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Lexikon der Biologie: Placenta

Placenta w [von *placenta- ], Plazenta, 1) Botanik: Bezeichnung für ein besonderes Bildungsgewebe der Fruchtblätter, das die Samenanlagen hervorbringt. Die Lage dieser Placenten bezüglich des Fruchtblatts (randständig = marginal, flächenständig = laminal) oder bezüglich des synkarpen Fruchtknotens (wandständig = parietal, zentralwinkelständig, auf einem vom Grund des Fruchtknotens aus frei in dessen Höhlung hineinragenden Placentargewebezapfen = zentral) wird durch den Begriff Placentation gekennzeichnet und ist von großem systematischem Wert. Blüte (Abb.). 2) Zoologie: a) veralteter Gattungsname der Fensterscheibenmuschel. b) Mutterkuchen, Fruchtkuchen, Verbindungsorgan zwischen Embryo (bzw. Fetus) und dem mütterlichen Organismus bei Höheren Säugetieren (selten bei Nicht-Säugern), in dem der Stoff- und Gasaustausch zwischen mütterlichem Blut und dem Blut des sich entwickelnden Embryos stattfindet. Außerdem bildet die Placenta Hormone. Placentabildung erlaubt eine verlängerte Entwicklung des Embryos innerhalb der Gebärmutterhöhle (Embryonalentwicklung [Abb.]). – Beuteltiere bilden in der Regel eine Placenta ( vgl. Abb. ) aus Dottersack und Chorion (Dottersackplacenta), Eutheria dagegen aus Allantois (Embryonalhüllen) und Chorion (Allantoisplacenta). – Neben den Säugetieren haben auch andere Gruppen viviparer Tiere verschiedene Placentaformen entwickelt, z.B. lebendgebärende Haie, einige Reptilien und unter den Wirbellosen Stummelfüßer und Skorpione (Viviparie). – Pseudoplacenten kommen als Schwellungen des Follikelepithels bei einigen viviparen Insekten vor; sie dienen vermutlich der Ernährung des Embryos (z.B. Arixenia, und Hemimerus, Vertreter der Ohrwürmer). – Ausbildung der Placenta beim Menschen ( vgl. Abb. ): Die Placenta baut sich aus einem mütterlichen Anteil (Teile der Gebärmutterschleimhaut, Endometrium) und einem embryonalen Anteil auf (Zotten der Chorioallantois). Die Ausbildung der Placenta beginnt mit der Nidation: der Keim im Blastocysten-Stadium (Blastocyste) löst die obersten Schichten der vorbereiteten Gebärmutterschleimhaut (Menstruation, Menstruationszyklus) auf und sinkt am 10. Tag der Entwicklung in sie ein bzw. wird von ihr umwachsen. In diesem Stadium ernährt sich der Keim von der Embryotrophe. Zu Beginn der 3. Woche bildet der Trophoblast des Keims die ersten Zotten – fingerförmige Ausstülpungen, die durch weiteren Abbau der mütterlichen Schleimhaut tiefer eindringen und mit der Zottenhaut (Chorion) die Chorionplatte als fetalen Anteil der Placenta bilden. Die Histolyse der Gebärmutterschleimhaut schreitet bis zu den Spiralarterien fort, deren Wände ebenfalls aufgelöst werden, so daß mütterliches arterielles Blut in Lakunen austritt und von den ebenfalls offenen Uterusvenen (Gebärmutter) wieder aufgenommen wird. Zu Beginn des 2. Monats entstehen in den Zotten bluthaltige Hohlräume, die Anschluß an das extraembryonale Blutgefäßsystem erhalten. Die Zotten verankern sich als Haftzotten in der Basalplatte (basaler Hauptteil der mütterlichen Placenta), ihre Verzweigungen flottieren in den zwischen Chorion und Basalplatte freibleibenden Räumen, die mit mütterlichem Blut gefüllt sind. Mütterlicher und fetaler Kreislauf bleiben getrennt. Die mütterliche Placenta (Decidua basalis) hat die Form einer flachen Schale, auf der die vom Embryo gebildete Chorionplatte wie ein Deckel aufliegt. Gegen Ende der Schwangerschaft ist die Placenta scheibenförmig, beim Menschen: 3 cm dick, Durchmesser 15–25 cm, Gewicht 500–600 g. Bei der Geburt löst sich die Placenta von der Uteruswand und wird etwa 30 Minuten später als Nachgeburt ausgestoßen. – Funktion der Placenta: 1) Bildung einer Schranke (Placentaschranke), die den Austausch von Gasen, Nahrungs- und Stoffwechselprodukten zwischen mütterlichem und fetalem Blut erlaubt, gleichzeitig aber beide Kreisläufe voneinander trennt. Durch diese Placentaschranke können Schutzstoffe (manche Antikörper, z.B. IgG), aber auch Krankheitserreger (z.B. Röteln- und Masernviren), Medikamente und Drogen in den Embryo gelangen und gegebenenfalls zu Mißbildungen (Embryopathie, Fehlbildung) führen. 2) Bildung von Hormonen: Beim Menschen bildet die Placenta Progesteron, daneben zunehmend auch Östrogene und gonadotrope Hormone (Gonadotropine; Choriongonadotropin). Die Bedeutung des ebenfalls von der Placenta gebildeten Hormons Placentalactogen (HPL oder HCS; Chorionsomatomammotropin) ist noch weitgehend unverstanden. – Formen der Placenta ( vgl. Abb. ): Echte Säugetiere (Placentalia = Eutheria) bilden unterschiedliche Placentaformen. Bei der diffusen Placenta (Placenta diffusa) sind die Zotten über die gesamte Oberfläche des Chorions verteilt (z.B. Wale, Unpaarhufer, viele Paarhufer). Bei der Büschelplacenta (Placenta cotyledonaria) werden die Zotten auf mehrere bis viele Stellen der Placenta (Kotyledonen) beschränkt (z.B. Wiederkäuer). Bei diesen beiden Placentaformen besteht nur ein lockerer Zusammenhang zwischen mütterlichem und fetalem Placentaanteil; sie lösen sich bei der Geburt ohne Verletzung des Uterus (adeciduate Säugetiere). Bei den deciduaten Säugetieren (Deciduata) verwachsen beide Anteile der Placenta eng, das Zottenchorion löst sich bei der Geburt nicht aus dem uterinen Anteil der Placenta (Decidua), sondern wird mit dieser unter Blutungen als Nachgeburt abgestoßen. Bei der Gürtelplacenta oder Zonenplacenta (Placenta zonaria) sind die Zotten in einem Ring angeordnet (z.B. Raubtiere), bei der Diskoplacenta oder Scheibenplacenta (Placenta discoidalis) auf 1 (Mensch) oder 2 (manche Neuweltaffen) begrenzt. Allantoiskreislauf, Blutkreislauf, Falloppio (G.), Fetalentwicklung, Menstruationszyklus (Farbtafel), Placenta-Uhr; Embryonalentwicklung III
Embryonalentwicklung IV
.

H.L./K.M./K.N.



Placenta

1 Nach der Verteilung der Chorionzotten unterscheidet man verschiedene Placenta-Formen: a Placenta diffusa (z.B. Schwein, Pferd), b Placenta cotyledonaria (z.B. Rind), c Placenta zonaria (z.B. Katze), d Placenta discoidalis (Mensch). 2 Schema der Placenta des Menschen in der 2. Hälfte der Schwangerschaft. Der mütterliche Teil der Placenta (Deciduaplatte) bildet eine flache Schale, ihr Innenraum ist durch Septen gekammert. Das mütterliche Blut tritt durch offene Spiralarterien in diese Kammern ein, zirkuliert dort frei und kehrt über ebenfalls offene Venen wieder in den mütterlichen Kreislauf zurück (2. Kammer von rechts). Der embryonale Teil der Placenta liegt als Chorionplatte wie ein Deckel auf der mütterlichen Basalplatte und wird durch Haftzotten darin verankert (3. Kammer von rechts). Die frei flottierenden Äste der Zottenbäume enthalten das fetale Gefäßsystem, das vom mütterlichen Blutraum getrennt bleibt (linke Kammer). 3 Placenta-Bildung bei Säugetieren (Schema eines Säugerembryos mit Embryonalhüllen): Die Placenta der Höheren Säugetiere (Placentalia) entsteht aus dem Chorion und der dicht anliegenden Allantois. Über diese Allantoisplacenta wird der Keim während seiner gesamten Embryonalentwicklung ernährt. Bei den Beuteltieren (Monotremata) entsteht die Placenta in der Regel aus Chorion und Dottersack; diese Dottersackplacenta ernährt den Embryo nur in der ersten Phase der Entwicklung, die weitere Entwicklung findet im Brutbeutel statt (Beuteltiere).

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