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Lexikon der Biologie: Ölkäfer

Ölkäfer, Pflasterkäfer, Blasenkäfer, Meloidae, Familie der polyphagen Käfer aus der Verwandtschaft der Heteromera. Weltweit ca. 2700, in Mitteleuropa etwa 30 Arten, von denen die meisten Bewohner des östlichen Mitteleuropa (pannonisches Österreich) sind. Mittelgroße (6–20 mm) bis stattliche (20–40 mm) Käfer unterschiedlicher Gestalt und Färbung. Gemeinsam sind ihnen u.a. ein relativ weiches Integument und die Hypermetabolie (Metamorphose) in der Larvalentwicklung. Ihre Primärlarve wird als Dreiklauer oder Triungulinus bezeichnet, wenn auch nicht alle Arten 3 klauenartige Anhänge am Tibiotarsus besitzen. Bei einigen fehlen die sonst für die Ölkäfer typischen klauenförmigen Borsten neben der unpaaren Klaue (Triungulinoid). Typisch für die Ölkäfer ist der hohe Gehalt des starken Abwehrgiftes Cantharidin in ihrem Körper ( Öä vgl. Infobox ). Dieses Monoterpen kann bei Gefahr auch aus Öffnungen vor allem der Kniegelenke zusammen mit einer gelblichen öligen Flüssigkeit abgegeben werden. Es ist zu 0,2% bis 2,3% in der Körpersubstanz der verschiedenen Arten enthalten. – Als Maiwürmer ( Öä vgl. Abb. ) werden vor allem die Weibchen der auch bei uns mit 13 Arten vertretenen Gattung Meloe bezeichnet. Sie sind meist bläulich schwarz mit aufgetriebenem Hinterleib, verkürzten Elytren und flugunfähig. Die meisten Arten sind Frühjahrstiere, einige treten allerdings nur im Herbst auf. Der Hinterleib ist mit 4000–10.000 Eiern gefüllt. Die meisten Arten sind ausgesprochen wärmeliebend und laufen ständig auf der Suche nach Bienennestern umher, in denen die Larve ihre Entwicklung durchmacht. Aus den wahllos abgelegten Eiern schlüpfen sehr agile Triungulinus-Larven, die sofort auf Blüten kriechen, um dort auf geeignete Bienenweibchen als "Transporteure" (Phoresie) zu warten. Sie klammern sich dann allerdings an alles Haarige, was zu ersten hohen Verlustraten führt, da die Entwicklung nur bei ganz bestimmten solitären Bienen möglich ist. Bevorzugt sind dies Arten der Bienen-Gattungen Andrena, Eucera und Anthophora. Falls eine Larve dennoch in ein geeignetes Nest gelangt, muß sie eine Brutzelle vorfinden, die sowohl den kompletten Nahrungsvorrat an Pollen bzw. Nektar hat als auch gerade mit einem Ei belegt worden ist. Dieses Bienenei benötigt der Triungulinus sowohl als Landeplatz, um nicht im Nahrungsbrei zu ertrinken, als auch als erste Nahrung. Danach erfolgt die 1. Häutung zu einer madenartigen Sekundärlarve, die jetzt von dem Brutklumpen der Biene lebt. Nach weiteren Häutungen verläßt die Käfermade im Sommer die Brutzelle, um sich im benachbarten Erdreich zu einer Scheinpuppe (pharates Stadium) zu verwandeln. Nach der Überwinterung erfolgt die Puppenhäutung. Diese komplizierte Hypermetamorphose ist demnach sehr verlustreich, was die sehr hohen Eizahlen erklärt. Über die Wirtsspezifität der Meloe-Arten ist sehr wenig bekannt. Ein besonderes kooperatives Verhalten von Triungulinuslarven wurde in Kalifornien entdeckt. Die Larven von Meloe franciscanus bilden einen großen Klumpen, der optisch einem Bienenkörper ähnelt und offenbar den Weibchenduft der Wirtsbiene (Habropoda pallida) imitiert. Paarungswillige Männchen versuchen den "Klumpen" zu begatten und "infizieren" sich mit einer Reihe Larven. Mit dem Seltenerwerden der Bienen sind allerdings auch unsere Maiwürmer rar geworden: sie stehen alle auf der Roten Liste. Phoresie tritt nicht bei allen Ölkäfern auf. Bei dem vor allem in Süddeutschland verbreiteten, bockkäferähnlichen Sitaris muralis werden im Spätsommer die Eier in der Nähe von Nestern der Pelzbienen (vor allem Anthophora pilipes, früher Anthophora acervorum) am Boden abgelegt. Die triunguloiden Larven haben eine unpaare Klaue und überwintern im Boden, bevor sie im zeitigen Frühjahr entweder die frisch schlüpfenden Bienen befallen oder direkt in Nester, die bereits von Weibchen versorgt werden, eindringen. Die weitere Larvalentwicklung erfolgt wie bei Meloe. Die Scheinpuppe überwintert allerdings in der Brutzelle und verpuppt sich erst im Juni/Juli innerhalb der alten Larvalhaut (dipharate Puppe). Die Käfer erscheinen ab Ende August. Ähnlich verläuft auch die Entwicklung der metallisch grünen Spanischen Fliege (Lytta vesicatoria; Insekten III , ä Käfer I ). Dieser mehr südlich verbreitete Käfer ist 13–22 mm groß, kann gut fliegen und trat früher im Frühsommer gelegentlich sehr häufig an Esche, Flieder oder im Süden auch an Ölbäumen auf. Auch hier legt das Weibchen Eier in die Nähe bodenbrütender Solitärbienen (vor allem Megachile, Colletes, Halictus oder Anthophora). Im Frühjahr wandern die Triungulinen in die Brutzellen, die wie im Falle von Meloe im passenden Zustand sein müssen. Andere Ölkäfer entwickeln sich in Nestern der Grabwespen Tachytes oder Tachysphex, indem sie die von den Wespen eingetragenen paralysierten Heuschrecken fressen. Die hauptsächlich in Südeuropa vorkommenden gelb/schwarz gezeichneten Mylabris-Arten und die Arten der Gattung Epicauta leben räuberisch von den Eipaketen großer Feldheuschrecken. Die erwachsenen Käfer sind Pflanzenfresser, einige Gattungen auch Blütenbesucher (bei uns Mylabris, Epicauta, Cerocoma); Arten der mediterranen Gattung Nemognatha haben zum Nektarsaugen ihre Mundteile rüsselartig stark verlängert. Käferblütigkeit, Wehrsekrete.

H.P.



Ölkäfer

Maiwurm (Meloe spec.)

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