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Lexikon der Biologie: Parkinsonsche Krankheit

Parkinsonsche Krankheit [benannt nach J. Parkinson], Morbus Parkinson, idiopathisches Parkinson-Syndrom, Parkinsonismus, Paralysis agitans, Schüttellähmung, häufigste neurologische Erkrankung (neurodegenerative Krankheiten) im fortgeschrittenen Alter und häufigste Form des primären Parkinson-Syndroms. Im Mittel liegt der Krankheitsbeginn bei 57 Jahren, wobei die Häufigkeit mit dem Alter zunimmt. Bei den über 80jährigen sind 4% betroffen, allein in Deutschland gibt es etwa 250.000 Parkinson-Patienten. Männer scheinen häufiger zu erkranken. Kardinalsymptome sind Tremor, Rigor und Akinese: Zittern, das in Ruhe maximal ausgeprägt ist, Bewegungsverlangsamung und -armut, Schwierigkeiten bei der Initiierung von Bewegungen, kleinschrittiger Gang bei vornüber gebeugtem Oberkörper, erloschene Haltungsreflexe mit Fallneigung, maskenartiger Gesichtsausdruck, leise, monotone und stotternde Sprache. Zeichen der Dysfunktion des autonomen Nervensystems sind trophische Störungen der Haut, vermehrter Speichelfluß und Schweißausbrüche, Obstipation, Probleme beim Wasserlassen und Kollapsneigung. Stimmungslabilität; allgemeine psychische Verlangsamung und Depressionen sind häufig. Bei etwa 50% der Patienten entwickelt sich eine Demenz. Die Diagnose der Erkrankung wird klinisch gestellt und kann nur post mortem neuropathologisch durch den Nachweis der charakteristischen Lewy-Körperchen (abnorme Proteinablagerungen) gesichert werden. Immunhistochemisch lassen sich diese besonders gut mit Antikörpern gegen Ubiquitin und α-Synuclein darstellen; mit letzteren finden sich auch zahlreiche sog. Lewy-Neuriten. α-Synuclein wurde kürzlich als Hauptbestandteil von Lewy-Körpern und Lewy-Neuriten bei familiären und sporadischen Formen der Parkinsonschen Krankheit und der Demenz mit Lewy-Körpern nachgewiesen. Während bei einigen Formen von familiärer Parkinson-Krankheit eine Mutation auf dem α-Synuclein-Gen nachgewiesen wurde, akkumuliert bei der viel häufigeren sporadischen Form aus nicht geklärten Gründen die Wildtyp-Form des Proteins. Ungeklärt ist derzeit ferner auch der Zusammenhang zwischen filamentärer Aggregation von α-Synuclein und Neurodegeneration ( vgl. Infobox ). Die Parkinsonsche Krankheit geht ferner mit einer Degeneration (vermutlich über einen apoptotischen Zelluntergang; Apoptose) der dopaminbildenden Zellen in der Substantia nigra pars compacta einher, was zu einer funktionellen Dysbalance nachgeschalteter Kerne führt. Da Dopamin die Aktivität von Nervenzellen in verschiedenen Hirnarealen hemmt (u.a. im Pallidum), führt der Dopaminverlust zu einer Überstimulierung dieser Hirnregionen. Besondere Bedeutung kommt dabei dem Nucleus subthalamicus und dem Globus pallidus externus zu. Das fein regulierte komplexe Zusammenspiel der Neurotransmitter (Dopamin, γ-Aminobuttersäure, Glutamat) und somit das Gleichgewicht zwischen dem cholinergen und dopaminergen System wird gestört. Parkinson-Patienten leiden zusätzlich zu den typischen motorischen Störungen häufig auch unter vegetativen Symptomen, u.a. an einem plötzlichen Blutdruckabfall (mit Schwindel und Benommenheit, teilweise bis zur Ohnmacht). Neueren Untersuchungen zufolge liegt die Ursache hierfür in einer Degeneration der Synapsenendknöpfchen von sympathischen noradrenergen Nervenendigungen (Sympathikus) im Herzen. Dadurch werden Schwankungen des Blutdrucks nicht mehr an das Gehirn gemeldet, und es kann keine Gegenregulation erfolgen. Da Noradrenalin und Dopamin zu den Catecholamin-Transmittern (Catecholamine) gehören, wird vermutet, daß die Reduktion der Dopamin-produzierenden Zentren im Gehirn und die der Noradrenalin-produzierenden Nervenendigungen im Herzen dieselbe Ursache hat. – Die Ätiologie der Parkinsonschen Erkrankung ist unbekannt. Eine Ausnahme bildet allenfalls der postencephalitische Parkinsonismus. Diese postinfektiöse Form kann schon während einer Encephalitis oder aber mit einer Latenz von Monaten bis zu Jahrzehnten auftreten. Bei Patienten unter 50 Jahren spielen Erbanlagen (Gen) eine Rolle. So wurde bei den Nachfahren eines Italieners aus dem 18. Jahrhundert, bei denen Parkinson-Symptome sehr häufig vorkommen, nachgewiesen, daß eine Region auf dem Chromosom 4 (4q21-23) mit der Erkrankung assoziiert ist. Einzelne, jedoch bei weitem nicht alle Fälle insgesamt seltener Formen familiärer Parkinsonscher Krankheit sind auf eine Mutation auf dem α-Synuclein-Gen zurückzuführen. Einige familiäre Formen der Parkinsonschen-Krankheit sind ferner durch eine Mutation auf dem Gen Parkin bedingt, das auf dem Chromosom 6 lokalisiert ist. Im Gegensatz zu der α-Synuclein-bedingten Parkinson-Erkrankung zeigen Fälle mit Parkin-Mutationen keine Lewy-Körper oder Lewy-Neuriten. Neben der primären oder idiopathischen Form werden auch sekundäre Formen der Parkinsonschen Krankheit unterschieden, wie z.B. die oben aufgeführte postencephalitische Form, medikamentös (z.B. durch Neuroleptika) oder toxisch (z.B. durch Mangan, Kohlenmonoxid, Methylalkohol, Drogen) bedingte Formen. In Tiermodellen (Ratten) konnten durch chronische Einwirkung hoher Dosen des natürlich gewonnenen Pestizids Rotenon (Rotenoide) sowohl klinische als auch neuropathologische Veränderungen hervorgerufen werden, wie sie auch bei der idiopathischen Parkinsonschen Krankheit beobachtet werden können. Auch nach Schädel-Hirn-Trauma oder wiederholten Kopfschlägen bei Boxern (die sog. Boxer-Encephalopathie) können Formen der Parkinsonschen Krankheit auftreten. – Zur Therapie der Parkinsonschen Krankheit werden Antiparkinsonmittel eingesetzt, wobei auch heute noch die orale Substitution von Dopamin im Mittelpunkt steht. Da die Wirkung der medikamentösen Therapie bisweilen unbefriedigend ist und nach Jahren nachläßt, kommen trotz der potentiell schwerwiegenden Komplikationen vermehrt wieder neurochirurgische Eingriffe an Thalamus, Nucleus subthalamicus und Pallidum zur Anwendung. Sowohl die Läsionsmethoden, bei denen Hirngewebe gezielt zerstört wird, als auch die Ende der 1990er Jahre eingeführten Stimulationsverfahren mit Implantation einer Reizelektrode werden mit modernen bildgebenden Verfahren und computergestützten Stereotaxie-Verfahren durchgeführt und können die Symptomatik des Morbus Parkinson erheblich bessern. Die Neurotransplantation, d.h. die Verpflanzung von Zellen ins Striatum, die vor Ort die Produktion von Dopamin aufnehmen sollen, befindet sich noch im experimentellen Stadium. Neben medizinischen Schwierigkeiten bei der Implantation spielen auch ethische Bedenken (Bioethik) eine Rolle, da die benötigten Zellen bisher oftmals aus abgetriebenen Feten gewonnen wurden (embryonale Stammzellen). Abhilfe könnten hier neuartige Verfahren unter Verwendung von körpereigenen Zellen aus dem Carotissinus schaffen, die im Tierversuch erste Erfolge zeigten. Auch gentherapeutische Verfahren (Gentherapie) befinden sich in der Entwicklung. So gelang es bei Rhesusaffen durch Injektion des Gens für GDNF (glial cell line derived neurotrophic factor), einem Protein, welches das Wachstum von Dopamin-Neuronen fördert, die Dopaminproduktion zu steigern. Bisher ist eine Heilung der Parkinsonschen Krankheit jedoch nicht möglich. Altern.

Ch.J./U.L./S.Kl.

Lit.: Birkmayer, W.: Die Parkinson-Krankheit. Ursachen, Symptome, Behandlung. Stuttgart 71996. Gerlach, M., Reichmann, H., Riederer, P.: Die Parkinson-Krankheit. Wien 2001. Jankovic, J., Tolosa, E. (Ed.): Parkinson's disease and movement disorders. Philadelphia 31998. Stern, M.B.: Parkinson's disease and Parkinsonian syndromes. Philadelphia 1999. Thümler, R.: Parkinson-Krankheit. Ein Leitfaden für Betroffene und Therapeuten. Berlin, Heidelberg 1999.

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