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Lexikon der Biologie: Kartoffelpflanze

Kartoffelpflanze, Solanum tuberosum, in den Zentralanden heimisches, krautiges, 0,5–1 m hohes Nachtschattengewächs mit unterbrochen gefiederten Blättern und in meist endständigen Doppelwickeln stehenden weißen, rötlich-violetten oder blauen, radförmig ausgebreiteten Blüten mit 5lappigem Saum und gelben, kegelförmig zusammenneigenden Staubbeuteln. Die gelblich-grüne Frucht ist eine kugelige, etwa kirschgroße, vielsamige Beere. Die Vermehrung der Kartoffelpflanze ( vgl. Abb. ) erfolgt in der Regel jedoch vegetativ über unterirdische Sproßknollen, die Kartoffeln ( asexuelle Fortpflanzung I ). Diese haben eine kugelige, ei- oder auch walzenförmige Gestalt und entstehen durch Stauchung und Dickenwachstum der Spitzen unterirdischer Seitensprosse (Stolonen, Ausläufer). Dabei wird die ursprüngliche Epidermis durch ein sekundäres Abschlußgewebe (Periderm) ersetzt, das nach außen Kork-, nach innen jedoch stärkespeichernde Parenchymzellen abgibt. Die Narben der hinfälligen, schuppenförmigen Niederblätter des Ausläufers ergeben mit ihren Achselknospen die „Augen" der Kartoffel, die im folgenden Jahr zu neuen Trieben auskeimen, wobei die in der Kartoffelpflanzenknolle gespeicherte Stärke (Kartoffelstärke) zu Glucose abgebaut und als Nahrung für die jungen Triebe benutzt wird. Das Entstehen von Kartoffeln ist sowohl von der Temperatur als auch von der Tageslänge abhängig. Lange Tage (über 12–14 Stunden) sowie hohe Nachttemperaturen wirken hemmend auf die Knollenbildung. – Von den Indianern der Hochanden schon sehr früh als Hauptnahrungsmittel kultiviert, gelangte die Kartoffel im 16. Jahrhundert durch die Spanier nach Europa. Hier wurde sie mit der Batate (daher engl. potato, span./ital. patata) oder der Trüffel (dialekt-ital. tartüfol, tartúfula, ostfranz. tartuf, südfranz. kartufle) verglichen oder galt als „Erdapfel" (franz. pomme de terre). Anfangs oft nur als Zierpflanze kultiviert, erlangte die Kartoffel erst während des 18. Jahrhunderts größere wirtschaftliche Bedeutung. Ihr Anbau erfolgte zunächst vor allem in England und Irland, dann, oft unter anfänglichem Zwang (in Preußen z.B. durch Friedrich den Großen), auch auf dem Kontinent. Stammform der heute weltweit in unzähligen (bezüglich Größe, Form, Farbe usw. sehr unterschiedlichen) Sorten angebauten Kulturform Solanum tuberosum ssp. tuberosum ( vgl. Tab. 1 ) ist wahrscheinlich Solanum tuberosum ssp. andigenum. Sie bevorzugt durchlässige, sandig-lehmige Böden sowie ein kühl-gemäßigtes Klima mit relativ hoher Luftfeuchtigkeit, jedoch nur mäßigen Niederschlägen. – Die bei uns im frostfreien Frühjahr in Reihen in die Erde gelegten Saatkartoffeln bilden Pflanzen, die je nach Sorte 5–60 neue Knollen bilden. Geerntet wird nach 2 (bei Frühkartoffeln) bis 6 Monaten (bei Spätkartoffeln), wenn das Kraut abgestorben ist. Die Lagerung der Kartoffeln erfolgt in dunklen, frostfreien Räumen bei 2–4° C. Unerwünschtes Auskeimen wird mit Hilfe von Hemmstoffen unterbunden. – In allen oberirdischen Teilen der Kartoffel sowie in belichteten Keimen und ergrünenden Kartoffelknollen ist das Alkaloid Solanin – in für den Menschen schädlichen Mengen – enthalten. Kartoffeln sind ein wichtiger Bestandteil der menschlichen Nahrung (Inhaltsstoffe vgl. Tab. 2 ). Sie spielen jedoch auch als Futtermittel (besonders in der Schweinemast) eine bedeutende Rolle. Außerdem sind Kartoffeln Ausgangsprodukt zur Gewinnung von Stärke und deren Folgeprodukten sowie von Alkohol (z.B. Wodka). Die zum Teil sehr ausgedehnten Monokulturen der Kartoffel können sowohl von Fadenwürmern und Insekten als auch von Bakterien, Pilzen oder Viren befallen werden (Kartoffelkrankheiten). Verhängnisvolle Folgen für den Kartoffelanbau hatten in der Vergangenheit besonders die im 19. Jahrhundert in Irland auftretende, durch den Pilz Phytophthora infestans verursachte Krautfäule (Kraut- und Knollenfäule) und der aus Nordamerika stammende, Ende des 19. Jahrhunderts eingeschleppte Kartoffelkäfer. Heute werden im Kartoffelanbau sowohl Pestizide als auch durch Züchtung erhaltene, schädlingsresistente Sorten eingesetzt. Barnase, Dreifelderwirtschaft, Etiolement, gentechnische Schädlingsbekämpfung, Nahrungsmittel, Tomtoffel; Kulturpflanzen I .

N.D.

Lit.: Hobhouse, H.: Fünf Pflanzen verändern die Welt. Chinarinde, Zucker, Tee, Baumwolle, Kartoffel. München 1992.



Kartoffelpflanze

Blütenzweig der Kartoffelpflanze; links unten Einzelblüte, rechts unten die grünen, ungenießbaren Früchte

Kartoffelpflanze

Tab. 2:
Einige Inhaltsstoffe der Kartoffel (in 100 g eßbarem Anteil).
Die Kartoffel ist – trotz ihres hohen Stärkegehalts – ein energiearmes Nahrungsmittel, das biologisch hochwertiges Protein liefert, einen vergleichsweise hohen Vitamin-C-Gehalt hat und wesentlich zur Versorgung mit Vitaminen und Mineralstoffen beiträgt.
Energiegehalt: 297 kJ = 70 kcal

Hauptbestandteile Vitamine Mineralstoffe
Wasser: 77,8 g Vitamin B1: 110 μg Natrium: 5 mg
Protein: 2,0 g Vitamin B2: 45 μg Kalium: 445 mg
Fett: 0,1 g Vitamin B6: 210 μg Magnesium: 25 mg
Kohlenhydrate: 14,8 g Folsäure: 7 μg Calcium: 10 mg
Ballaststoffe: 2,5 g Niacin: 1220 μg Phosphor: 50 mg
Mineralien: 1,0 g Vitamin C: 17 mg Zink: 270 μg

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Wirth, Prof. Dr. Volkmar (V.W.)
Wolf, Dr. Matthias (M.Wo.)
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Wülker, Prof. Dr. Wolfgang (W.W.)
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