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Lexikon der Biologie: geschlechtstypische Verhaltensweisen

geschlechtstypische Verhaltensweisen, Verhaltensweisen, die sowohl beim weiblichen wie beim männlichen Geschlecht auftreten, jedoch unterschiedlich stark ausgeprägt sind bzw. unterschiedlich häufig gezeigt werden. Geschlechtsspezifische Verhaltensweisen sind auf nur ein Geschlecht beschränkt (geschlechtsrollenspezifische Verhaltensweisen, Sexualdimorphismus) und sind charakteristisch für die jeweilige Art. So müssen während der Kopulation oft geschlechtsspezifische charakteristische Körperstellungen eingenommen werden, die an bestimmte vorausgegangene und begleitende Signale gebunden sein können. Ein Rattenweibchen nimmt bei der Kopulation im Verlauf der Verhaltenskette z.B. erst dann die Kopulationsstellung ein, wenn das Männchen mit den Vorderbeinen Druck auf die Flanken ausübt. Bei sozial lebenden Höheren Säugetieren, insbesondere bei Primaten (Menschenaffen) und beim Menschen, erfuhr das Sexualverhalten eine Funktionserweiterung; es besitzt z.B. zusätzlich sozial bindende Funktion (Bonobos, Homosexualität). Beim Menschen sind geschlechtsspezifische Verhaltensweisen lediglich im Rahmen der Fortpflanzung bzw. davon abgeleiteter Verhaltensweisen zu finden (Fortpflanzungsverhalten, Stillen). – Geschlechtstypische Unterschiede sind beim Menschen im Bereich der Sinneswahrnehmungen gut untersucht: Frauen sind empfindlicher für Berührungen und Gerüche (Eigengeruch, Geruchsrezeptoren), bemerken schneller Veränderungen in der Anordnung von Objekten; Männer sehen im mittleren Gesichtsfeld besser, unterscheiden mehr Einzelheiten bei bewegten Objekten (Bewegungssehen) usw. Auch in komplexeren Verhaltensweisen zeichnen sich Unterschiede ab, auch wenn manche Allgemeingültigkeiten inzwischen angezweifelt werden. Jungen scheinen nicht unbedingt häufiger als Mädchen aggressiv zu sein, vielmehr soll nur die Art variieren, wie die Aggressivität ausgedrückt wird (Bully-Verhalten). Jungen bevorzugen die augenfälligeren, körperbetonten Varianten, doch ein wütender Blick, Spott oder verbale Kommentare zeugen ebenso von Aggressivität. Auch die Festlegung der Rangordnung innerhalb gleichgeschlechtlicher Gruppen unterscheidet sich entsprechend. Bereits im frühen Kindergartenalter, sobald also Kinder in Gruppen miteinander zu spielen beginnen (Peer), ist bei Jungen die sog. Dominanz-Hierarchie zu finden (Dominanz-Konzept), bei Mädchen die Geltungs-Hierarchie. Diese und andere geschlechtstypischen Verhaltensdispositionen dürften auf der in der menschlichen Stammesgeschichte früh angenommenen arbeitsteiligen Familien- und Gruppenstruktur beruhen. Man geht von der grundlegenden Sicherstellung der Versorgung durch die Sammeltätigkeit der Frauen aus, während die tierische Nahrung vorwiegend durch die Jagd männlicher Gruppenmitglieder herbeigeschafft wurde. (An dieser Vorstellung wird in den letzten Jahren jedoch vermehrt Kritik geübt: man nimmt an, daß Frauen gleichfalls an der Erbeutung tierischer Nahrung beteiligt waren.) Auch die geschlechtsabhängig divergierenden Orientierungsmethoden im Raum – werden Orientierungsmarken entfernt, haben Frauen größere Schwierigkeiten, sich zurechtzufinden, Männer dagegen, wenn die räumlichen Dimensionen verändert werden – werden mit den arbeitsteiligen Aufgaben im Ernährungsbereich zu erklären versucht. Überleben und Fortpflanzung, die unterschiedliche Beteiligung an der Versorgung und den Betreuungsaufgaben (Betreuung) des Nachwuchses erforderten demnach im Verlauf der Menschheitsgeschichte im jeweiligen Geschlecht andere soziale Strategien, Eigenschaften und Fertigkeiten, die sich in diesen unterschiedlichen Verhaltensdispositionen niederschlugen (Geschlechterkonflikt). In den letzten Jahren belegen auch technisch aufwendige Untersuchungen zur Arbeitsweise des Gehirns (z.B. mittels Kernspintomographie oder Positronenemissionstomographie) geschlechtsabhängige Unterschiede. Männer nutzen z.B. für die Entschlüsselung gelesener Worte oder der Sprache bevorzugt Teile der linken Hirnhemisphäre, Frauen Areale beider Gehirnseiten. Auch bei mathematischen Aufgaben (die Differenz zwischen den durchschnittlichen mathematischen Leistungen von Mädchen und Jungen vermindert sich in den letzten Jahren immer mehr) und auf Emotionen (wobei ebenfalls morphologische Variationen festgestellt wurden) ausgerichteten Anforderungen weichen die aktiven Gehirnareale voneinander ab (Lateralisation, Sexualdimorphismus). Bei einigen Untersuchungen zeigte sich jedoch auch, daß bei manchen Frauen das Gehirn wie bei den Männern „funktioniert“. Unterschiede bei den gestellten Aufgaben treten meist dann deutlicher hervor, wenn man sehr spezielle Fertigkeiten abfragt. Bei komplexeren Aufgaben, zu deren Bewältigung viele Fähigkeiten erforderlich sind, verringern sich die Unterschiede, falls sie überhaupt nachweisbar sind. Die Aufschlüsselung geschlechtsabhängiger Eigenschaften mit Hilfe neuer Technologien der Hirnforschung (Neurobiologie, Geschichte der) steht noch immer weit am Anfang, zudem ist die untersuchte Probandenzahl aufgrund der aufwendigen Methode vergleichsweise gering. Endgültige Aussagen über die Ursachen sind nach wie vor nicht möglich. Die Vermutung liegt aber nahe, daß Gründe im variierenden Hormonhaushalt (Hormone) der Geschlechter im Verlauf der Entwicklung zu suchen sind (Geschlechtsbestimmung). Hormonveränderungen beeinflussen die Leistungen, das Denken und Fühlen beständig. Tests an Frauen zu verschiedenen Zeiten ihres Menstruationszyklus belegten, daß sie während der Phase hohen Östrogenspiegels (Östrogene) in Sprachtests am besten abschnitten, die räumlichen Fähigkeiten jedoch nachließen. Die Unterschiede zwischen den Geschlechtern beruhen sicherlich auch auf der geschlechtsrollenabhängigen Sozialisation. Die Plastizität des Gehirns sollte dabei nicht vernachlässigt werden. Bereits durch kurzfristige Übungen wird die Art verändert, in der sich das Gehirn organisiert. Entsprechendes ist auch für langfristige Sozialisationserfahrungen zu erwarten. Man geht aber auch davon aus, daß aufgrund der frühen und spontanen Bevorzugung von gleichgeschlechtlichen Interaktions- und Spielpartnern für ein Individuum die Mitglieder des eigenen Geschlechts über attraktivere Verhaltensmuster verfügen, da sie seinen individuellen Neigungen besser entsprechen. Die Orientierung eines Kindes zum eigenen Geschlecht hin verstärkt folglich geschlechtstypische Verhaltensweisen zusätzlich. angeborene Verhaltensweisen, Anlage-Umwelt-Diskussion, Erbkoordination, Geschlechtsrolle.

E.K.

Lit.: Wickler, W., Seibt, U.: Männlich – Weiblich. Ein Naturgesetz und seine Folgen. Heidelberg 21998.

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