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Lexikon der Biologie: Zwillingsforschung

Zwillingsforschung, Forschungsgebiet, das mit Hilfe der Analyse von Zwillingen (Zwillingsstudien) die Konstanz von Merkmalen sowie den Einfluß von Genen (Erbgut) und Umwelt auf bestimmte Merkmale untersucht. Begründet wurde die Zwillingsforschung von F. Galton. Sie ist vor allem eine Sparte der Humangenetik bzw. Verhaltensgenetik, in der andere Ansätze, wie z.B. experimentelle Umweltänderungen, nicht möglich sind. Die Unterscheidung von eineiigen Zwillingen (EZ) und zweieiigen Zwillingen (ZZ) ist anhand des Übereinstimmungsgrads von Merkmalen möglich. EZ sind genetisch identisch (erbgleich), während bei ZZ genetische Übereinstimmungswahrscheinlichkeiten wie bei normalen Geschwistern vorliegen (erbungleich). Durch Vergleich von ZZ, EZ in gleicher Umwelt und EZ in verschiedener Umwelt können die oben genannten Fragestellungen untersucht werden (Untersuchungsmethode). Weitere Methoden sind der Vergleich von Zwillingen (EZ und ZZ) mit anderen Geschwistern, mit Adoptivgeschwistern (Adoptionsstudie), mit Eltern und nahen Verwandten, der experimentelle Vergleich von EZ-Paarlingen (nur einer wird motorischen und geistigen Trainingsprogrammen unterzogen), von Kindern von EZ-Eltern und schließlich der Vergleich mit einer Kontrollgruppe aus der Bevölkerung. Zum Beispiel kann die Konkordanz bzw. Diskordanz der Fälle bei Vergleich verschiedener Zwillingspärchen Aufschluß darüber geben, ob die Anfälligkeit gegenüber bestimmten Krankheiten genetisch bedingt ist. Beträgt die Geschwisterkonkordanz für eine Störung z.B. 10%, dann bedeutet dies, daß Geschwister von Betroffenen ein 10prozentiges Risiko für diese Störung aufweisen. Eine hohe Diskordanz deutet dementsprechend auf einen hohen Umwelteinfluß hin. – Die Zwillingsforschung ist in letzter Zeit, seit auch in der Humangenetik vermehrt mit cytogenetischen (Cytogenetik) und molekulargenetischen (molekulare Genetik) Methoden gearbeitet wird, z.B. bezüglich der Feststellung der Eiigkeit bzw. Zygosität in den Hintergrund getreten. Sie ist jedoch nach wie vor von Interesse bei der Frage nach dem Einfluß von Genen und Umwelt auf Verhaltensmuster und auf die Intelligenz. Unbestritten ist heute, daß viele körperliche Merkmale, wie die Gestalt des Gesichts und des Körpers, anatomische und physiologische Merkmale überwiegend von Genen abhängen, wodurch sie bei EZ ähnlich und bis ins Detail identisch sind und sich über die Lebensphasen in gleicher Weise verändern können. Schädelform, Körpergröße (Akzeleration) und Körpergewicht hängen auch von Umweltfaktoren ab. Unbestritten ist weitgehend auch, daß Persönlichkeitsmerkmale wie z.B. Charakter, Temperament, Intelligenz, Begabung und Fähigkeiten, Emotionalität (Emotionen, emotionale Intelligenz) und Lernverhalten (Lernen), sogar bestimmte Anfälligkeiten zum Suchtverhalten (Sucht), auch eine genetische Komponente haben. Ein Postulat der klassischen Zwillingsforschung war die gleiche Umwelt bei gemeinsam aufwachsenden EZ und ZZ. Mögliche Differenzierungen der Umwelt wurden vernachlässigt. Nun zeigt sich, daß die Umwelt schon in der Gebärmutter nicht einmal für alle EZ gleich ist (Fetalentwicklung). Schwangerschaftskomplikationen, die bei Zwillings-Schwangerschaften deutlich häufiger vorkommen, Krankheiten und Unfälle der Mutter können die Paarlinge verschieden treffen. Auch nach der Geburt ist die Umwelt für gemeinsam aufwachsende Zwillinge nicht identisch (kindliche Entwicklung) und für getrennt aufwachsende meist nicht grundverschieden. Es wurde nachgewiesen, daß sich die sog. „Zwillingssituation“, besonders bei ZZ, auf psychische und soziale Eigenschaften auswirkt. EZ gelten in der Regel als Doppelausgabe eines Kindes, u.a. im Kindergarten und in der Schule (Kinderethologie). Entsprechend werden sie meist gleich gekleidet, behandelt und erzogen (Erziehung), so daß sich dies gleichmachend auf die Intrapaarähnlichkeit auswirkt, was einen höheren genetischen Anteil vortäuschen kann. Auf jeden Fall haben gemeinsam aufwachsende EZ vom Säuglingsalter (Säugling) an den gleichen Entwicklungsstand, machen viel öfter die gleichen Erfahrungen als andere Geschwister und bewerten diese ähnlich. Beim Vergleich getrennt aufgewachsener EZ, selbst wenn sie schon nach der Geburt getrennt wurden, kann nicht einfach davon ausgegangen werden, daß die Umwelt für sie sehr verschieden war. Meist sind die Eltern- bzw. Pflege-/Adoptivelternhäuser (Betreuung) und damit die Entwicklungsbedingungen und Bildungschancen eher ähnlich, weil z.B. bei Adoptionen in der Regel auf ein ähnliches soziales Milieu geachtet wird. Diese Erkenntnisse spielen eine große Rolle bei der Bewertung von Untersuchungsergebnissen zu Fragen der Persönlichkeit und ihrer Entwicklung. So wird es auch weiterhin schwierig und vielleicht unmöglich sein, hierbei jeweils den genetisch bedingten und den umweltbedingten Anteil herauszufinden (Anlage-Umwelt-Diskussion). Es zeigen zwar EZ in diesen Bereichen statistisch (Statistik) eine deutlich höhere Konkordanz als ZZ, aber keine absolute, und es können EZ im Einzelfall deutlich verschiedene Persönlichkeiten sein, sehr verschiedene Interessen und Vorlieben haben. Die häufig als Ergebnisse der Zwillingsforschung berichteten frappierenden Übereinstimmungen von getrennt lebenden eineiigen Zwillingen, wie gleicher Unfall zu selben Zeit oder gleicher Name und Haarfarbe der Ehefrau, lassen sich weder auf genetisch bedingte Gleichheit zurückführen, noch wurde die statistische Abweichung der Koinzidenzen zu beliebigen Paaren der Gesamtbevölkerung erfaßt. Daher sind diese Einzelbeobachtungen wissenschaftlich bedeutungslos. Die Persönlichkeit eines Menschen entwickelt sich sicher auf einer genetischen Grundlage, aber in einer ständigen Wechselbeziehung des Individuums mit seiner familiären und gesellschaftlichen Umwelt (Genotyp-Umwelt-Korrelation). Die Aussagekraft von Zwillings- und Adoptionsstudien wird auf die nach heutigem Wissensstand vertretbare Größe zurückgestuft, da selten eindeutig ist, welche Anlage- und Umwelteinflüsse im Einzelnen wirksam sind. Dabei ist zu beachten, daß Genwirkungen nicht immer gleich sind, sondern in Interaktionen mit der Umwelt stehen, so daß sich die Erblichkeit von Merkmalen unter sich verändernden Umweltbedingungen ebenfalls verändert. Genotyp-Umwelt-Interaktion, geteilte Umwelt, Verschuer (O.F.).

Lit.: Friedrich, W.: Zwillinge. Berlin 1983. Friedrich, W., vel Job, O.K. (Hrsg.): Zwillingsforschung international. Berlin 1986. Knußmann, R.: Vergleichende Biologie des Menschen – Lehrbuch der Anthropologie und Humangenetik. Stuttgart 1996. Neale, M.C., Cardon, L.R. (Hrsg.): Methodology for genetic studies of twins and families. Dordrecht 1992.

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