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Lexikon der Biologie: Delphine

Delphine [von *delphin -], 1) allgemein gebräuchliche Bezeichnung für die kleineren Arten unter den Zahnwalen (Odontoceti) ohne Berücksichtigung ihrer systematischen Einordnung. Im Gegensatz dazu spricht man bei größeren Arten von Walen. 2) Delphinidae, mit über 30 Arten die umfangreichste Familie der Zahnwale, oft in 4 Unterfamilien untergliedert ( vgl. Tab. ); Körperlänge der Tiere zwischen 1,2 und 9 m, meist mit deutlicher Rückenflosse (-finne) und mehr oder weniger schnabelartiger Schnauze mit kegelförmigen Zähnen. Delphine ernähren sich hauptsächlich von Fischen. Die meisten und auch die bekanntesten Delphine gehören zur Unterfamilie Eigentliche Delphine (Delphininae, 6 Gattungen mit ca. 30 Arten; vgl. Tab. , vgl. Abb. ). Zu den Fleckendelphinen (Gattung Stenella) zählen etwa 10, meist kleinere Arten (Länge 1,2–3 m). Von den Delphinen i. e. S. (Gattung Delphinus) wurden zahlreiche Formen beschrieben. Ihre Artberechtigung ist jedoch fraglich; wahrscheinlich handelt es sich nur um 1 Art (Delphinus delphinus) mit weltweiter Verbreitung in warmen und in gemäßigten Meeren. Dieser Eigentliche Delphin ( vgl. Infobox ) wird etwa 1,5–2,5 m lang und hat eine relativ schmale Schnauze, die deutlich von der Stirn abgesetzt ist; in jeder Kieferhälfte befinden sich 40–50 kleine Zähne. Er ist die häufigste Delphinart im Mittelmeer, von der kleine Trupps (sog. "Schulen") mitunter Schiffe begleiten. Bis zu 4 m lang wird die größte Art der Eigentlichen Delphine, der Rundkopfdelphin oder Gramper (Grampus griseus). Seine Schnauzenregion ist nicht schnabelförmig, und vermutlich in Anpassung an die Nahrung (Tintenfische) ist sein Oberkiefer zahnlos und sitzen in jeder Unterkieferhälfte nur 3–7 Zähne. Weltweit verbreitet, jedoch besonders häufig an der amerikanischen Ostküste anzutreffen, ist der Große Tümmler (Tursiops truncatus). Tropische Gewässer bevorzugt der Borneo-Delphin oder Frasers Delphin (Lagenodelphis hosei), einziger Vertreter seiner Gattung. Schließlich faßt man in der Gattung Lagenorhynchus 5–7 Arten der Eigentlichen Delphine zusammen; hiervon ist der Weißstreifendelphin (Lagenorhynchus obliquidens) an der amerikanischen Westküste nicht selten. Als eigene Unterfamilie trennt man die Glattdelphine (Lissodelphinae; 2 Arten) von den übrigen Delphinen ab. Den Nördlichen Glattdelphin (Lissodelphis borealis, Länge 2,5 m, Nordpazifik) wie den Südlichen Glattdelphin (Lissodelphis peronii, Länge 1,8 m, südliche Meere) kennzeichnet äußerlich das Fehlen der Rückenfinne (Name!). Als weitere Unterfamilie werden die auffällig gezeichneten Schwarz-Weiß-Delphine (Cephalorhynchinae) betrachtet, Kaltwasserbewohner der Südhalbkugel von nur 1,2–1,8 m Körperlänge, die sich von Krebsen und Tintenfischen ernähren (z. B. Commerson-Delphin, Cephalorhynchus commersonii). Schließlich gehören, obwohl sie bedeutend größer sind, die in der Unterfamilie Orcininae zusammengefaßten Schwertwale und Grindwale systematisch ebenfalls zur Delphin-Familie. – Zahlreiche ältere Erzählungen berichten von der Rettung Ertrinkender durch Delphine. Tatsache ist, daß Delphine versuchen, kranke oder verletzte Artgenossen mit deren Atemöffnung an die Wasseroberfläche zu bringen. Vermutlich kann diese angeborene Verhaltensweise auch durch einen im Wasser treibenden Menschen ausgelöst werden. Das Gehirn der Delphine ist im Vergleich zu anderen Säugetieren besonders hochentwickelt. Es ist im Verhältnis zum übrigen Körper relativ groß, ist stärker gefurcht (Gyrifikation) als das des Menschen und besitzt einen sonst nur noch vom menschlichen Gehirn bekannten Bezirk, die Zona nigra oder Substantia nigra. Der "Grund" für diesen hohen Differenzierungsgrad ist unbekannt. Andererseits haben neuere Untersuchungen eine relativ (zu anderen Säugern) geringe Neuronendichte in der Großhirnrinde ergeben. – Zu den erstaunlichsten Sinnesleistungen im Tierreich gehört die Sonarortung (Sonar) der Delphine. Die obere Grenze des Hörbereichs (Bioakustik) liegt bei Delphinen um 200 kHz. Mit Hilfe von Ultraschallauten (Ultraschall) können Delphine nach dem Echolotprinzip akustisch Hindernisse orten, um ihnen auszuweichen, und sogar Fischarten unterscheiden (Echoorientierung). Nach G. Pilleri (Bern) werden die Schwingungen in der Kehlkopftasche (Wale haben keine Stimmbänder!) erzeugt, auf den palatopharyngealen Muskel und von diesem durch das Rostrum auf das Wasser übertragen. Die hochfrequenten Ortungssignale bestehen aus Serien einzelner "Clicks" von Mikro- oder Millisekundendauer und einer Lautstärke bis über 200 Dezibel. In Versuchen konnte gezeigt werden, daß sich Delphine einmal geortete Objekte sogar in deren dreidimensionaler Form merken können. – Im Hinblick auf Geschwindigkeit und Ausdauer sind Delphine wahre Hochleistungsschwimmer. Ihre Körperhaut weist histologische Besonderheiten auf, die sie von landlebenden Säugetieren deutlich unterscheidet und ihnen besondere hydrodynamische Fähigkeiten verleiht: Die Delphinhaut verhält sich aufgrund ihrer speziellen Bauweise "viskoelastisch". Diese Eigenschaft bewirkt, geschwindigkeitsmindernde Turbulenzen an der Grenzfläche Körper/Wasser (Grenzschicht) zu vermeiden, so daß die Strömung um den Delphinkörper auch bei hohen Geschwindigkeiten laminar bleibt. Die Technik versucht, solche reibungsmindernden Grenzflächen in Form sog. "Dämpfungshäute" nachzubilden (Bionik). Flußdelphine; Biomechanik, Darm, Lebensformtypus, magnetischer Sinn, Wale; Konvergenz bei Tieren.

H.Kör.

Lit.: Bryden, M.M., Harrison, R. (ed.): Research on Dolphins. Oxford 1986. Carwardine, M.: Delphine. Biologie, Verbreitung, Beobachtung in freier Wildbahn. Augsburg 1996. Cousteau, J.Y., Paccalet, Y.: Delphine. Botschafter der Natur. München 1996. Gaskin, D.E.: The Ecology of Whales and Dolphins. London 1982. Keller, J.: Wale und Delphine. Hamburg 31990. Soury, G.: Das grosse Buch der Delphine. Bielefeld 1997.

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