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Lexikon der Biologie: Vitalismus - Mechanismus

ESSAY

Franz M. Wuketits

Vitalismus – Mechanismus

Durch die Geschichte der Wissenschaften vom Leben (Biologie, Biowissenschaften) zieht sich gleichsam wie ein roter Faden die Frage, ob Leben allein durch physikalisch-chemische Eigenschaften hinreichend charakterisiert werden kann oder ob dafür Prinzipien erforderlich sind, die über die in den Wissenschaften vom Anorganischen ergründeten Gesetzlichkeiten hinausgehen. Diese Frage hat heute nach wie vor ihre hervorragende Bedeutung: Ist Leben bloß eine Wechselwirkung von Molekülen? Oder müssen wir zu seiner Bestimmung auf besondere Eigenschaften, vielleicht gar „geistige Prinzipien“ zurückgreifen?
Aristoteles (384–322 v.Chr.) hatte die Eigengesetzlichkeit lebender Systeme erkannt und postulierte hierfür das Wirken einer spezifischen Kraft, die er Entelechie nannte. Aber schon sein Schüler Theophrast (372–287 v.Chr.) behauptete, Leben sei mechanisch determiniert, und man müsse bei der Beschreibung und Erklärung der Lebewesen daher so vorgehen wie in den „mechanischen Künsten“. So entstand die Vitalismus-Mechanismus-Kontroverse. Die Geschichte philosophischer Fragen in der Biologie kann als ein Wechselspiel von vitalistischen und mechanistischen Konzepten dargestellt werden.
In der vitalistischen Denktradition (Vitalismus) wird Leben sozusagen von oben bestimmt; mitunter wird Leben dabei buchstäblich als eine Entäußerung des Geistes betrachtet. Der Mechanismus hingegen postuliert, Leben sei nichts anderes als Mechanik, wobei Lebewesen häufig als Maschinen beschrieben, ja mit Maschinen identifiziert werden. Während Aristoteles kein Vitalist im strengen Wortsinn war, da er lediglich die Besonderheiten lebender Systeme gegenüber dem Unbelebten betonte, vertraten andere Autoren die These von der Abhängigkeit aller Lebensvorgänge von geistigen Prinzipien und bezeichneten diese Prinzipien – wie etwa C. Galen (129–199 n.Chr.) – als spiritus und pneuma oder – wie G.E. Stahl (1660–1734) – als anima. Diese Formen des Vitalismus, in denen also der Lebensfaktor als ein immaterieller Faktor gefaßt wird, können wir als Animismus (auch Seelenmetaphysik oder Psychovitalismus) bezeichnen, wodurch die Annahme einer „Beseeltheit“ alles Lebenden zum Ausdruck kommt.
Vom Animismus zu unterscheiden sind die Lebenskraftlehren. Auch dabei wird zwar ein spezifischer Lebensfaktor, eine Vitalkraft (Lebenskraft), angenommen, doch nicht als spirituelles Prinzip, sondern als durchaus natürlicher, materieller Faktor, der aber nicht bloß mechanisch erklärbar sein soll. Die Lebenskraftlehren wurden im 18. und 19. Jahrhundert auf breiter Basis entwickelt und von vielen Biologen vertreten. Sie dienten gewissermaßen als „Lückenparadigmen“ (E.-M. Engels): Einerseits konnte man verschiedene Lebenserscheinungen nicht physikalisch (insbesondere mechanisch) erklären, andererseits aber war man abgekommen von animistischen Interpretationen des Lebens. So sprach beispielsweise J.F. Blumenbach (1752–1840) von einem nisus formativus oder „Bildungstrieb“, um damit das Vermögen der Lebewesen zu charakterisieren, sich zu bestimmten Gestalten zu entwickeln. Nach A. von Haller (1708–1777) sollte die Kontraktilität der Muskeln (Muskelkontraktion) durch eine mit vis mortua bezeichnete (Lebens-)Kraft zustande kommen.
Die Lebenskraftlehren lassen sich aus der Opposition zum mit der neuzeitlichen Naturwissenschaft aufblühenden Mechanismus verstehen. Wenn auch die mechanistische Interpretation des Lebens in der Antike wurzelt, so bekam sie doch erst mit der Etablierung der Physik (Biophysik) zu Beginn der Neuzeit ein breites Fundament.
Die Biologie selbst erlebte seit dem 16. Jahrhundert eine stürmische Entwicklung. Man begann, die Lebewesen empirisch (Empirie, Empirismus) zu untersuchen und stützte sich nicht mehr allein auf die über das Mittelalter überlieferten antiken Autoren. Der Anatom A. Vesal (1514–1564) war um eine Darstellung der funktionellen Beziehungen im menschlichen Körper bemüht und vermittelte detaillierte und lebendige Bilder vom Organismus und seiner Organsysteme. Die analytische und funktionelle Betrachtung der Lebewesen stand ganz in der Tradition einer „Mechanisierung“ der Natur bzw. des Naturbilds. Es profilierte sich die Schule der Iatromechanik (Iatrophysik), deren Vertreter – vor allem G.A. Borelli (1608–1679) – biologische (physiologische) Leistungen/Funktionen auf mechanische Funktionen zurückzuführen suchten. Borelli interpretierte die Konstruktion des Menschen als eine Arbeit leistende Skelett-Muskel-Maschine (Biomechanik, Bionik).
So hatte sich allmählich eine Maschinentheorie des Lebens abgezeichnet: Man war bestrebt, die Lebensfunktionen auf allgemeine (mechanische) Gesetze zurückzuführen, umgekehrt aber auch Lebewesen in Maschinen, Automaten, nachzubilden (künstliches Leben, Robotik). Der franz. Ingenieur J. de Vaucanson (1709–1782) konstruierte eine „mechanische Ente“, ein technisches Gebilde, das Bewegungen einer Ente (Paddeln, Kopf-Recken usw.) ausführen konnte. Wenn also die Lebensfunktionen in Maschinen nachzubilden sind, dann – so folgerte man – sind Lebewesen nichts anderes als Maschinen. Diese Auffassung gipfelt in dem umstrittenen Werk des franz. Arztes J.O. de La Mettrie (1709–1751), „L'homme machine“, „Der Mensch eine Maschine“ (1748).
Während somit die mechanistische Tradition alles Leben auf physikalische, vor allem mechanische Gesetze reduziert hat, versuchten die Lebenskraftlehren die Eigenständigkeit des Lebenden herauszustreichen. Im 19. Jahrhundert erhielt die mechanistische Betrachtungsweise allerdings wieder neue Nahrung: Zum einen durch die Synthese von Harnstoff (Biochemie [Geschichte der]) durch F. Wöhler (1800–1882), zum anderen durch die Selektionstheorie von C.R. Darwin (Darwinismus). Indem Darwin die Evolution der Lebewesen auf die natürliche Auslese (Selektion) zurückführte, ließ er nur ein mechanistisch wirkendes Prinzip gelten. Erschüttert wurde damit insbesondere der Gedanke, daß alle Lebewesen letztlich einer universellen Zweckmäßigkeit (Teleologie; Teleologie – Teleonomie) untergeordnet sind und durch innere Kräfte zu einem bestimmten (End-)Ziel determiniert (Determination) sein könnten. Darwins Naturalismus sollte denn auch maßgeblich werden für die Biologie des 20. Jahrhunderts.
Aber kaum war die Selektionstheorie und der an sie geknüpfte Mechanismus verlautet, gab es abermals heftigen Widerstand und den Rückgriff auf Vitalkräfte. Um die Wende zum 20. Jahrhundert entstand der Neovitalismus, nicht zuletzt unter dem Eindruck, daß verschiedene Probleme der Entwicklungsbiologie (Entwicklungsbiologie [Geschichte der]), Genetik und Evolutionsforschung (Evolutionsbiologie, Evolutionstheorie) durch den mechanistischen Ansatz nicht befriedigend erklärt waren. Daher erneuerte H.A.E. Driesch (1867–1941) den Gedanken an die Entelechie, H. Bergson (1859–1941) sprach vom élan vital (einem Lebensimpuls, einer Lebensschwungkraft) und J. Reinke (1849–1931) von Dominanten und Systemkräften. Im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts erfreute sich der Neovitalismus vieler Anhänger, und sogar der Animismus wurde damit – insbesondere im Werk von Driesch – wiederbelebt. Driesch meinte: „Entelechie wird von räumlicher Kausalität affiziert und wirkt auf räumliche Kausalität, als wenn sie jenseits des Raumes herkäme: sie wirkt nicht im Raum, sie wirkt in den Raum hinein; sie ist nicht im Raum, im Raum hat sie nur Manifestationsorte.“ Das ist Seelenmetaphysik!
Das Pendel schlug aber wieder ins andere Extrem, als mit der Begründung der Molekularbiologie – und allem voran mit der Entzifferung des genetischen Codes – das Geheimnis der Reproduktion (Fortpflanzung) und Vererbung im Bereich des Lebenden gelüftet wurde. Fortan, also etwa seit den frühen 50er Jahren des 20. Jahrhunderts, deklarierten sich viele Biologen als Vertreter eines „Molekularmechanismus“. Demnach wäre Leben doch nur eine Sache der Chemie und in der weiteren Reduktion wieder der Physik. Eine Definition des Lebens liest sich dann folgendermaßen: „Leben bedeutet partielle, kontinuierliche, progressive, vielgestaltige und den Gegebenheiten nach wechselwirksame Selbstrealisation der Potenzen von Elektronenzuständen des Atoms“ (J.D. Bernal). Einer solchen oder einer ähnlich lautenden Definition von Leben würden sich heute wohl wesentlich mehr Biologen anschließen als einer vitalistisch (oder neovitalistisch) geprägten Lebensbestimmung. In der Tat vermag der von den Vitalisten geprägte Begriff élan vital die Lebensfunktionen nicht besser zu erklären, als ein, nach J. Huxley gesagt, élan locomotif die Fortbewegung eines Eisenbahnzugs erklären könnte. Dies bedeutet, daß von den Vitalisten gerade das zu Erklärende vielfach in den Bereich des Obskuren projiziert wird, so daß die Kritik am Vitalismus durchaus verständlich ist.
Die fortdauernde Vitalismus-Mechanismus-Debatte hat tiefe Gräben aufgerissen und scheinbar unüberwindliche Gegensätze aufgetürmt. Eine moderne systemtheoretische Betrachtungsweise (Systemtheorie) – wie sie vor allem von L. von Bertalanffy (1901–1972) angesetzt wurde – vermag aber zu zeigen, daß ein befriedigendes Verständnis von Leben nur jenseits des vitalistisch-mechanistischen Gegensatzes erzielt werden kann. Der systemtheoretische Lebensbegriff beruht auf 2 Prämissen:
– Im Bereich des Lebenden gelten zwar physikalisch-chemische Gesetzlichkeiten, Leben kann ohne Rückgriff auf diese Gesetzlichkeiten nicht erklärt werden. Durch die spezifischen Verknüpfungen von Elementen in Lebewesen gewinnen diese aber eine spezifische Struktur und Funktion.
– Durch Wechselwirkungen auf allen Ebenen des hierarchisch organisierten lebenden Systems werden Gesetzlichkeiten erkennbar, die nicht restlos auf Physik und Chemie reduziert werden können, so daß das Leben, trotz seiner physikalisch-chemischen Grundlagen, seine relative Eigenständigkeit und Eigengesetzlichkeit bewahrt.
Damit wird, in der Überwindung der Dualität „Vitalismus – Mechanismus“, ein neuer Lebensbegriff sichtbar und eine Philosophie des Lebendigen (Biophilosophie) möglich, die die alten Gegensätze überwunden hat.
Der Vitalismus-Mechanismus-Streit hat aber zweifelsohne dazu beigetragen, daß in der Biologie die Frage „Was ist Leben?“ fortgesetzt diskutiert und reflektiert wurde. Ohne Zweifel gehört diese Frage zu den faszinierendsten Fragen der Naturwissenschaften und der Philosophie. Sie ist nach wie vor aktuell, und von ihrer Beantwortung hängt auch ab, welche Position der Mensch in der Natur einnimmt. In der Überwindung des Vitalismus und des Mechanismus können wir nämlich erkennen, daß wir weder bloße Maschinen sind noch von Geisterhand beflügelte Wesen, sondern daß wir uns in der Dynamik der Natur, des Lebens auf dem Planeten Erde begreifen können. Erkenntnistheorie und Biologie, Leib-Seele-Problem, Neurobiologie (Geschichte der), Ontologie, Wissenschaftstheorie und Biologie.

Lit.: Bergson, H.: Schöpferische Entwicklung. Jena 1921. Bernal, J.D.: Der Ursprung des Lebens. Lausanne 1972. Bertalanffy, L.v.: General System Theory. New York 1968. Dennett, D.: Darwins gefährliches Erbe. Hamburg 1997. Driesch, H.: Philosophie des Organischen. Leipzig 1928. Driesch, H.: Die nicht-mechanistische Biologie und ihre Vertreter. Nova Acta Leopoldina, N.F. 1, 282–287, 1933. Engels, E.-M.: Die Teleologie des Lebendigen. Eine historisch-systematische Untersuchung. Berlin 1982. Grmek, M.: A Survey of the Mechanical Interpretations of Life from Greek Atomists to the Followers of Descartes. In: Breck, A.D. and Yourgrau, W. (eds.): Biology, History, and Natural Philosophy. New York 1972. Jacob, F.: Die Logik des Lebenden. Von der Urzeugung zum genetischen Code. Frankfurt/M. 1972. Jahn, I.: Geschichte der Biologie. Heidelberg 32000. Lenoir, T.: The Strategy of Life. Teleology and Mechanics in Nineteenth Century German Biology. Dordrecht 1981. Mahner, M., Bunge, M.: Philosophische Grundlagen der Biologie. Berlin 2000. Mayr, E.: Die Entwicklung der biologischen Gedankenwelt. Berlin 1984. Wuketits, F.M.: Biologische Erkenntnis: Grundlagen und Probleme. Stuttgart 1983. Wuketits, F.M.: Zustand und Bewußtsein. Leben als biophilosophische Synthese. Hamburg 1985.

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