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Lexikon der Geographie: islamisch-orientalische Stadt

islamisch-orientalische Stadt, orientalische Stadt, ist in ihrem traditionellen Aufbau, ihrer funktionalen und sozialen Gliederung vom Islam mitbeeinflusst worden. Im einzelnen ist die funktionale Gliederung der islamisch-orientalischen Stadt gekennzeichnet durch ( Abb. 1): a) die große Moschee (Freitagsmoschee) als religiöser, intellektueller, öffentlicher und z.T. wirtschaftlicher Mittelpunkt, b) den Bazar (Suq), c) mehrere Wohnquartiere mit jeweils durch Religion, Nationalität, Sprachgemeinschaft und Sippe vorgegebener Segregation, die jeweils mit einer lokalen Moschee und einem Bazar ausgestattet sind und weitgehend autarke, abgeschlossene Einheiten darstellen mit der vorherrschenden Wohnform des eingeschossigen, fensterlosen Innenhofhauses, das den religiös ableitbaren Bedürfnissen nach Privatheit (privater Raum) und Absonderung sowie Sicherheitsaspekten entspricht, d) einem Regierungsgebäude (Burg, Palast) am Rande der Stadt, meist direkt an die Stadtmauer gelehnt und e) Friedhöfe der verschiedenen ethnischen Gruppen außerhalb der Stadtmauern. Charakteristisch ist der unregelmäßige Sackgassengrundriss ( Abb. 2). Abgesehen von den Hauptverkehrsstrassen, die das Zentrum und die Stadttore verbinden, ist das Innere der Quartiere durch ein weit verzweigtes System von Sackgassen erschlossen, die sich rechtlich im Besitz der jeweiligen Anwohner befinden.
In den dominierenden Funktionen der Freitagsmoschee und des Bazars ist die Einheit der Stadt erkennbar. Die Moschee, d.h. die Religion, hat hier die eindeutigste Vereinigungsfunktion. Die räumliche Anordnung der verschiedenen Branchen auf dem Bazar ist jedoch häufig an bestimmte Religions- oder Nationalitätengruppen gebunden. Hinzu kommt, dass die soziale Wertschätzung der einzelnen Branchen entscheidend für die Nähe zur Freitagsmoschee ist. An bevorzugten, moscheenahen Standorten finden sich somit Händler für Bücher, feine Lederwaren, Gold etc. In größerer Entfernung von der Moschee haben sich Betriebe angesiedelt, die in irgendeiner Form eine Belästigung darstellen, wie z.B. Schmieden. Auffallend ist die an den Rand der Altstadt gedrängte Stellung des Regierungssitzes als ein außerhalb des zentralen Aktionsraumes liegender Ort, mit dem man sich nicht identifiziert. Diese Situation steht ganz im Gegensatz zum politischen Interesse der Bürger in klassischen Städten der Antike, in denen der Platz, "forum" und "agora", die herausragende Bedeutung besaß.
Im 19. und 20. Jh. kam es unter westlich-modernem Einfluss und im Zuge der Industrialisierung zu grundlegenden Veränderungen im Gefüge der traditionellen orientalischen Altstadt sowie zu flächenhaften modernen Stadterweiterungen. Die kolonialen Umgestaltungen im 19. Jahrhundert führten in Nordafrika, Zentralasien und Indien zu einem Dualismus zwischen orientalischer Altstadt und davon weitgehend unabhängig entstehender kolonialer Neustadt mit ihrem regelmäßigen Straßennetz, repräsentativen Plätzen, Hochhäusern und Villenvierteln. Eine Einbindung der "Europäerviertel" in die Stadt erfolgte erst mit der Entkolonialisierung in der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts. In der Türkei (ab 1920), im Iran (ab 1930) und auf der arabischen Halbinsel (ab 1945) setzte die Modernisierung der Städte erst mit zeitlicher Verzögerung ein. Die Bipolarität (duale Struktur) der modernen orientalischen Stadt äußert sich in einer ökonomischen und sozialen Zweiteilung ( Abb. 3). Das Zentrum der Stadt besitzt zwei Kerne: den traditionellen Bazar, der weiterhin von der Unter- und Mittelschicht frequentiert wird, und in geringer Entfernung davon den im ehemals gehobenen Wohngebiet entstanden modernen CBD (Central Business District), der von der Oberschicht und den Ausländern aufgesucht wird. Im Bazar selbst hat sich die klare Branchengliederung weitgehend aufgelöst, die Geschäfte sind moderner ausgestattet, die Angebotspalette hat sich um Industrieprodukte erweitert und zunehmend sind hier auch Dienstleistungsfunktionen vorzufinden. Der Bazarrand hat sich mit seinem Angebot auf die Touristen ausgerichtet. Die Funktionen des CBD-Randes sind zweigeteilt: während im neueren Teil gehobene Einkaufsstraßen und ein Hotel- und Managementdistrikt angesiedelt sind, übernimmt der näher zur Altstadt gelegene ältere CBD-Rand Regierungs- und Verwaltungsfunktionen sowie öffentliche Einrichtungen. Die Verbindung zwischen beiden Kernen schaffen die zu Beginn der westlich beeinflussten Modernisierung entstandenen Geschäftsstrassen. Parallel hierzu ist eine Zweiteilung der Wohngebiete zu beobachten. Die Unterschichtquartiere gruppieren sich um den alten, die Wohngebiete der Mittel- und Oberschicht um den neuen Kern. Ausgehend von den Unterschichtvierteln breiten sich am Stadtrand squatter settlements aus. Die zunehmende Segregation auf Basis der sozioökonomischen Schichtzugehörigkeit lässt den Schluss auf eine gewisse Konvergenz zum europäischen Stadttyp zu. Aufgrund der späten Industrialisierung befindet sich die Industrie weitgehend außerhalb der dicht bebauten Wohngebiete am Stadtrand und entlang von Ausfallsstraßen. Lediglich Kleinindustrie und Gewerbe sind im Bereich der Altstadt angesiedelt. Abb. 4 und 5 .


islamisch-orientalische Stadt 1: islamisch-orientalische Stadt 1: Modell einer traditionellen orientalischen Stadt.

islamisch-orientalische Stadt 2: islamisch-orientalische Stadt 2: Straßengrundriss einer traditionellen orientalischen Stadt.

islamisch-orientalische Stadt 3: islamisch-orientalische Stadt 3: Bipolarität der orientalischen Stadt am Beispiel Teheran.

islamisch-orientalische Stadt 4: islamisch-orientalische Stadt 4: Basar und Moschee als Zentrum in Isfahan, Iran.

islamisch-orientalische Stadt 5: islamisch-orientalische Stadt 5: Organisch gewachsene Strukturen in Ghardaia, Algerien.

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Grafik:
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Ulrike Lohoff-Erlenbach
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