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Lexikon der Biologie: Kinderethologie

Kinderethologie w, child ethology, Teilgebiet der Humanethologie, das sich mit dem Verhalten von Kindern (in Kindergruppen) beschäftigt. Erst Ende der 1960er/Beginn der 1970er Jahre begannen Ethologen, das Verhalten von Kindern in Gruppen mittels systematischer Beobachtung und evolutivem Erklärungsansatz zu untersuchen. Erstes Ziel sollte die Erarbeitung eines kompletten Verhaltensinventars (Ethogramm) der menschlichen Spezies anhand von Kindergartenbeobachtungen (Kindergarten) sein. Trotz grundlegender Arbeiten von W. McGrew (1972), E.C. Grant (1968), N. Blurton Jones (1972) und C.R. Brannigan & D.A. Humphries (1972) wurde deutlich, daß eine genaue Beschreibung des menschlichen Verhaltensrepertoires ohne Berücksichtigung des sozialen Kontextes und der Kenntnis der Vorgeschichte des registrierten Verhaltens keine weiterführenden Aussagen zuließ. Ein leichter Stoß z.B. kann, je nach Kontext, Ermahnung, Bestrafung, Kontaktaufnahme oder ein freundschaftlicher Hinweis sein (Mehrzweckverhalten). Erste kinderethologische Fragen waren z.B. die nach Gruppengröße, Interaktionsdauer und Rolle von Objekten. Später kamen spezifischere Fragen dazu, z.B.: wie verhalten sich Kinder, wenn sie in eine neue Gruppe kommen? Welche besondere Funktion erfüllt die spielerische Aggression? Systematische Verhaltensbeobachtungen an Kindern gab es bereits in den 1920er und 1930er Jahren von amerikanischen Entwicklungspsychologinnen. Jedoch hatte diese Methodik innerhalb der Psychologie und Soziologie lange Zeit nur marginale Bedeutung; im Vordergrund standen soziometrische Methoden, wie die Befragung der Kinder oder deren Beurteilung durch Erwachsene. In den letzten Jahrzehnten jedoch bekam die Beobachtung in Kindergruppen vor allem innerhalb der Entwicklungspsychologie einen festen Stammplatz – allerdings meist ohne Berücksichtigung der evolutionsbiologischen Aspekte (Ethologie, Tab.); auch fehlt in der Regel die Unvoreingenommenheit der Ethologie, die auch rein heuristische (Heuristik), hypothesengenerierende Studien durchführt, die nicht der Bestätigung oder Ablehnung einer zuvor aufgestellten Hypothese dienen (induktiver Ansatz; induktive Methodik). Die Eigenständigkeit der Kinderethologie beruht auf der konsequenten Analyse des kindlichen Verhaltens hinsichtlich seines biologischen Anpassungswerts an die spezifische Lebensumwelt eines Kindes, die Erforschung allgemeiner Strategien, die ein Überleben im Kindesalter ermöglichen (M. Konner). Diese Strategien wurden vor allem von britischen und amerikan. Ethologen wie W. McGrew, P. Smith und N. Blurton Jones untersucht. Die ersten kinderethologischen Untersuchungen in Deutschland wurden von B. Hold Anfang der 1970er Jahre zum Rangordnungsverhalten von Vorschulkindern in der humanethologischen Forschungsstelle in Andechs durchgeführt. Es folgten Studien zu sozialen Strategien, Konflikten, Objekttransfer, Selbstdarstellung, Freundschaften und anderes mehr. Der kinderethologische Ansatz brachte ebenfalls neue Impulse in die Analyse verhaltensgestörter Kinder (E.C. Grant, C. Hutt), in den transkulturellen Vergleich (M. Konner) und in die Untersuchung von Sozialstrukturen (J.H. Crook).
Die Vorteile, welche die Kinderethologie gegenüber der Erwachsenenethologie aufweist, sind die geringere Verhaltensverfälschung der Kinder, die transparentere, ursprünglichere Motivation und die leichte Zugänglichkeit und Beobachtbarkeit der Kindergruppen. Zudem gibt es einen ethologischen Grundsatz, zu Anfang der Studien über eine neue Art zuerst die „Jungtiere" zu beobachten, da dort die Verhaltensvariabilität geringer ist. Auch sind die Umwelteinflüsse varianzärmer als bei Erwachsenen; jedes Kind durchläuft die gleichen Sozialisationsetappen, innerhalb der Familie (Familienverband) im Kontakt zu Eltern, Geschwistern u.a., in Kindergärten, Schulen und anderen Betreuungsorten mit Peers, Erzieherinnen, Lehrern usw.
Manche Autoren fassen den Begriff Kinderethologie weiter als nur die Untersuchung von (Kindergarten-)Kindergruppen, nämlich als den Teil der Ethologie, der sich aus biologischer Sicht mit dem Verhalten von Kindern, auch Säuglingen, beschäftigt. Die sog. Verhaltensbiologie des Kindes befaßt sich mit dem biologisch bedingten Teil der menschlichen Verhaltenstendenzen. Neben den transkulturellen vergleichenden Beobachtungen von I. Eibl-Eibesfeldt und seinen Untersuchungen an taubblind geborenen Kindern (Humanethologie, Abb.), mit denen viele Universalien im kindlichen Verhalten nachgewiesen werden konnten, ist es vor allem B. Hassenstein seit Beginn der 1970er Jahre gewesen, der die kindliche Verhaltenssteuerung insbesondere mit Hilfe von Funktionsschaltbildern (Biokybernetik) in einen theoretischen Gesamtzusammenhang bringen konnte und damit einen wichtigen Beitrag zur Kinderethologie lieferte. Verschiedenste Prinzipien der Verhaltensentwicklung des Kindes (Traglings-Natur [Tragling] des Menschen, der ultradiane Rhythmus der Säuglingsmahlzeiten, die Vielursächlichkeit der Aggression, die von Bereitschaften abhängigen Lernprinzipien [bedingte Appetenz, bedingte Aktion, bedingte Aversion, bedingte Hemmung]) und verhaltensbiologische Deutungen von Verhaltensstörungen sind von ihm entdeckt worden oder wurden durch seine Ideen beeinflußt (Enuresis). Wegbereiter einer multidisziplinären Sicht der kindlichen Verhaltensentwicklung (kindliche Entwicklung), die auch evolutionsbiologisches Gedankengut integrierte und die u.a. die elementare Bedeutung der persönlichen Bindung zwischen Kind und Eltern (Eltern-Kind-Beziehung, Mutter-Kind-Bindung) unabhängig von der Ernährungsfunktion der Eltern (Harlow-Versuche) aufzeigen konnte, waren u.a. die Psychoanalytiker R. Spitz (Deprivationssyndrom) und J. Bowlby sowie der Biologe N. Tinbergen (Autismus).

J.Be.

Lit.: Blurton Jones, N. (ed.): Ethological Studies of Child Behaviour. Cambridge 1972. Hutt, C., Hutt, S.I., Ounsted, C.A.: A Method for the Study of Children's Behaviour. Developmental Medicine and Child Neurology 5, 233–245, 1963. Eibl-Eibesfeldt, I.: Die Biologie des menschlichen Verhaltens – Grundriß der Humanethologie. München 41997. Hassenstein, B.: Verhaltensbiologie des Kindes. Heidelberg 52001. McGrew, W.C.: An Ethological Study of Children's Behavior. New York, London 1972.

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