglandinsynthese. Vgl. Formel.

In eigenen Untersuchungen mit chinesischen Arzneidrogen konnten Inhaltsstoffe gefunden werden, die selektiv die durch die 5-Lipoxygenase (5-LOX) vermittelte Leukotrienbildung und die durch Prostaglandinsynthase (PGHS-1) kontrollierte Prostaglandinsynthese hemmen und sich daher als Entzündungshemmstoffe eignen könnten. Aus den Rhizomen von Atractylodes lancea (Asteraceae) wurde ein neues Chromen (Atractylochromen) mit einem sehr starken dualen Hemmeffekt auf den 5-LOX- und PGHS-1-Metabolismus sowie ein Hydrochinonderivat und ein Chinon mit einer noch stärkeren, selektiven Hemmwirkung auf die 5-LOX isoliert, aus Angelica sinensis (Apiaceae) ebenfalls ein Chromenol (Angelicachromen) mit einem sehr starken Hemmeffekt auf die Leukotrien- und Prostaglandinbiosynthese sowie Phenetylferulat mit einer selektiven Wirkung auf die Leukotrienbildung. Vgl. Formel.

Chinesische Heilkräuter und deren Inhaltsstoffe besitzen somit ein sehr interessantes pharmakologisches Potential, und es wird weiterhin eine interessante Aufgabe sein, ihre Wirksamkeit zu evaluieren sowie die Wirksubstanzen und die Wirkmechanismen aufzuklären. Es besteht kein Zweifel, daß sie auf diese Weise eine wichtige Ergänzung für die westliche Medizin darstellen können.

Literatur

Akarele, O. in: Wagner, H. und Farnsworth N.R. (Hrsg.) Economic and Medicinal Plant Research, Vol. 4, Academic Press, London 1990.

Zhou, H.-J., Lu, Y.-R., Phytotherapy in China and its prospects, J. Chin. Pharm. Sci. 1 (1992) 3-12.

Xiao P.G., Traditional experience of Chinese herb medicine – Its application in drug research and new drug searching. In: Beal, J.L., Reinhard, E. (Eds.): Natural Products as Medicinal Agents. Hippokrates-Verlag, Stuttgart 1981, 351-394.

But, P.P.-H., Hu, S.-Y., Kong, Y.C., Vascular plants used in Chinese medicine, Fitoterapia 3 (1980) 245-264.

Porkert, M., Lehrbuch der chinesischen Diagnostik, Verlag für Medizin, Heidelberg 1976.

Bensky, D., Gamble, A., Chinese Herbal Medicine – Materia Medica, Eastland Press Inc., Seattle 1993.

Stöger, E., F. Friedl: Arzneibuch der chinesischen Medizin, Deutscher Apotheker Verlag, Stuttgart 1998.

Wagner, H., Bauer, R. (Hrsg.) Chinese Drug Monographs and Analysis, Verlag für Ganzheitliche Medizin Dr. Erich Wühr GmbH, Kötzting 1998.

Pharmacopoeia of the People´s Republic of China (English Edition), Guangdong Science and Technology Press, Ghuangzhou, 1992.

Bauer, R., Chinesische Arzneidrogen als Quelle neuer Arzneistoffe für die westliche Medizin, Pharmazie in unserer Zeit 23 (1994) 291 – 300.

Tang, W., Eisenbrand, G., Chinese Drugs of Plant Origin, Springer-Verlag, Berlin – Heidelberg 1992.











Schreiben Sie uns!

Wenn Sie inhaltliche Anmerkungen zu diesem Artikel haben, können Sie die Redaktion per E-Mail informieren. Wir lesen Ihre Zuschrift, bitten jedoch um Verständnis, dass wir nicht jede beantworten können.

  • Die Autoren

Partnerinhalte

Bitte erlauben Sie Javascript, um die volle Funktionalität von Spektrum.de zu erhalten.