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Lexikon der Biologie: Pferde

Pferde, Equidae, Familie der Unpaarhufer. Einzige Gruppe der Pferdeverwandten (Unterordnung Hippomorpha), die nach ihrer Blütezeit im Miozän nur mit 1 Gattung (Equus) und 6 Arten ( vgl. Tab. 1 ) überlebt hat, von denen jedoch heute nur noch das afrikanische Steppenzebra (Rassen- und Artbildung I) in größerer Anzahl wildlebend vorkommt. Alle rezenten Pferde sind hochbeinige Säugetiere ( vgl. Abb. 1 ), die nur mit der Spitze ihrer Mittelzehe auftreten (Einhufer; Huf); Reste der 2. und 4. Zehe sind als sog. Griffelbeinknochen noch erhalten (Griffelbeine). Schädel länglich, mit nach hinten verlagerten Augenhöhlen; Eckzähne rückgebildet oder fehlend, Mahlzähne hochkronig und mit harten Schmelzfalten auf der Kaufläche (Zahnformel: 3 ·0–1 ·3 ·3). Das Haarkleid ist kurzhaarig und glatt, meist braun bis grau (Pferde, Esel) oder auffällig gestreift (Zebras), bei Wildformen mit Steh-Mähne und oft einem Aalstrich. Die Pferde bewohnen als schnelle und ausdauernde Läufer vorwiegend Steppen- und Wüstengebiete. Die hohe Wachsamkeit der meist in Herden lebenden Pferde beruht auf ihrem ausgeprägten Geruchssinn und Gehörsinn. Pferde sind das ganze Jahr über fortpflanzungsfähig. Die Stuten bringen nach etwa 1 Jahr Tragzeit 1 Junges zur Welt, das mit etwa 2 Jahren geschlechtsreif wird. Pferde sind Pflanzenfresser mit einem (im Gegensatz zu den Wiederkäuern) einhöhligen, relativ kleinen Magen. Sie ernähren sich vorwiegend von Gras sowie in Notzeiten von Kräutern, Rinde und Blättern. In ihrem Darm leben symbiontische Einzeller, die vor allem die Cellulose aus der Nahrung aufschließen. Fohlen fressen in den ersten Lebenstagen Kot der Mutter und nehmen dadurch die lebenswichtigen Symbionten auf. Der hohe Kieselsäuregehalt der Nahrung führt zu starker Abnutzung der Zähne, was aber durch ständiges Nachwachsen ausgeglichen wird. – Die Pferde sind die stammesgeschichtlich am vollständigsten dokumentierten Säugetiere ("Paradepferd der Paläontologen" nach E. Haeckel). Ursprünglich waren Pferde fuchs- bis rehgroße, laubfressende Waldtiere (z.B. Propalaeotherium aus der eozänen Ölschiefergrube [Ölschiefer] in Messel, mit strukturell gut erhaltenem Mageninhalt). Mit der Entwicklung vom Waldtier zum schnellaufenden Steppentier (Leserichtung) wandelt sich der mehrstrahlige Fuß (Extremitäten [Abb.]) durch Betonung der Mittelzehe und Reduktion der anderen Zehen allmählich zum Einhuf; mit dem Übergehen von Laub- zu Grasnahrung werden die ursprünglich niedrigen, vierhöckerigen Backenzähne hochkronig und wird die Kaufläche durch Verdichtung der Schmelzfalten widerstandsfähiger ( vgl. Abb. 2 ). – Die Stammesgeschichte der Pferde spielt sich hauptsächlich in Nordamerika ab. Von dort aus gelangen mehrmals Pferde in die Alte Welt (gegen Ende des Tertiärs auch nach Südamerika: Hippidion). Bereits in der 2. Hälfte des Paleozäns wandern kleinwüchsige "Urpferdchen", Abkömmlinge von Hyracotherium (Eohippus), über die Nordatlantik-Landbrücke nach Eurasien ein; sie sterben dort Ende des Eozäns wieder aus. (Aus dem Oligozän findet man keine Pferde in der Alten Welt.) Erst wieder am Ende des Unter-Miozäns wandert ein mittelgroßes, dreizehiges Pferd (Anchitherium; Backenzähne noch niederkronig) von Nordamerika über die damals landfeste Beringstraße nach Asien und Europa ein. Während seine Nachfahren in Europa im oberen Miozän wieder aussterben, gelangt ein anderes dreizehiges Pferd (Hipparion; Backenzähne hochkronig) aus Nordamerika in die Alte Welt. Die Gattung Equus erreicht erst kurz vor Beginn des Pleistozäns (vor etwa 3 Millionen Jahren) aus Nordamerika über die Bering-Landbrücke Asien und Europa. Während diese Gattung in Amerika im Postglazial ausstirbt, überlebt sie in der Alten Welt. Dort gewinnt der Mensch aus dem Wildpferd das Hauspferd (Haustierwerdung), das die Europäer nach der Entdeckung Amerikas in die Neue Welt bringen, wo es zum Teil wieder verwildert (Mustangs). – Stammform des Hauspferdes ist das Wildpferd (Equus ferus), das in mehreren Unterarten während des Pleistozäns in Eurasien (und auch noch in Nordamerika) weit verbreitet und eine wichtige Jagdbeute (Jagd; vgl. Tab. 2 ) späteiszeitlicher Jäger war (Höhlen-Wandzeichnungen; Felsmalerei). Noch in geschichtlicher Zeit gab es 3 Unterarten in der Alten Welt. (Anstelle von Equus ferus [Wildpferd] findet man in der Literatur auch die Bezeichnung Equus przewalskii und alle anderen Unterarten hiernach benannt.) Der in Waldgegenden Mittel- und Osteuropas heimische Waldtarpan (Equus ferus silvaticus) war schon im frühen Mittelalter nahezu und zu Ende des 18. Jahrhunderts endgültig ausgerottet (Ausrottung). Das Südrussische Steppenwildpferd oder der Steppentarpan (Equus ferus gmelini) wurde im 18./19. Jahrhundert ausgerottet. (Am 25.12.1879 starb, zu Tode gehetzt, das letzte freilebende Tier.) Bis heute überlebt hat nur das Östliche Steppenwildpferd oder Przewalski-Pferd (Equus ferus przewalskii; Kopfrumpflänge 220–280 cm, Widerristhöhe 120–145 cm; Aussterben I , Asien II ), das früher vom Ural und Kasachstan über ganz Mittelasien bis zur Mongolei verbreitet war. Da die letzten wildlebenden Tiere der Transaltaischen Gobi inzwischen ebenfalls ausgerottet sein dürften, existiert das Przewalski-Pferd heute nur noch in Tiergärten, wo es (nach dem Internationalen Zuchtbuch in Prag) erfolgreich weitergezüchtet wird. Bei dem in Tiergärten zu sehenden "Tarpan" handelt es sich dagegen um Rückzüchtungen aus tarpanähnlichen Hauspferden, die uns lediglich eine Vorstellung vom Aussehen des ausgestorbenen Tarpans vermitteln können. – Die seit Ende der 1930er Jahre etablierte Lehrmeinung geht davon aus, daß die Domestikation des Pferdes in der 2. Hälfte des 4. Jahrtausends v.Chr. in den Steppengebieten nördlich des Schwarzen Meeres erfolgt sei und daß alle Hauspferde ( vgl. Abb. 3 ) auf die Wildpferde dieser Region zurückgehen (monophyletische Entstehung). Es wurde aber immer wieder und wird seit den 1990er Jahren in zunehmendem Maße auch für die mehrfach unabhängige Entstehung von Hauspferden aus Wildpferdpopulationen verschiedener Regionen plädiert. Die Untersuchungen an mitochondrialer DNA (mtDNA; molekulare Paläontologie) heutiger Pferde und an über 12.000 Jahre alten Pferdeknochen aus dem Permafrostboden Alaskas unterstützen die Hypothese der mehrfachen Entstehung des Hauspferdes (polyphyletische Entstehung). Somit können, nach derzeitiger Auffassung, alle 3 Unterarten (sowie noch weitere) an der Entstehung des Hauspferdes als Jagd- und Kampfgenosse des Menschen beteiligt gewesen sein. Abzeichen (Abb.), Allohippus, Atavismus, Esel, Flehmen (Abb.), Formenreihen, Galopp, Halbesel, Hippologie, Kowalewski (W.O.), Marsh (O.C.), Molarisierung, Zebras; Pferde I Pferde II , Homologie .

H.Kör.

Lit.: Basche, A.v.: Geschichte des Pferdes. 1984. Blendinger, W.: Psychologie und Verhaltensweise des Pferdes. Berlin 51988. Boyd, L., Houpt, K.A. (Hrsg.): Przewalski´s Horse. The History amd Biology of an Endangered Species. Albany NY/USA, 1994. Haller, M.: Kosmos Pferdeführer. Pferde- und Ponyrassen aus aller Welt. Stuttgart 1994. Herre, W. & Röhrs, H.: Vom Wildtier zum Haustier. 1990. Mohr, E., Volf, J.: Das Urwildpferd. Wittenberg 31984. Nissen, J.: Enzyklopädie der Pferderassen. 3 Bde. Stuttgart 1997. Pick, M.: Neues Handbuch der Pferdekrankheiten. Stuttgart 1988. Simpson, G.G.: Pferde. Die Geschichte der Pferde-Familien in der heutigen Zeit und in sechzig Millionen Jahren ihrer Entwicklung. 1977. Wintzer, H.-J.: Krankheiten des Pferdes. Berlin 2001. Zeeb, K.: Die Natur des Pferdes. Stuttgart 1998.



Pferde

Abb. 1:
Körperbau eines Pferdes



Pferde

Abb. 2: Umwandlung von Schädelform, Backenzähnen und Fußskelett während der Stammesgeschichte der Pferde. Der Unterkiefer wird höher, der Gesichtsschädel länger. Aus niederen, vierhöckerigen Backenzähnen (Seiten- und Aufsicht) werden hochkronige mit verdichteten Schmelzleisten. Der 5strahlige "Lauffuß" wird zum einhufigen "Springfuß".



Pferde

Abb. 3:
1
Tarpan (Rückzüchtung), 2 Wildpferde, 3 Shetlandpony, 4 Kleinpferdhengst, 5 Araberhengst, 6 Trakehnerhengst, 7 Oldenburger Hengst, 8 Westfälische Kaltblutstute.
Die Araberpferde (Orientalisches Vollblut; Widerristhöhe 135–150 cm) gelten als Abkömmlinge vom Tarpan-Typ; sie gelangten aus dem Iran und Kleinasien nach Arabien und breiteten sich über Vorderasien und Nordafrika aus; erst die Kreuzzüge brachten sie nach Europa. Aus der Kreuzung eines Araberpferdes mit britischen Inselpferden entstanden die Englischen Vollblutpferde, die vor allem für den Pferderennsport eingesetzt werden. Bekannte deutsche Warmblutpferde (Internationale Bezeichnung: Halbblut; Warmblut) für den Reitsport sind z.B. die Trakehnerpferde (nach dem von Friedrich Wilhelm I. 1732 in Trakehnen/Ostpreußen gegründeten Gestüt) und die Hannoveranerpferde (Gestüt in Celle, gegründet 1735). Als Arbeitspferde (z.B. Ackerpferde, Brauereipferde) dien(t)en die schwerer gebauten, sog. Kaltblutpferde (nach ihrem ruhigeren Temperament; Kaltblut). Die Nordpferde (z.B. Fjordpferde, Shetlandpony) gehen wahrscheinlich auf ein kleineres eiszeitliches Wildpferd (Equus ferus gracilis) zurück, in das später auch andere Rassen eingekreuzt wurden. Auch die als recht ursprünglich angesehenen Camargue-Pferde sind Nachkommen eiszeitlicher Wildpferde, in die später Berberpferde eingekreuzt wurden.

Pferde

Tab. 1: Rezente Arten
der Gattung Equus:

Bergzebra
(Equus zebra; Zebras)
Steppenzebra
(Equus quagga; Zebras)
Grévyzebra
(Equus grevyi; Zebras)
Afrikanischer Wildesel
(Equus asinus; Esel)
Asiatischer Wildesel
(Equus hemionus; Esel)
Wildpferd
(Equus ferus przewalskii)

Pferde

Tab. 2: Einige Inhaltsstoffe von Pferdefleisch (in 100 g eßbarem Anteil).
Energiegehalt: 453 kJ = 107 kcal

Hauptbestandteile Vitamine Mineralstoffe andere Stoffe
Wasser: 75,2 g Vitamin B1: 110 μg Phosphor: 185 mg Ölsäure: 920 mg
Protein: 20,6 g Vitamin B2: 150 μg Magnesium: 25 mg Linolsäure: 330 mg
Fett: 2,7 g Vitamin B6: 500 μg Eisen: 4700 μg Cholesterin: 75 mg
Mineralien: 1,0 g Vitamin B12: 3 μg Zink: 4600 μg Purine: 200 mg

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Riegraf, Dr. Wolfgang (W.R.)
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