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Lexikon der Biologie: Rassismus

Dieser Artikel ist veraltet. Der Begriff »Rasse« wird in der Fachterminologie nicht mehr verwendet.

Rassismus m [Adj. rassistisch], Form des Biologismus, bei der für genetisch bedingt gehaltene, tatsächliche oder nur angenommene Differenzen zwischen Menschen als Anlaß zu sozialer Trennung und Zurücksetzung bzw. Bevorzugung von Menschengruppen benutzt werden. Rassismus wurde besonders seit dem 19. Jahrhundert biologisch begründet, indem „rassentheoretische“ Geschichtsdeutungen (wie die von Gobineau, 1816–1882) durch die Klassifikation von Menschengruppen mit psychischen und kulturellen Merkmalen scheinbar wissenschaftlich untermauert wurden. Ab Mitte des 19. Jahrhunderts wurden diese Anschauungen durch Sozialdarwinistische Anschauungen (Darwinismus) verstärkt. „Rasse“ wurde dabei als die Individuen überdauernde und bestimmende „Ganzheit“ betrachtet. Die Bestimmung durch die Rasse wurde als Lebensgesetz für Individuum und Volk betrachtet. Man kann 2 miteinander verbundene Ausprägungen unterscheiden. 1) Überlegenheitsrassismus: Psychische und kulturelle Eigenschaften von Menschengruppen werden als genetisch höherwertig bzw. minderwertig beschrieben. Europäische Völker und „Rassen“ sind danach den anderen überlegen. Dies wird im „nordischen Gedanken“ für die sog. „nordische Rasse“ postuliert (Nordide). 2) Reinhalterassismus: Der Aufstieg und Verfall der Kulturen und Völker entspricht dem genetischen Zustand der Völker. Rassenmischung gefährdet und zerstört demnach die Kultur und Lebensfähigkeit eines Volkes. Die Selbstbehauptung erfordert danach die Reinhaltung der eigenen Rasse. „Rassebewußte“ Menschen müssen sich daher von „Fremdrassen“ fernhalten. In Deutschland wurden als solche vor allem „Juden“ und Sinti und Roma („Zigeuner“) als „fremdrassig“ diskriminiert. In beiden Formen des Rassismus wird Kulturelles und Geschichtliches ins Genetische (Genetik, Humangenetik) umgemünzt. Beide Ausprägungen führen zu einem rassistischen Selektionismus, nach denen rassisch wertvolle Elemente zur Fortpflanzung (Menschenzüchtung) ausgelesen werden müssen. Diese Gedanken waren in Europa und Nordamerika verbreitet, lange bevor sie im Nationalsozialismus weltanschaulich radikalisiert und politisch in verbrecherische Praxis umgesetzt wurden. Populär wurden sie in Deutschland vor allem durch den von Anthropologen geförderten, aber anfänglich auch heftig kritisierten Germanisten H.F.K. Günther mit dessen „Rassenkunde des deutschen Volkes“ (1. Aufl. 1922) und finden sich vor und verstärkt nach 1933 in mehr oder weniger abweichender Form auch in den wissenschaftlichen und populären Schriften der führenden Anthropologen und Humangenetiker (Menschenrassen), aber auch von Medizinern, Psychologen und Ethologen (K. Lorenz). In den USA ist Rassismus stark mit der Diskriminierung sozialer Gruppen und Schichten verbunden und zeigt damit noch stärker den sozialen Ursprung auch des biologisch begründeten Rassismus: „Rasse“ ist im rassistischen Zusammenhang als sozialpsychologische Kategorie aufzufassen. Wo immer sog. „Rassenkonflikte“ zwischen Bevölkerungsgruppen aufbrechen, sind nicht Haut- oder Haarfarbe oder „Wesensverschiedenheit“ der Gruppen die Ursachen, sondern soziale Gegensätze und widerstreitende politische Interessen. Äußere Kennzeichen, sog. „Rassenmerkmale“, dienen dann als Erkennungsmarken, mit denen die Menschen der rassisch diskriminierten Gruppe ausgesondert werden. Für die Aussonderung sind aber nicht die Eigenschaften der betroffenen Gruppe ursächlich. Die der Fremdgruppe zugeschriebenen Merkmale werden vielmehr durch die Selbsteinschätzung bestimmt, welche die diskriminierende Gruppe von sich selbst hat. Das Eigenbild bestimmt das Fremdbild: Unsicherheiten werden durch Abgrenzung kompensiert; für das Selbstwertgefühl bedrohlich empfundene (negative) Eigenschaften werden auf die Fremdgruppe projiziert. Der höhere Selbstwert wird durch die Zugehörigkeit zur „höherwertigen Rasse“ gesichert. Biologische Rassenkunde liefert(e) dazu die Basis durch vermeintlich gesichertes Wissen. – Lit. vgl. Kleindruck. Baur (E.), Eickstedt (E. von), Fischer (Eugen), Intoleranz, Lenz (F.), Sexismus, Speziesismus, Utilitarismus, Vorurteil, Xenophobie.

U.K.

Lit.: Bäumer, Ä.: NS-Biologie. Stuttgart 1990. Baur, E., Fischer, E., Lenz, F.: Menschliche Erblehre und Rassenhygiene. München 1931/41936. Deichmann, U.: Biologen unter Hitler, Vertreibung, Karrieren, Forschung. Frankfurt, New York 1992. Gould, S.J.: Der falsch vermessene Mensch. Basel 1983. Günther, H.F.K.: Rassenkunde des deutschen Volkes. München 171933. Kattmann, U., Seidler, H.: Rassenkunde und Rassenhygiene. Ein Weg in den Nationalsozialismus. Seelze 1989. Kaupen-Haas, H., Saller, F. (Hrsg.): Wissenschaftlicher Rassismus. Frankfurt 1999. Lewontin, R.C., Rose, S., Kamin, L.J.: Die Gene sind es nicht... Biologie, Ideologie und menschliche Natur. München, Weinheim 1988. Lösch, N.: Rasse als Konstrukt. Leben und Werk Eugen Fischers. Frankfurt 1997. Lüddecke, A.: Rassen, Schädel und Gelehrte. Zur politischen Funktionalität der anthropologischen Forschung und Lehre in der Tradition Egon von Eickstedts. Frankfurt 2000. Lutzhöft, H.-J.: Der Nordische Gedanke in Deutschland. 1920–1940. Stuttgart 1971. Müller-Hill, B.: Tödliche Wissenschaft. Die Aussonderung von Juden, Zigeunern und Geisteskranken 1933–1945. Reinbek 1984. Preuschoft, H., Kattmann, U.: Anthropologie im Spannungsfeld zwischen Wissenschaft und Politik. Oldenburg 1992. Seidler, H., Rett, A.: Das Reichssippenamt entscheidet. Rassenbiologie im Nationalsozialismus. Wien, München 1982. Seidler, H., Rett, A.: Rassenhygiene. Ein Weg in den Nationalsozialismus. Wien, München 1988. Weingart, P., Kroll, J., Bayertz, K.: Rasse, Blut und Gene. Frankfurt 1988.

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