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Lexikon der Geographie: Einzelfallforschung

Einzelfallforschung, Konzeption der Geistes- und Sozialwissenschaften, in der Allgemeines und Besonderes als im Individuellen zusammengeschlossen betrachtet werden. Die Erfassung von Komplexität ist demnach wesentliches Kennzeichen und zentrale Leistung der Einzelfallstudie.
Mit zunehmender Abkehr von den geisteswissenschaftlichen Grundlagen und der Zuwendung zu einer einheitswissenschaftlichen Konzeption auf der Basis naturwissenschaftlicher Ansätze der Erfahrungswissenschaften verlor die Einzelfallforschung zunächst an Bedeutung und sinkt herab zur Kasuistik, die lediglich bei der Generierung von Hypothesen eine Bedeutung hat. Eine Ausnahme bildet die Einzelfallanalyse im Grenzbereich von Soziologie, Anthropologie und Volkskunde (europäische Ethnologie), von Disziplinen also, die vielfach noch in der geisteswissenschaftlichen Tradition stehen oder ethnographischen Ansätzen verpflichtet sind. Gerade bei den ethnographischen Verfahren verläuft jedoch eine Trennungslinie zwischen klassifikatorischen Ansätzen nach vorgegebenen Kategorien und sinnrekonstruktiven Ansätzen auf handlungstheoretischer Grundlage. Letztere und verwandte Ansätze werden in den Sozialwissenschaften seit den 1970er-Jahren vor allem auch in Abgrenzung gegenüber quantifizierenden Verfahren verstärkt diskutiert. Seit den 1990er-Jahren haben einzelfallorientierte Ansätze eine Renaissance erfahren.
Unter einem Fall wird hier ein Gebilde mit eigener Bildungsgeschichte bzw. eigener Geschichte der Individuierung sowie mit angebbaren, bei den Akteuren innerhalb wie außerhalb des Falles mental und handlungsmäßig erzeugten Grenzen verstanden. Fälle können demnach Individuen und Familien, Institutionen wie Vereine und Firmen, Stadtviertel, Gemeinden und Regionen bis hin zu nationalen Gesellschaften sein. Gegenstand einer Fallanalyse ist die Rekonstruktion der Struktur eines Falles (Fallstruktur). Der Begriff Rekonstruktion deutet darauf hin, dass der Sozialforscher nicht Ordnung in den Fall als Ausschnitt von sozialer Wirklichkeit hineinlegt. Stattdessen wird diese Wirklichkeit als bereits geordnete begriffen, deren Ordnungsstrukturen es zur Sprache zu bringen gilt, und zwar in der Sprache des Falles selbst. Das Ziel der Fallrekonstruktion besteht dann darin, diese Ordnung nachzuzeichnen, eben: zu rekonstruieren. Der Begriff Fallstruktur bezieht sich darauf, dass angenommen wird, dass Fälle in kontinuierlichen Handlungsprozessen Muster herausbilden, die typisch erwartbar sind. Die Fallstruktur stellt dann die geordnete Sequenz von Entscheidungsmustern eines Falles dar, die erwartbar wiederkehren und sich in jedem Aspekt eines Falles im Zeitverlauf wieder finden lassen müssen. Im Forschungsprozess wird diese Fallstruktur als Hypothese formuliert. In Bezug auf eine Fallstruktur von einer Hypothese zu sprechen, macht deutlich, dass der Prozess der Rekonstruktion einer Fallstruktur als Entwicklung und Überprüfung von Hypothesen verläuft, und dass dieser Prozess, wie die soziale Wirklichkeit selbst, offen ist. Eine Fallstruktur gilt dann als bestimmt, wenn mindestens eine Phase in der Wiederholung strukturierter lebenspraktischer Entscheidungen eines Falles und damit dessen kontinuierliche Entwicklung identifiziert werden kann. In diesem Falle handelt es sich dann um eine Fallstrukturreproduktion, die beobachtet wird. Von Strukturtransformation wird dann gesprochen, wenn eine Veränderung der Strukturiertheit eines Falles und damit dessen diskontinuierliche Entwicklung im Material identifiziert wird. Den Abschluss einer Fallrekonstruktion bildet die Fallmonographie. Sie beinhaltet die umfassende Darstellung der Fallstrukturhypothese, in welcher alle Strukturaspekte sowie ihr Zusammenhang untereinander unter Einbeziehung von Material beschrieben werden. Dabei richtet sich der Umfang des einbezogenen Materials danach, wie viel davon erforderlich ist, damit die Entwicklung der Fallstrukturhypothese nachvollziehbar ist. Eine Fallmonographie ist von einer Fallbeschreibung zu unterscheiden. Letztere verfolgt lediglich das Ziel, eine möglichst umfassende, inventarische Darstellung des Lebens einer sozialen Einheit ohne Anspruch auf die Rekonstruktion von Strukturierungsgesetzlichkeiten und damit ohne theoretische Relevanz zu geben. Fallbeschreibungen haben somit in der fallrekonstruktiven Forschung keine Bedeutung.
Im Prinzip ist es möglich, anhand einer einzigen Fallrekonstruktion eine Theorie zu entwickeln. Dies ergibt sich daraus, dass, wie eingangs ausgeführt, die Fallrekonstruktion Allgemeines und Besonderes zugleich erschließt: Der Fall ist ein Allgemeines, insofern er sich im Kontext objektiv gegebener gesellschaftlicher Strukturen gebildet hat. Er ist ein Besonderes, insofern er sich in Auseinandersetzung mit diesen individuiert hat. Wo möglich, sollten jedoch mehrere Fälle analysiert werden, da die zu entwickelnde Theorie reichhaltiger wird, wenn mehrere Fälle systematisch miteinander kontrastiert werden. Die Auswahl des Falles ergibt sich aus der Fragestellung eines Forschungsvorhabens. Nur in Ausnahmefällen wird ein Fall wissenschaftlich rekonstruiert, weil er aus sich heraus interessant ist. Während vielfach angenommen wird, der Zugang zum Feld würde dadurch erleichtert, dass möglichst das Bekannte untersucht wird, ist genau das umgekehrte Verfahren richtig: Je fremder das Feld, desto eher können die Sozialforscher als Fremde auftreten, denen die Untersuchten etwas zu erzählen haben, das für die Forscher neu ist. Des Weiteren wird durch die Wahl eines fremden, d.h. dem Forscher nicht vertrauten Falles das Problem zumindest eingedämmt, dass Forscher, die Untersuchungen in ihrer eigenen Kultur durchführen, die für diese selbst weitgehend fraglos ist, sich bei der Interpretation dieser Kultur nicht auf die Interpretationsmuster berufen, auf die sie selbst als Alltagsakteure vertrauen. Ziel der Datenerhebung ist es, Material zu generieren, das prozessual organisiert ist und somit die Rekonstruktion der Reproduktion einer Fallstruktur, die ja ihrerseits Prozess ist, ermöglicht. Dabei muss der Zeitraum der Prozesse, der überschaut werden soll, ausreichend umfänglich bemessen werden, damit diese Prozesse in die Wahrnehmung eintreten können. Zu solchen Daten gehören Archivdaten über historische Abläufe, Interviews mit zentralen Akteuren, Dokumentenanalysen, teilnehmende Beobachtungen. Da Strukturen durch soziales Handeln hervorgebracht werden, sollte solchen Interviewverfahren der Vorzug gegeben werden, die nicht das individuelle Subjekt ins Zentrum rücken, sondern Interaktionen. Hierzu bieten sich demnach Gruppendiskussionsverfahren an.

BH

Lit: [1] BOHNSACK, R.: (1999): Rekonstruktive Sozialforschung. – Opladen. [2] HILDENBRAND, B. (1999): Fallrekonstruktive Familienforschung. – Opladen.

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Grafik:
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Ulrike Lohoff-Erlenbach
Stephan Meyer

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