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Lexikon der Biologie: Kröten

Kröten, Bufonidae, umfangreiche, alte Familie der Froschlurche (Amphibien) mit den 3 einheimischen Arten Erdkröte, Kreuzkröte und Wechselkröte (s.u.). Die überwiegende Mehrzahl der Arten (211, fast weltweit) gehört der Gattung Bufo an ( ö vgl. Tab. 1 ): in der Regel mittelgroße bis große (2 bis 23 cm), unscheinbar, seltener bunt gefärbte Froschlurche mit auffällig warziger Haut, großen Parotoiddrüsen, einem Bidderschen Organ und einem arciferen Schultergürtel (Froschlurche [Abb.]). Sie laichen in stehenden oder langsam fließenden Gewässern und geben den Laich in paarigen Schnüren ab. – Die Gattung Bufo ist wahrscheinlich ein paraphyletisches Taxon. Kröten sind nahezu weltweit verbreitet ( ö vgl. Tab. 2 ). Sie fehlen ursprünglich in Australien, wo inzwischen der Aga zur Schädlingsbekämpfung eingeführt wurde, in Neuseeland und in Neuguinea. Sie haben ihren Ursprung auf dem Südkontinent Gondwanaland. Nach dem Aufbrechen der Kontinente (Kontinentaldrifttheorie) bildeten sie 2 große Ausbreitungs- und Radiationszentren (adaptive Radiation): Das 1. Evolutionszentrum ist Afrika. Seine Nachfahren sind in Afrika geblieben und haben außer der Gattung Bufo mit den Pantherkröten und ihren Verwandten (Bufo-regularis-Gruppe) sowie den Kapkröten und ihren Verwandten (Bufo rosei, Bufo carens, Bufo gariepensis und anderen) einige weitere Gattungen gebildet, wie Didynamipus, die Baumkröten Nectophryne und die lebendgebärende Nectophrynoides. Das 2. Evolutionszentrum der Kröten ist Südamerika. Von hier führte eine erste Ausbreitungswelle nordwärts über den interamerikanischen Isthmus in den Süden Nordamerikas, von der die Bufovalliceps-Gruppe mit der Golfkröte und die in Mittelamerika endemische Gattung Crepidophryne Reste sind. Nachfahren dieser Ausbreitungswelle überschritten die Beringstraße und wurden in Ostasien durch Klima-Abkühlung in die indomalaiische Region (Paläotropis) abgedrängt. Hier entstanden in einem neuen Radiationszentrum Kröten mit von der Gattung Bufo abweichender Biologie, wie die Baumkröten der Gattung Pedostibes, Zirpkröten oder Bachkröten (Ansonia), die Urwaldkröten (Cacophryne), die Philippinenkröten (Pelophryne), die sehr große Eier legen und vermutlich kein freies Larvenstadium haben, und die sog. falsche Kröte oder Schwimmkröte (Pseudobufo subasper), eine große (15 cm), aquatische Kröte. Eine 2. Ausbreitungswelle führte ebenfalls über den interamerikanischen Isthmus zur Entstehung der Mehrzahl der nordamerikanischen Kröten mit der Nordkröte und ihren Verwandten (Bufo-boreas-Gruppe) und der amerikanischen Kröte und ihren Verwandten (Bufo-americanus-Gruppe). Nachfahren dieses nordamerikanischen Radiationszentrums überquerten ein zweites Mal die Beringstraße und gelangten als Bufo-viridis-Gruppe bis nach Europa und Nordafrika. Die südamerikanischen Kröten haben auch auf dem Kontinent eine umfangreiche Radiation durchgemacht. Neben zahlreichen Arten der Gattung Bufo entstanden die Gattungen Dendrophryniscus, Melanophryniscus, Oreophrynella und andere sowie die Stummelfußfrösche, die manchmal als eigene Familie (Atelopodidae) geführt werden, aber, wie die echten Kröten, ein Biddersches Organ besitzen. Dendrophryniscus und Melanophryniscus sind kleine (2 bis 4 cm) Frösche, die an Stummelfußfrösche erinnern, aber nicht bunt sind. Dendrophryniscus lebt auf Bäumen und pflanzt sich in Bromelien fort. In Südamerika leben auch die größten Arten, der Aga und die Kolumbianische Riesenkröte Bufo blombergi, die 23 cm Länge erreicht und erst 1951 entdeckt wurde. – Die 3 einheimischen Kröten gehören verschiedenen Gruppen an. Die unscheinbar graubraun gefärbte Erdkröte (Bufo bufo, früher Bufo vulgaris, bis 18 cm; ö vgl. Abb. ) bewohnt ganz Eurasien bis Japan. Sie gehört zu den ersten Laichern im Frühjahr, die gleichzeitig mit oder kurz nach den Grasfröschen (Braunfrösche) im März oder April zu immer den gleichen Teichen und Tümpeln wandert. Da sie dabei oft auf den durch die Frühjahrssonne angewärmten Straßen sitzen bleibt, gehört die Erdkröte zu den am meisten durch den Straßenverkehr gefährdeten Amphibien. Oft hört man den Befreiungsruf der Männchen, seltener den leisen Paarungsruf, der nicht der Anlockung der Weibchen dient: die Tiere finden einander optisch, oft schon während der Laichwanderung. Da Laich und Larven der Erdkröte giftig sind, pflanzt sich die Art auch in Fischteichen erfolgreich fort. Die beiden anderen Arten gehören zur Bufo-viridis-Gruppe. Die in Deutschland im Bestand gefährdete Kreuzkröte, Bufo calamita (bis 9 cm), ist meist grünlich und an einem gelben Längsstrich auf der Rückenmitte erkennbar; sie springt nicht, sondern rennt bei Gefahr weg. Die im Bestand stark gefährdete Wechselkröte, Bufo viridis (bis 9 cm), ist weißlich mit scharf abgesetzten grünen Flecken. Die Kreuzkröte ist die westliche Art, die von Spanien bis Westrußland, aber nicht in Italien und auf dem Balkan, vorkommt, auch in England. Die Wechselkröte ist eine östliche Art, die von Rußland bis Deutschland, auch in Italien und in den Balkanländern verbreitet ist. Beide Arten sind wärmeliebend und ziehen trockene, sandige Lebensräume vor. Ihre laut trillernden Rufe hört man in warmen Frühsommernächten. Die Kreuzkröte lebt auf den Friesischen Inseln sogar in Dünen und laicht in brackigem Wasser. – Kröten können vor allem aus ihren großen Parotoiddrüsen beträchtliche Mengen giftiger Sekrete absondern (Krötengifte, Amphibiengifte). Wirtschaftliche Bedeutung haben die Kröten vor allem als Vertilger von Schnecken, Insekten und anderen Schädlingen. ö Kröten , Amphibien I
Amphibien II
, Froschlurche I .

P.W.



Kröten

Erdkröte (Bufo bufo)

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