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Lexikon der Biologie: Tiere

Tiere, Animalia, systematisch zusammengefaßt als Tierreich („regnum animalium“; Reich), sind eukaryotische, ausschließlich heterotrophe und überwiegend frei bewegliche (Bewegung) Organismen. Mit den Pflanzen (Plantae; „Regnum vegetabile“) und Pilzen (Mycota, Fungi) bilden sie die Domäne der Eukaryoten (Eucarya, Eukaryota); ihre Zellen sind also Eucyten. Stammesgeschichtlich gehen zwar alle 3 Organismengruppen auf gemeinsame einzellige Ahnenformen zurück, die zu den Flagellaten (Geißeltierchen) gehörten. Aber sie unterscheiden sich voneinander in einer Reihe grundlegender Stoffwechsel-Eigenheiten, wobei es zwischen Tieren und Pilzen auffällige Gemeinsamkeiten gibt: Beide leben obligatorisch heterotroph (Heterotrophie), Pflanzen dagegen autotroph (Autotrophie). Schon unter den Flagellaten gibt es autotrophe und daher pflanzliche Formen (mit Chloroplasten) und heterotrophe, der Chloroplasten entbehrende und demnach tierische Vertreter (Geißeltierchen). Ob innerhalb der Flagellaten der Weg zur Vielzahl von Organisationstypen einzelliger Tiere (Protista, Protozoen) mehrfach unabhängig beschritten worden ist oder auf eine einzige Urform zurückgeht, läßt sich heute noch nicht entscheiden. Alle echten vielzelligen Tiere (Metazoa) sind im Gegensatz zu vielzelligen Pflanzen (Metaphyta) jedoch mit größter Wahrscheinlichkeit monophyletischen Ursprungs, lassen sich also von einem einzigen Grundtyp ableiten, wahrscheinlich Choanoflagellaten (Kragenflagellaten). – Nur Pflanzen, Cyanobakterien und ein Teil der phototrophen Bakterien sind in der Lage, durch Photosynthese aus ausschließlich anorganischen Stoffen organische Verbindungen herzustellen. Sie sind die Primärproduzenten (Primärproduktion) und liefern die Urnahrung (Ernährung [Tab.]) für die heterotrophen Tiere und Pilze, d.h., die letzteren leben als Konsumenten und sind für ihren Stoffwechsel unmittelbar oder mittelbar auf das von den Pflanzen produzierte Material unausweichlich angewiesen. Als Speicherstoff (Reservestoffe) dient bei Tieren und Pilzen Glykogen, bei Pflanzen dagegen ausschließlich Stärke. Die Pflanzenzelle ist in der Regel von einer Zellwand aus Cellulose umhüllt. Tierischen Zellen (Zelle [Abb.]) aber fehlt eine solche generell (eine Cellulose-ähnliche Substanz kommt als Cuticula bei den Seescheiden vor). Anders als tierische Zellen besitzen auch Pilze eine formgebende Zellwand; diese besteht jedoch in der Regel aus dem sonst nur für Tiere typischen Chitin. – Augenfälliger als im Stoffwechsel und ihrer zellulären Feinstruktur zeigen sich die Unterschiede zwischen Tieren, Pilzen und Pflanzen in der Gestalt ihrer vielzelligen Vertreter. Vielzellige Pflanzen und Pilze leben fast ausschließlich ortsfest „verwurzelt“. Kein anderes Merkmal prägt dagegen Tiere so sehr wie ihre freie, aktive Beweglichkeit (Fortbewegung). Sie besitzen kontrahierbare Muskelzellen (Muskeln, Muskelkontraktion [Bildtafel I–II]), die sich zu Muskelgewebe verbinden können (Muskulatur [Farbtafel]), und allein Tiere besitzen Nervenzellen (schon bei Schwämmen kommen diese in primitiver Form vor), die zu einem Nervensystem (Erregungsleitung) verbunden und zu Sinnesorganen differenziert sein können und so den Tieren eine rasche und bei höherer Organisation auch komplexe Reaktion (ein Verhalten; Ethologie) ermöglichen. Während die starre Stabilität (Biomechanik) vielzelliger Pflanzen ebenso wie der großen Fruchtkörper Höherer Pilze primär durch den Turgor der einzelnen Zellen, also des gesamten Körpers, bedingt ist (jede Zelle mit Zellwand und bei Pflanzen mit Vakuole), sind bei Tieren in großer Vielfalt zellübergreifende, aus gegeneinander beweglichen Einzelelementen bestehende Skelette (Farbtafel) entwickelt, an denen Muskeln angreifen können (dynamische Stabilität). Dazu dienen spezifische Skelettgewebe, elastische Stütz- und Bindegewebe mit mehr oder weniger quellfähiger, gallertiger Interzellularsubstanz und/oder interzelluläre Faserzüge spezifischer Skelettproteine wie kollagener Fasern und elastischer Fasern, zuweilen zur Versteifung mit Mineralsalzen (z.B. Calciumcarbonat; Kalk) inkrustiert. An Interzellularsubstanz reiche Bindegewebe bilden (vor allem bei Chordatieren) als Knorpel bzw. Knochen ein gegliedertes Innenskelett (Endoskelett). In manchen Tierstämmen wird statt dessen ein entsprechendes Außenskelett (Exoskelett) in Form einer derben Chitin-Cuticula (etwa bei den Gliederfüßern) oder eine mehr oder weniger gegliederte Kalkschale (z.B. Schalen der Weichtiere) angelegt. Ein zur Fortbewegung fähiger Organismus darf darüber hinaus seine Körperproportionen nicht unbegrenzt verändern (Allometrie, Körpergröße). Tiere sind dementsprechend in der Regel geschlossene Systeme, d.h., in der Individual-Entwicklung ist das Wachstum der Tiere nach Ende einer Wachstumsphase stark eingeschränkt oder abgeschlossen; die Tiere sind dann „ausgewachsen“. Dieser Abschluß des Wachstums tritt häufig mit dem Erreichen der Geschlechtsreife (Adultphase) ein. Vielzellige Pflanzen und Pilzmycelien (Mycel) haben dagegen gewöhnlich ein fortwährendes Wachstum, das bis zum Tod anhält, wobei Wachstumszonen, wie Vegetationspunkt (Vegetationskegel) oder Kambium mit „embryonal“ bleibenden Zellen, erhalten bleiben. Solche lebenslang aktiven Wachstumszonen fehlen den meisten vielzelligen Tieren. Sekundär sind auch Tiere zu einer festsitzenden (sessilen) Lebensweise und anhaltendem Wachstum übergegangen. Diese ist im Tierreich jedoch nur bei wasserlebenden Formen verwirklicht. Denn nur dort sind für sessile Organismen grundlegende Lebensbedürfnisse gesichert, vor allem eine äußere Besamung der ins Wasser abgegebenen Eier (Besamung [Abb.]; Ei, Eizelle) oder ein Herbeistrudeln der Spermien (Schwämme, Hohltiere, Kamptozoa, Moostierchen, Pterobranchia). Bei Pflanzen und Pilzen erfolgt der gesamte Stoffaustausch in der Regel über die ganze Körperoberfläche. Diese ist daher im Verhältnis zur Körpermasse sehr groß. Bei vielzelligen, freibeweglichen Tieren findet aller Stoffaustausch im wesentlichen im Körperinnern statt (Stoffwechselintensität). Tiere weisen deshalb bei möglichst geringer Körperoberfläche (z.B. Temperaturregulation, Verdunstungsschutz [Verdunstung] bei Landtieren) eine reichere innere Gliederung auf. Die grundlegenden Stoffwechselaufgaben sind auf spezifische Organsysteme konzentriert: Nahrungsaufnahme und Gaswechsel (Darm [Verdauung], Lungen, Kiemen, Tracheen [Atmung, Atmungsorgane]), interner Stoff-Transport (Blutgefäßsystem, Blutkreislauf, Herz) und Exkretion (Exkretionsorgane). Entsprechende Organsysteme gibt es bei Pflanzen und Pilzen nicht. Auch die Fortpflanzungsorgane (Gonaden; Begattungsorgane, Geschlechtsorgane) werden bei Tieren in der Regel im Körperinnern geborgen, bei Pflanzen und Pilzen dagegen liegen sie an der Oberfläche. Die Fortpflanzung, bei Pflanzen in gleichem Maße asexuell und sexuell und dann nahezu ausschließlich ein diphasischer Generationswechsel, kann auch bei Tieren sowohl geschlechtlich (sexuelle Fortpflanzung) als auch ungeschlechtlich (asexuelle Fortpflanzung) erfolgen. Mit steigender Organisationshöhe geht im Tierreich die Fähigkeit zu asexueller Fortpflanzung zunehmend verloren. An sexuellen Fortpflanzungsformen sind alle erdenklichen Arten von Generationswechsel (Metagenese) verwirklicht. Asexuelle Fortpflanzung geht bei vielzelligen Tieren allerdings stets von einem Zellverband aus. (Einzige Ausnahme könnte die ungeschlechtliche Fortpflanzung der „Larvenstadien“ [Sporocyste, Redie] der Saugwürmer sein.) Bei vielzelligen Pflanzen und Pilzen dagegen erfolgt asexuelle Fortpflanzung vielfach auch über somatische Einzelzellen, z.B. Sporen (Somazellen, monocytogene Fortpflanzung). – Gerade die deutlichen Gestaltunterschiede zwischen Pflanzen und Tieren hatten schon früh zur Trennung der beiden Disziplinen Botanik und Zoologie innerhalb der Biologie geführt, wobei die Pilze wegen ihrer äußeren Ähnlichkeiten zu Pflanzen der Botanik zugerechnet wurden und erst heute in der Mykologie zu einem eigenständigen Zweig der Biologie geworden sind. – Systematisch gliedert man das Tierreich in die beiden Unterreiche Protozoa (einzellige Tiere; Einzeller, Protozoen) und Metazoa (mehrzellige oder vielzellige Tiere) und insgesamt in etwa 30 Stämme bzw. Großgruppen ( vgl. Tab. , vgl. Abb. ). Bezüglich dieser Einteilung herrscht allerdings unter den Wissenschaftlern noch keine völlige Übereinstimmung. Bis heute sind etwa 1,7 Millionen rezente Tierarten (Biodiversität [Tab.]) beschrieben, darunter etwa 51.000 Wirbeltiere (ca. 850 Knorpelfische und 24.000 Knochenfische, ca. 5000 Amphibien, ca. 7000 Reptilien, etwa 9800 Vögel und ca. 4630 Säugetiere). Weitaus die größte Zahl bekannter Tierarten verteilt sich auf die Stämme der Wirbellosen, und von den bis jetzt bekannten etwa 1,65 Millionen Arten entfallen allein 1,3 Millionen auf die Gliederfüßer. Diese Anzahl nimmt noch stetig zu. – Die Evolution der ersten Tiere geht auf das jüngste Präkambrium (Neoproterozoikum) zurück (Erdgeschichte [Tab.]; Ediacara-Fauna, Erniettomorpha, Petalo-Organismen, Vendobionta). Die angeblich explosionsartige Entwicklung („Urknall“) des tierischen Lebens mit Beginn des Kambriums vor etwa 505–544 Millionen Jahren wird heute von einigen Forschern zunehmend in Frage gestellt (kambrische Explosion).– Für den Menschen ist das Tier in vielfacher Hinsicht von großer Bedeutung. Vor allem in höher organisierten Tieren (Wirbeltieren) erkennt der Mensch gefühlsmäßig verwandte Geschöpfe – gehört er biologisch doch zur Säugetier-Ordnung Primaten –, denen gegenüber er eine „Tierliebe“ empfinden kann (Tierschutz), namentlich im Zusammenhang mit kultischer und kulturell-symbolischer Bedeutung aber auch Tierängste. Vor allem werden Tiere vom Menschen aber auch zur Deckung seiner Bedürfnisse genutzt (Nutztiere, Nutztierethologie). Wildtiere haben dem Menschen von Beginn seiner stammesgeschichtlichen Entwicklung an (Paläanthropologie, Steinzeit) Nahrung (Fleisch, Hühnerei, Milch), Kleidung, Schmuck und Werkzeuge (aus Knochen und Zähnen) geliefert. Mit der Übernahme von Wildtieren in den Hausstand (Haustiere, Haustierwerdung) begann die Viehzucht (Tierzüchtung, Massentierhaltung), die den Menschen (ähnlich wie der Ackerbau) vor allem im Hinblick auf seine Ernährung unabhängiger gemacht hat. Im Rahmen der Medizin liefern Tiere zudem natürlicherweise Arzneimittel (z.B. Schlangengifte; Tiergifte, Gifte, Hormone), werden aber auch experimentell (Tierversuche, Versuchstiere; transgene Tiere, Gentechnologie, gene-farming) als Produzenten von Immunseren, als Lieferanten von Geweben zu Transplantationszwecken (Transplantation), ja sogar ganzer Organe genutzt. Bioethik, kognitive Ethologie, Leben, Mesozoa, Speziesismus, Tierbauten, Tiergeographie, Tiergesellschaft, Tierphysiologie, Tierwanderungen.

G.O./P.E.

Lit.: Grell, K.G. u.a. (Hrsg.): Kaestner: Lehrbuch der speziellen Zoologie, Band I/1–4, Wirbellose Tiere. Heidelberg 2002. Grell, K.G. u.a. (Hrsg.): Kaestner: Lehrbuch der speziellen Zoologie, Band II/2+5 Wirbeltiere. Heidelberg 2001. Westheide, W., Rieger, R.: Spezielle Zoologie, Band 1: Einzeller und Wirbellose Tiere, Stuttgart 1996. Westheide, W., Rieger, R.: Spezielle Zoologie, Band 2: Wirbeltiere, Heidelberg 2003.

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