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Lexikon der Biologie: Haarkleid

Haarkleid, Bezeichnung für die Behaarung (Haare) oder das Fell der Säugetiere. Seine vordringlichste Funktion ist die Temperaturregulation, es bewahrt aber auch vor schädigenden Strahlen (ionisierende Strahlen, Ultraviolett) und besitzt wichtige Signal- (Signal) und Schutzfunktion (Schutzanpassungen). Über das gesamte Haarkleid können jedoch auch gleichmäßig Sinneshaare (wie bei der Gebirgs-Taschenratte; Sinushaare) verteilt sein, die ansonsten oft sehr lokal auftreten, z.B. als Schnurrhaare. Bei verschiedensten Tierarten wurde das Haarkleid, angepaßt an die Lebensweise, teils weitgehend oder nahezu völlig (Elefanten, Nacktmull) reduziert, so auch beim Menschen. Nur wenige äußere Haare haben bei ihm noch eine echte Funktion, wie Wimpern oder Augenbrauen, die vor Staub bzw. Schweiß schützen – zudem betonen Augenbrauenbewegungen mimische Veränderungen (Augengruß); die restlichen Haare wurden extrem verkleinert und ausgedünnt. Der Bartwuchs ist in den verschiedenen Kulturen unterschiedlich stark ausgeprägt. Bärtige werden in der europäischen Kultur sowohl von Männern wie von Frauen als dominanter, maskuliner, reifer und aggressiver eingeschätzt. Achsel- und Schambehaarung stehen vor allem im Dienst des Sexualverhaltens. Hier sitzen sog. apokrine Drüsen (apokrine Sekretion), die Duftstoffe absondern (Geruchsrezeptoren). Sie zeigen den Erregungszustand (Erregung) eines Individuums an – sowohl, was die sexuelle Erregung als auch die körperliche Anstrengung oder die seelische Situation, d.h. Streß, betrifft. Der überwiegende Rest der Behaarung, z.B. Bart, Arm- und Brustbehaarung, Bewuchs der äußeren Ohrmuscheln usw., ist ein Relikt aus einer früheren evolutionären Phase, als die Behaarung noch hauptsächlich der Temperaturregulierung diente. Das atavistische Auftreten (Atavismus) einer Ganzkörperbehaarung erlaubt eine Vorstellung von unserem Aussehen in der Frühzeit des Menschen. Der Mangel an fossilen Belegen für das Haarkleid läßt nur Vermutungen über den Zeitraum der Reduktion zu. Teils legt man sie bei zeitgleicher Entwicklung einer Vielzahl von Schweißdrüsen (Schweiß) in die Homo-erectus-Phase. Zusammen mit einer dunkel pigmentierten Haut, die vor den schädlichen Anteilen der Sonnenstrahlung schützt, wäre Homo erectus den Anforderungen an eine jagende Lebensweise in tropischen Bereichen angepaßt gewesen. Der moderne Mensch führt durch Verdunstung des die Haut befeuchtenden Schweißes ca. 95% der über der normalen „Betriebstemperatur“ liegenden Körperwärme ab. Damit die Feuchtigkeit gut verdunstet und sich so der Kühleffekt voll entfalten kann, muß Luft darüber hinwegstreichen, was während des Laufens besonders gut möglich ist. Je schneller der Lauf und je geringer die Behaarung, desto effektiver die Kühlwirkung. Zudem gilt Homo erectus heute als ein Vorfahre von großer, schlanker Statur, was diesen Kühlmechanismus ebenfalls aufgrund der großen Hautoberfläche unterstützt. Einige Wissenschaftler sehen ebenfalls erste Hinweise auf eine gezielte Jagd nach Beutetieren, auch Treibjagden, bei Homo erectus. Manche setzen die Reduktion des Haarkleids vergleichsweise später an und verlegen sie in das Ende des Pleistozäns. Nach neueren Theorien scheint die Reduktion des Haarkleids mit der Evolution der Bipedie einhergegangen zu sein. Der aufrechte Gang ermöglichte eine rasche Fortbewegung, durch welche die weit verstreuten Nahrungsvorkommen ausreichend genutzt werden konnten. In dem weitläufigen Areal mußte wahrscheinlich auch Nahrung während der heißen Tagesabschnitte gesucht werden, so daß bereits früh in der Stammesgeschichte des Menschen eine Verminderung der Hitzebelastung über die Reduktion des Haarkleids und Schweißabsonderung vonnöten war. Zudem minimierte sich durch den aufrechten Gang die Körperoberfläche, die unmittelbar der Sonneneinstrahlung bzw. der reflektierten Hitze vom Untergrund her ausgesetzt war.
Die ausgeprägtesten Reste des Haarkleids, das Kopfhaar, übernehmen beim Menschen verschiedenste, auch kulturell geprägte Signalaufgaben. Spricht man ihm in der Stammesgeschichte zunächst Schutz gegen die Sonneneinstrahlung zu, vor allem krausem Haar, entwickelte es sich im Laufe der Stammesgeschichte zu einem Zeichen für Stammes- und Berufszugehörigkeit. Es vermittelt die Religionseinstellung (Tonsur der Mönche), die Klassenzugehörigkeit oder die Weltanschauung (z.B. Rastafari), in der Pubertät wird es auch als Zeichen der Abgrenzung gegen die Gesellschaft eingesetzt. Die Haartracht unterliegt stark kulturellen Veränderungen und besitzt Signalfunktion im Sexual- und Flirtverhalten. Im angloeuropäischen Bereich bevorzugen Frauen an Männern Dunkelhaarigkeit, Männer bei Frauen dagegen blondes Haar; langes Haar ist zudem allgemein mit Weiblichkeit assoziiert. Galt oder gilt eine Glatze als Zeichen der Demut – längeres Haar wurde nicht nur in der europäischen Geschichte als Signal der Männlichkeit angesehen, auch tibetanische Mönchen scheren sich, um das Gegenteil hervorzuheben, den Schädel als Demutssymbol –, so hat dies in den letzten Jahren einen Signalumschwung erfahren. In neuester Zeit wird Kahlscheren als Hinweis der Zugehörigkeit zu Gruppen eingesetzt, denen aggressives Verhalten (Aggressivität, Aggression) naheliegt, z.B. neonazistischen Vereinigungen. Deckhaar, Flaumhaar, Haarstrich, Haarwechsel; Parasitismus II.

E.K.

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