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Lexikon der Biologie: Rose

Rose w [von *rosa- ], Rosa, in der gemäßigten und subtropischen Zone der nördlichen Hemisphäre verbreitete Gattung der Rosengewächse mit weit über 100 Arten. Meist sommergrüne Sträucher mit aufrechten bis niederliegenden bzw. kletternden, meist stacheligen Zweigen, unpaarig gefiederten Blättern sowie radiären, 5zähligen Blüten mit zahlreichen Staub- und Fruchtblättern sowie krugförmiger Blütenachse. Zur Fruchtzeit umschließt der fleischige Blütenboden die Gesamtheit der Nußfrüchte ( Fruchtformen ) und bildet die längliche, runde oder abgeflachte Hagebutte ( ä Rosengewächse II ), die sich bei Reife normalerweise orangerot verfärbt und auch im Winter am Strauch verbleibt. Ohne Samen kann sie zu Mus oder Mark verarbeitet bzw. getrocknet Tees beigemengt werden (Inhaltsstoffe vgl. Tab. ). – Zu den rund 20 heimischen Arten von Wildrosen gehören u.a.: Hunds-Rose, oft auch Hecken-Rose genannt (Rosa canina; vgl. Abb. 1 und Europa XV ), ein ausladender, bis 3 m hoher Strauch mit kurzlebigen, schwach duftenden, rosa Blüten (häufig in Hecken, an Wald- und Wegrändern sowie an Böschungen; Pioniergehölz auf Brachen); Busch-Rose oder Hecken-Rose (Rosa corymbifera syn. Rosa dumetorum), ähnelt der Hunds-Rose, jedoch mit unterseits behaarter Blattnervatur; Feld-Rose (Rosa arvensis), ein Ausläufer treibender, niedriger Strauch mit überhängenden oder kletternden Zweigen und lang gestielten, weißen Blüten (vor allem in krautreichen Eichen- und Hainbuchenwäldern der Ebene bis in mittlere Gebirgslagen Mittel- und Südeuropas); Wein-Rose (Rosa rubiginosa), ein dicht verzweigter, bis 3 m hoher Strauch mit rosafarbenen Blüten und dicht mit Drüsenhaaren besetzten, nach Apfel duftenden Blättern (heute weltweiter Kulturbegleiter, der im Pioniergebüsch von Kalkmagerweiden und entsprechenden Saum-Gesellschaften vorkommt); Bibernell-Rose (Rosa pimpinellifolia), ein aufrechter Strauch mit fein gefiederten Blättern, weißen Blüten und fast schwarzen Hagebutten, dessen Zweige neben dünnen, geraden Stacheln auch drüsige Stachelborsten aufweisen (im Saum wärmeliebender Gebüsche und Waldränder, an Trockenhängen und auf Dünen); Alpenhecken-Rose (Rosa pendulina syn. Rosa alpina; ä Rosengewächse I ), ein stachelloser Strauch mit roten Blüten und schlanken, hängenden Früchten (in montanen und submontanen Gebüschen, vor allem im Bereich der Waldgrenze von Mittel- und Südeuropa); Zimt-Rose oder Mai-Rose (Rosa majalis syn. Rosa cinnamomea), ein bis 2 m hoher, sich durch unterirdische Ausläufer ausbreitender Strauch mit braunroten Zweigen, unterseits graufilzigen Blättern, roten Blüten und abgeflachten Früchten (in Auwäldern Nord- und Mitteleuropas), und Essig-Rose (Rosa gallica), ein wenig verzweigter, bis 80 cm hoher Strauch mit weit kriechenden, unterirdischen Sprossen, dicht mit Borstenstacheln und Drüsenborsten besetzten Jungtrieben, rosaroten Blüten und kugeligen, braunroten Früchten (selten in Wald- und Gebüschsäumen, in Magerrasen und lichten Eichenwäldern). Sowohl die Zimt- als auch die Essig-Rose sind uralte Gartenpflanzen; letztere ist zusammen mit der Fuchs-Rose (Rosa foetida; Vorderasien; vgl. Abb. 2 ) eine wichtige Stammart heutiger Kultursorten. – Kulturrosen gibt es heute in schier unüberschaubarer, ständig wachsender Zahl (rund 5000 Sorten). Seit vor etwa 2700 Jahren die Rosenzüchtung vermutlich in Persien begann, entstanden aus nur einmal im späten Frühjahr blühenden Wildsorten reichblühende, nahezu während der gesamten Vegetationsperiode Knospen treibende Kulturformen mit meist dicht gefüllten Blüten in allen nur erdenklichen Farben (außer Blau). In Mitteleuropa begann die Kultur von Gartenrosen erst im 10. und 11. Jahrhundert. Zu den frühen, im orientalisch-europäischen Raum gezüchteten Kulturformen gehören u.a. die folgenden, heute als „Alte Rosen“ bezeichneten Gruppen: Gallica-Rosen (Sorten von Rosa gallica), einmalblühend, mit duftenden, einfachen bis gefüllten, weißen bis roten Blüten; Damaszener-Rosen (Rosa × damascena; Kreuzung aus Rosa gallica und Rosa phoenicea bzw. Rosa moschata) mit etwas größeren, gefüllten, rosafarbenen oder roten Blüten, aus deren stark duftenden Blütenblättern das als Duft- und Aromastoff begehrte etherische Rosenöl durch Wasserdampf-Destillation gewonnen wird; Alba-Rosen (Weiße Rosen, Rosa × alba; wahrscheinlich aus Rosa gallica und Rosa corymbifera) mit gefüllten, duftenden weißen Blüten; Centifolia-Rosen (Zentifolien, Sorten der Kohl-Rose oder Provence-Rose, Rosa × centifolia, an der neben Rosa gallica, Rosa moschata und Rosa canina auch Rosa × damascena beteiligt ist) mit nickenden, stark gefüllten, duftenden Blüten; zu dieser Gruppe gehören auch die sog. Moos-Rosen, deren Knospen moosartige Fransen aufweisen; China-Rosen (Hybriden der aus Ostasien stammenden Chinesischen Rose oder Bengal-Rose [Rosa chinensis], von der heute auch viele verschiedenfarbig blühende Zwergformen als Freiland- und Topfpflanzen gezogen werden); Teerosen (Sorten der aus Rosa chinensis und Rosa gigantea entstandenen Tee-Rose Rosa × odorata; vgl. Abb. 2 ) mit großen, teeartig duftenden Blüten, die sich als Schnittrosen eignen; Portland-Rosen (aus einer Kreuzung zwischen Damaszener-Rose und Rosa gallica); Bourbon-Rosen (Kreuzungen aus Damaszener- und Gallica-Rosen mit Rosa chinensis) mit intensivem Duft und langer Blühdauer sowie Remontant-Rosen (aus Portland- und China-Rosen gezüchtete, öfterblühende Hybriden). Die heutigen „Modernen Rosen“ zeichnen sich meist durch eine lange Blühdauer sowie gute Schädlings- und Frostresistenz aus. Am beliebtesten sind die folgenden, als Beetrosen bezeichneten Gruppen: Teehybriden (Edelrosen; Kreuzungen aus Tee- und Bourbon-Rosen) mit 10–20 cm großen Blüten; niedrige, buschig wachsende, reich blühende Polyantha-Rosen (Hybriden aus Teerosen und Rosa multiflora, einer ostasiatischen Art mit großen weißen Blütenrispen) und die durch Kreuzung von Teehybriden mit Polyantha-Rosen entstandenen, farbenprächtigen Floribunda-Rosen. Kletterrosen sind Rosen unterschiedlicher Herkunft, die sich wegen ihrer langen Triebe zur Begrünung von Spalieren und Pergolen eignen. Eine beliebte Wildrose ist die bis 3 m hohe, ein dichtes Gestrüpp bildende Kartoffel-Rose (Rosa rugosa; Ostasien; Asien IV ) mit sehr stacheligen Trieben, runzeligen Blättern, einfachen, großen, rosapurpurnen Blüten und abgeflachten Früchten. Die als Spreizklimmer wachsende Moschus-Rose (Rosa moschata) hat ebenfalls einfache, aber cremefarbene Blüten. Alle Kulturrosen werden vegetativ, durch Okulation, vermehrt; als Unterlage dient vor allem die Hunds-Rose. Häufige Schädlinge sind Blattläuse sowie Pilze (Rosenmehltau, Rosenrost, Sternrußtau). Rosen gehören zu den beliebtesten Zierpflanzen und Schnittblumen. Sie besitzen einen hohen Symbolwert (etwa als Zeichen der Liebe) und spielen seit alters her eine bedeutende Rolle in Kunst und Kultur. Ihre stilisierte Blütenform, die Rosette, gehört zu den ältesten Ziermotiven der Kunst. Blütenduft (Abb.), Cyanidin, Pollenblumen; ä Bestäubung II , Gallen I , Selektion II .

N.D.

Rose

Einige Inhaltsstoffe der Hagebutte (in 100 g eßbarem Anteil).
Die Hagebutte ist besonders reich an antioxidativ wirksamen Inhaltsstoffen, wie Vitamin C (sehr hoher Gehalt; schwankt je nach Art zwischen 250 und 2900 mg), Carotinoiden (z.B. β-Carotin, Lycopin) und dem Flavonoid Rutin.
Energiegehalt: 377 kJ = 89 kcal

Hauptbestandteile Vitamine Mineralstoffe
Wasser: 50,2 g Carotin*: 3–6 mg Natrium: 85 mg
Protein: 3,6 g Vitamin K: 90 μg Kalium: 350 mg
Kohlenhydrate: 16,2 g Vitamin B1: 60 μg Magnesium: 65 mg
Mineralien: 2,6 g Vitamin B2: 65 μg Calcium: 150 mg
organische Säuren: 3,1 g Vitamin C: 1045 mg Eisen: 360 μg

* Carotin = Summe aller Provitamin A-Carotinoide



Rose

Abb. 1: Blühender und fruchtender Zweig der Hunds-Rose (Rosa canina)



Rose

Abb. 2:
1
Fuchs-Rose (Rosa foetida), 2 Tee-Rose (Rosa odorata)

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Wirth, Dr. Ulrich (U.W.)
Wirth, Prof. Dr. Volkmar (V.W.)
Wolf, Dr. Matthias (M.Wo.)
Wuketits, Prof. Dr. Franz M. (F.W.)
Wülker, Prof. Dr. Wolfgang (W.W.)
Zähringer, Dr. Harald (H.Z.)
Zeltz, Dr. Patric (P.Z.)
Ziegler, Prof. Dr. Hubert
Ziegler, Dr. Reinhard (R.Z.)
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