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Lexikon der Biologie: Krokodile

Krokodile, Panzerechsen, Crocodilia, Crocodylia, Ordnung der Reptilien mit 22 Arten in 4 rezenten Familien Alligatoren, Gaviale, Sundagaviale und Echte Krokodile. (In der neueren Literatur werden oft auch alle Arten in der einzigen Familie Crocodylidae zusammengefaßt; die oben angeführten Familien werden dabei als Unterfamilien geführt: Alligatorinae, Gavialinae, Tomistominae und Crocodylinae.). Krokodile, die höchstenwickelten rezenten Reptilien, sind meist 1,5–5,5 m lang. (Die Angaben in der Literatur sind höchst unterschiedlich; z.B. werden für das Nilkrokodil- und das Leistenkrokodil zum Teil Maximallängen von in Einzelfällen bis zu ca. 10 m angegeben.). Krokodile leben – oft zahlreich beisammen – meist im flachen Uferbereich von Süßgewässern tropischer und subtropischer Gebiete (Leistenkrokodile sind vorwiegend Brack- und Meerwasserbewohner). Sie kommen meist nur zur Eiablage oder zum Sonnen (bei Hitze oft mit weit geöffnetem Maul liegend) an Land, wo sie sich auch hochbeinig fortbewegen und nur wenig vom Wasser entfernen. Der Haut-Panzer bedeckt den langgestreckten Körper mit rechteckigen, kräftigen, zum Teil mit Knochenplatten unterlegten Hornschilden; die Bauchschilde sind kleiner, dünner und gewöhnlich ohne knöcherne Unterlage. Der massige, abgeflachte Kopf weist einen stark verlängerten Schnauzenteil auf ( vgl. Abb. ); wurzeloffene Zähne stehen in tiefen Höhlungen (Alveolen) im Kieferknochen; mit ihnen wird die Beute ausschließlich ergriffen und festgehalten. Die Tiere haben kleine Augen, mit senkrechter Pupille und halbdurchsichtiger Nickhaut zusätzlich zum oberen und unteren Lid. Sie besitzen als einzige Reptilien einen äußeren Gehörgang (Gehörorgane), der wie die Nasenöffnungen beim Tauchen durch Hautfalten geschlossen werden kann; die breite, fleischige Zunge ist dem Mundboden fest angefügt; in dem zweiteiligen, sehr muskulösen Magen sind oft (wie bei vielen Vögeln) Steine (Gastrolith) eingelagert, die zusammen mit harten Sehnenplatten des Magens der Zerkleinerung der Nahrung dienen. Das Gehirn ist hochentwickelt, das Herz vierkammerig; das langgestreckte sekundäre Gaumendach trennt zusammen mit einem hinteren Gaumensegel den Nasengang (Choanen) zur Lunge völlig vom Mundbereich und Schlund, so daß ein Krokodil auch mit offenem Maul unter Wasser normal atmen kann, wenn nur die hoch auf der Schnauzenspitze liegenden Nasenlöcher aus dem Wasser ragen. Der lange, kräftige Ruderschwanz ist seitlich stark abgeflacht, mit hohem, an der Wurzel doppeltem, gezähntem Schuppenkamm; das Schwimmen erfolgt durch seitliche Schlängelbewegungen des Schwanzes fast lautlos; die Gliedmaßen liegen dabei nach hinten dem Körper an. Die niederen, zur Bauchseite eingelenkten Extremitäten sind gut entwickelt (vorn 5 bis zur Wurzel gespaltene Finger, hinten 4 durch Spannhäute verbundene Zehen; die 3 inneren jeweils mit kräftigen Krallen). Die Männchen haben ein unpaares Begattungsorgan. Die Stimme der Jungen ist quäkend, Alttiere können meist dumpf brüllen. Krokodile ernähren sich vor allem von Fischen, Wasservögeln und Säugetieren (Antilopen, Zebras, Wasserböcken, jungen Flußpferden, Büffeln, Hyänen, Löwen usw.). Die zur Tränke kommenden Beutetiere werden nach einem plötzlichen Herausschnellen gepackt, ins Wasser gezogen und durch schnelle Körperrotationen des Beutegreifers unter Wasser getötet; Jungtiere jagen auch Insekten und Würmer. Nur große Einzeltiere weniger Arten fallen auch Menschen an. Das Weibchen verscharrt 20–100 weiße, gänseeigroße, hartschalige Eier (Oberfläche porös) in gelegentlich fast meterhohe Nisthügel aus Blattwerk oder in eine Sandgrube; manche Weibchen bewachen während der gesamten Brutdauer das Gelege. Die Jungtiere (ca. 30 cm lang) schlüpfen nach mehreren (beim Nilkrokodil 11–14) Wochen und suchen sofort das Wasser auf; sie wachsen jährlich ca. 30 cm und sind nach 6–8 Jahren geschlechtsreif; es wird ein Höchstalter von über 100 Jahren angenommen. Ungünstige klimatische Bedingungen, wie Kälteperioden in Nordamerika oder Trockenzeiten in Südamerika, können durch das Eingraben in Schlamm überdauert werden. Erwachsene Tiere haben außer dem bewaffneten Menschen keine Feinde. Das für Handtaschen und Schuhe begehrte Krokodil-Leder (vor allem der dünnhäutigen Bauchseite) führte zu einer rücksichtslosen Verfolgung durch den Menschen; heute werden Krokodile in Farmen der USA und in Südostasien herangezogen. Bis auf die Glattstirnkaimane und den Mississippi-Alligator ( vgl. Abb. ) stehen alle wildlebenden Krokodile auf der „Roten Liste" für bedrohte Tiere (Artenschutzabkommen). – Die rezenten Familien der Krokodile sind seit der Oberen Kreide (Gaviale seit dem späten Alttertiär) bekannt ( vgl. Infobox ). – Bei der recht einheitlichen Familie Echte Krokodile (Crocodylidae; 2 Gattungen mit 13 Arten) liegt der große 4. Unterkieferzahn in einer seitlichen offenen Furche des vorderen Oberkiefers, so daß er auch bei geschlossenem Maul sichtbar bleibt; der 5. Oberkieferzahn ist besonders stark entwickelt. Von den 12 Arten der Gattung Crocodylus kommen nur 2 in Afrika vor: das meist ca. 3,8 m (maximal 5 m [ausnahmsweise 10 m?]) lange Nilkrokodil (Crocodylus niloticus; Afrika I , Reptilien II) war einst in ganz Afrika beheimatet, doch ist es jetzt stellenweise, am Nil etwa unterhalb der 2. Nilstromschnelle, ausgerottet (als Seltenheit kommt an wenigen Savannenrelikten in der Sahara eine kleine Form des Nilkrokodils vor, das höchstens 2,2 m lange Wüstenkrokodil), Färbung bronzegrün mit kleinen, schwarzen Flecken, unterseits schmutziggelb; und das in Seen und Flüssen der westlichen und zentralen Urwälder anzutreffende, ca. 2 m lange Panzerkrokodil (Crocodylus cataphractus). In Gewässern von Indien über Nordaustralien bis zu den Salomonen-Inseln kommen 6 weitere Arten der Gattung vor. Während das gewöhnlich gut 5 m lange Leistenkrokodil (Crocodylus porosus; Australien I ) – mit einer belegten Maximallänge von 9 m – im ganzen Gebiet überwiegend in Brackwassersümpfen der Flußmündungen anzutreffen ist, sind die weiteren Arten regional beschränkt und leben jeweils ausschließlich in Süßgewässern, z.B. das über 3 m lange Siamkrokodil (Crocodylus siamensis), das ca. 2,5 m lange Neuguineakrokodil (Crocodylus novaeguineae) und das ebenso lange Australienkrokodil (Crocodylus johnsoni). Das in Vorderindien und auf Sri Lanka verbreitete Sumpfkrokodil (Crocodylus palustris) erreicht eine Länge bis ca. 4 m. Ebenfalls in brackige Küstengewässer dringt das von der Südspitze Floridas bis Kolumbien verbreitete, meist bis 3,8 m lange Spitzkrokodil (Crocodylus acutus) vor; wie das Leistenkrokodil kann es überschüssiges Salz über besondere Salzdrüsen auf der Zunge ausscheiden (Osmoregulation). Nur Süßgewässer besiedeln im gleichen Areal das ca. 2 m lange kubanische Rautenkrokodil (Crocodylus rhombifer), das gleich lange mittelamerikanische Beulenkrokodil (Crocodylus moreletii) und das meist gut 4 m lange Orinokokrokodil (Crocodylus intermedius). Zur zweiten Gattung Osteolaemus gehört als einzige Art das nur um 1,5 m lange kurzschnauzige Stumpfkrokodil oder Zwergkrokodil (Osteolaemus tetraspis) aus dem tropischen Westafrika; es ist meist schwarz gefärbt mit gelbroten Querbändern, unterseits schwarzgelb gefleckt; jagt besonders Weichschildkröten und Krabben. Als Vertreter einer eigenen Familie Tomistomidae gilt der über 4 m lange Sundagavial (Tomistoma schlegelii) aus Südostasien; er ist olivgrün bis braun gefärbt und hat eine lange, keilförmige Schnauze; frißt überwiegend Fische, aber ebenso mittelgroße andere Wirbeltiere; seine systematische Stellung ist noch nicht völlig geklärt; so wird er manchmal auch der Familie Gaviale oder Echte Krokodile zugeordnet. Dinosaurier, Reptilien I, Südamerika III.

H.S./T.J.

Lit.: Kabisch, K.: Wörterbuch der Herpetologie. Stuttgart 1990. Wermuth, H., Mertens, R.: Schildkröten, Krokodile, Brückenechsen. Stuttgart 1996.



Krokodile

1 Schnauzen- und Kopfformen (von oben); a Alligator, b Echtes Krokodil, c Gavial; 2 Hechtalligator, Mississippi-Alligator (Alligator mississipiensis)

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