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Lexikon der Biologie: Vespidae

Vespidae [von Vespa], Papierwespen, soziale Faltenwespen, Familie der Hautflügler mit ca. 800 bekannten Arten, in Mitteleuropa etwa 16, wenn man die Familie auf die sozialen Arten unter Ausschluß der Eumenidae (Pillenwespen, Töpferwespen) beschränkt. Zu den sozialen Faltenwespen gehören die umgangssprachlich als „Wespen“ bezeichneten, typisch schwarz-gelb oder schwarzbraun gefärbten, bis 35 mm großen (Hornisse) staatenbildenden Insekten. Der längliche Kopf mit typisch nierenförmigen, großen Augen ( vgl. Abb. 1 ) trägt 12- bzw. 13gliedrige (Männchen) Fühler und kräftige, beißend-kauende Mundwerkzeuge. Die 2 Paar Flügel (Insektenflügel) an den hinteren Brustsegmenten sind durch Häkchenreihen miteinander verbunden und werden in der Ruhe durch je eine Längsfalte (Name Faltenwespen!) in den Vorderflügeln schmal zusammengelegt. Der Hinterleib setzt an dem Brustabschnitt mit einer tiefen Einschnürung (Wespentaille; Apocrita) an, durch die lediglich die Speiseröhre, einige Nervenstränge und Sehnen passen. Der gut bewegliche Hinterleib endet in einem Wehrstachel, dessen Giftdrüsen ein Gemisch von Proteinen, Aminosäuren sowie Histamin, Serotonin und Acetylcholin enthalten (Wespengift). Der Stich der sozialen Faltenwespen ist durch die lokale Giftwirkung (Schwellung, Rötung) schmerzhaft, aber außer bei allergischen Personen (Allergie) oder Stich in den Mund-Rachen-Raum für den Menschen nicht gefährlich. Der Stachel bleibt durch das Fehlen der Widerhaken im Gegensatz zu dem der Honigbiene nicht in der menschlichen Haut stecken. – Wie bei der Honigbiene, den Ameisen oder den Hummeln kommen die Arten der sozialen Faltenwespen in 3 Kasten vor: Die Königin des Staates und die Arbeiterinnen ( vgl. Abb. 2 ) entstehen aus befruchteten Eiern. Die Arbeiterinnen haben unvollständig ausgebildete Eierstöcke und sind steril. Die Männchen entstehen aus unbefruchteten Eiern der Königin, sind also haploid. Die befruchtete, überwinternde Königin gründet im Frühjahr alleine den neuen Wespenstaat. Bis zum Schlüpfen der ersten, aus ihren Eiern entstehenden Brut muß sie allein für den Nestbau und die Ernährung sorgen. Die dann schlüpfenden Wespen sind Arbeiterinnen. Sie übernehmen alle Arbeiten im und außerhalb des immer individuenreicher werdenden Nestes. Die Königin verbleibt nun im Staat. Die Brut und auch die Imagines sind Allesfresser. Die Nahrung wird von den Arbeiterinnen in Stücke zerschnitten oder zerkaut herbeigebracht und/oder erbeutet und im Nest an die Larven und andere Mitglieder des Staates verfüttert. Die Larven geben ihrerseits ein Sekret ab, das von den Imagines aufgeleckt wird. Im Spätsommer entwickeln sich aus den Larven auch Männchen und Weibchen. In unseren Breiten stirbt der Staat im Spätherbst mit Ausnahme der begatteten jungen Königinnen ab. Diese überwintern in Schlupfwinkeln und gründen im nächsten Frühjahr neue Staaten. Das Nest wird aus Papier (Name Papierwespen; Papiernester) gebaut, das die Arbeiterinnen aus zerkautem Pflanzenmaterial herstellen, welches mit Speichel und oft mit Holzstückchen oder Erde vermischt ist. Die Farbe variiert je nach Herkunft des Baustoffs von Grau bis Braun (Holz). Mehrere Stockwerke von waagerecht angeordneten Waben, deren Zellen bei einheimischen Arten nach unten geöffnet sind, werden entweder mit Säulchen untereinander gehängt (stelocyttarer Nesttyp einheimischer sozialer Faltenwespen; vgl. Abb. 2 ) oder an der Außenwand befestigt (phragmocyttarer Nesttyp vieler tropischer sozialer Faltenwespen). Die Waben werden nach außen oder unten für neue Brutzellen erweitert. Das ganze Nest wird zur Isolierung mit mehreren Schichten Papier nach außen umschlossen. Für den Ort, an dem ein Nest angelegt wird, sind artspezifische Vorliebe für Licht, Wärme und Feuchtigkeit ausschlaggebend. Es gibt Nester in der Erde, in Bäumen und in Mauerritzen und anderen Hohlräumen. Trotz ihrer Warnfärbung (Mimikry, Warnsignal) werden die sozialen Faltenwespen und ihre Nester von zahlreichen Feinden heimgesucht: Vögel, wie z.B. Wespenbussard, Neuntöter oder Bienenfresser, beißen den Hinterleib mit dem Stachel vor dem Fressen ab. Auch Raubfliegen und Spinnen erbeuten soziale Faltenwespen. Neben Fächerflüglern, Dickkopffliegen, Schlupfwespen und anderen Insekten parasitieren auch die zu den sozialen Faltenwespen gehörenden Kuckucksfaltenwespen (Gattung Vespula), die keine Arbeiterinnen-Kaste ausbilden, in den Staaten anderer Arten. – Die einheimischen Gattungen der sozialen Faltenwespen unterscheiden sich u.a. durch die Länge des Kopfes voneinander. Recht große Arten gehören zu den Langkopfwespen (Gattung Dolichovespula). Wegen ihrer leicht rötlichen Zeichnung auf der Brust werden die Königinnen von Dolichovespula media (ca. 25 mm) häufig mit den Arbeiterinnen der Hornisse verwechselt. Das etwa kokosnußgroße, oft frei in Bäumen hängende Nest besteht aus nur ca. 130 Individuen. Zu den häufigsten sozialen Faltenwespen gehören die Kurzkopfwespen (Gattung Vespula [früher Paravespula]; Insekten II ), deren Staaten bis zu 10.000 Individuen groß werden können. Eine sehr häufige Art, die ihre Nahrung auch in und bei menschlichen Behausungen sucht, ist die Deutsche Wespe (Vespula germanica, früher Paravespula germanica). Die Feldwespen (Gattung Polistes) bauen dagegen nur sehr kleine Nester ohne Hülle, die oft nur aus einer Wabe bestehen und höchstens 150 Individuen enthalten, wie z.B. die ca. 13 mm große Polistes dominulus (früher Polistes gallicus). Die Feldwespen bilden eine Gruppe, bei denen die Eusozialität noch nicht total ausgebildet ist. Hier tun sich nach der Überwinterung mehrere Weibchen zur Nestgründung zusammen und machen über eine Art Streßkampf erst aus, wer die künftige Königin sein wird. Die Verlierer werden zu Arbeiterinnen. Einzige Art der Gattung Vespa ist die Hornisse. ü Hautflügler I .

G.L./H.P.

Lit.: Bellmann, H.: Bienen, Wespen, Ameisen. Hautflügler Mitteleuropas. Stuttgart 1995. Witt, R.: Wespen beobachten, bestimmen. Augsburg 1998.



Vespidae

Abb. 1: a Wespe (Männchen), b Kopf einer Wespe.
Von den einheimischen Arten sozialer Faltenwespen sind insbesondere 4 Arten zu Kulturfolgern geworden: dies sind die beiden Langkopfwespen-Arten Dolichovespula saxonica und Dolichovespula sylvestris, die meist frei hängende Nester in Dächern, Schuppen, mitunter auch in Rolladenkästen bauen, und 2 Arten der Kurzkopfwespen (Vespula vulgaris und Vespula germanica), die ihre Nester oft im Boden, z.B. in Mauselöchern, die sie erweitern, anlegen.



Vespidae

Abb. 2:
1
Deutsche Wespe (Vespula germanica), a Männchen, b Königin und c Arbeiterin; 2 stelocyttares Nest (Medianschnitt) einheimischer Vespidae

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