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Lexikon der Biologie: Paläontologie

Paläontologie w [von ä *paläo- , griech. ta onta = das Seiende, logos = Kunde], (G. Fischer von Waldheim 1834; als Paléontologie de Blainville 1822/1825), Oryktologie, Petrefaktenkunde, Petrefaktologie. Die Paläontologie ist als Wissenschaft von den vorzeitlichen Lebewesen ebenso Teildisziplin der Biologie wie die Neontologie ( ä vgl. Infobox 1 ). Sie beschäftigt sich mit Fossilien und den sie umschließenden Gesteinen. Im Gegensatz zu lebenden Wesen sind Fossilien im Gestein konservierte Leichenreste von höchst unterschiedlichem chronologischem Alter und in verschiedener, meist noch nach dem Tode stark veränderter Erhaltung und Umgebung. Lebensort, Todesort und Fundort müssen nicht identisch sein. Um alle naturgegebenen Informationen über Fossilien zu erfassen und Irrtümer zu vermeiden, beginnt die Arbeit der Paläontologie am Fundort mit der Ermittlung aller Daten zur Biostratigraphie und Fazieskunde. Im Ergebnis sollte die Ermittlung des relativen chronologischen Alters (Geochronologie) und gegebenenfalls der fossilen Umwelt stehen (Paläoökologie). Um die ursprüngliche Gestalt eines Fossils zu rekonstruieren, sind ferner jene Einflüsse zu ermitteln, die in der Phase zwischen postmortaler Einbettung in das Muttergestein und dem Endzustand bei der Bergung eingetreten sind (Fossildiagenese). Die Aufklärung aller Veränderungen des Fossils zwischen dem Zeitpunkt des Todes und dem der Einbettung (z.B. Verwesung, Mazeration, Verfrachtung [Komidologie, Frachtsonderung]) ist Aufgabe der Biostratonomie. Hierbei spielt auch die Aktuopaläontologie eine Rolle. Der Restaurierung (Präparation) folgt die Rekonstruktion mit den Mitteln der vergleichenden Anatomie. – In der Paläontologie kann man Arten (Spezies) in der Regel nicht biologisch definieren (Art, Chronospezies). Anstelle des Nachweises von Fertilität bei spezifisch gleichen Individuen setzt sie auf Ähnlichkeit (Morphospezies). Entscheidungen über die Artzugehörigkeit sind jedoch erschwert durch die fehlende Überlieferung von Weichteilen, durch die Möglichkeit, daß über den Rahmen synchroner Variabilität hinaus unerkannte diachrone, d.h. phylogenetisch bedingte Abweichungen zu registrieren sind, und durch geologisch bedingte Schichtlücken. Wegen dieser Unsicherheit in systematischen Fragen bezeichnete man die Paläontologie abwertend als "deskriptive Paläontologie". Aber die Systematik, die das richtige Einordnen der Fossilien nach der Verwandtschaft in das natürliche System anstrebt, erfordert Berücksichtigung der Tatsache, daß jedem erdgeschichtlichen Stratum ein eigenes System des jeweiligen erdgeschichtlichen Augenblicks zukommt. Alle diese unterschiedlichen Systeme in chronologischer Ordnung zur Deckung gebracht, würden ein komplettes Abbild der biologischen Evolution ergeben: Die Paläontologie ermittelt also die Geschichte des Lebens auf der Erde (Erdgeschichte [Tab.]). Dies gilt sowohl für die Pflanzen (Paläobotanik) wie für die Tiere (Paläozoologie). – Wissenschaftsgeschichtlich gesehen, erfuhr die Paläontologie ihre bedeutendsten Impulse in der Gemeinschaft mit der Geologie ("Geobiologie"), der sie mit Hilfe der empirisch ermittelten Leitfossilien und Faziesfossilien z.B. bei der Anfertigung geologischer Karten im Gelände von eminentem Nutzen ist. Diese mit dem freien Auge erkennbaren Makrofossilien beschäftigen speziell die Makropaläontologie. Mikroskopisch kleine Fossilien (Mikrofossilien, Nannofossilien) hingegen sind – gleichgültig, ob Tier oder Pflanze, ob Einzeller oder Vielzeller – Gegenstand der Mikropaläontologie. Diese liefert selbst in dünnen, mitunter kilometerlangen Bohrkernen umfangreiche Faunen- und Florenfolgen in überaus reicher Individuenzahl und eine Fülle von stratigraphisch verwertbaren Daten (Stratigraphie) bei der Suche nach wirtschaftlich nutzbaren Lagerstätten (Erdöl, Salz, Erz usw.). Carbonatischen tierischen Resten der Wirbellosen gebührt dabei der Vorzug gegenüber den empfindlicheren, weil oft oxidierten oder sonstwie zerstörten pflanzlichen Resten, weil gerade erstere in marinen Faziesbereichen überwiegen. – Im Rahmen der Paläobiologie konnten Spezialisten in Bereiche vordringen, die der Paläontologie schon von der Überlieferungsqualität der Fossilien her verschlossen schienen: Paläopathologie, Paläoneurologie, Paläohistologie, Paläophysiologie und Paläoontogenie. Paläopalynologie (Palynologie) ist eine besonders für die jüngeren Zeiträume der Erdgeschichte erfolgreich angewendete Disziplin der Paläobotanik. Die Palichnologie vermag noch Spuren tierischen Lebens (Lebensspuren, Spurenfossilien) in Gesteinen festzustellen, die zuvor als fossilleer galten. Die Paläobiogeographie erforscht die vorzeitliche Verbreitung fossiler Taxa. Als Begründer der Paläontologie gilt G. Cuvier ( ä vgl. Infobox 2 ). Erdgeschichte (Farbtafel I–II), Leben, molekulare Paläontologie, Paläanthropologie, Paläoethologie, Paläogeographie, Paläoklimatologie, Paläolimnologie; ä Paläontologie I ä Paläontologie II , Erdgeschichte I Erdgeschichte II .

S.K./W.R.

Lit.: Benton, M.J. (ed.): The fossil record. London 1993. Chaline, J.: Paläontologie der Wirbeltiere. Stuttgart 2000. Klaus, W.: Einführung in die Paläobotanik. 2 Bde., Wien 1986/1987. MacKerrow, W.S. (Hrsg.): Ökologie der Fossilien. Lebensgemeinschaften, Lebensräume, Lebensweisen. München 21992. Moore, R.C.: Treatise on Invertebrate Paleontology. Z.Z. 30 Bde., seit 1948. Müller, A.H.: Lehrbuch der Paläozoologie. 3 Bde. in 7 Teilen; seit 1957. Piveteau, J.: Traité de Paléontologie. 7 Bde. 1952–64. Spicer, R.A., Thomas, B.A. (eds.): Systematic and taxonomic approaches in palaeobotany. Oxford 1986. Steward, W.N., Rothwell, G.W.: Paleobotany and the evolution of plants. Cambridge 21993. Ziegler, B.: Spezielle Paläontologie. Würmer, Arthropoden, Lophophoraten, Echinodermen. Stuttgart 1998. Zittel, K.A. von: Handbuch der Paläozoologie, Grundzüge der Paläozoologie. Mehrere Auflagen, Nachdrucke und Übersetzungen.

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