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Lexikon der Geographie: Regionalisierung

Regionalisierung, 1) Allgemein: zentraler Begriff der Geographie, der weder im Hinblick auf seine theoretische Grundlegung eindeutig definiert noch für die praktische Anwendung verbindlich operationalisiert ist. I.A. wird unter Regionalisierung die Untergliederung eines Raumes in kleinere Teilgebiete (Regionen) verstanden. Die zur Abgrenzung dieser Teilräume zu verwendenden Kriterien werden problemorientiert definiert und sind vom jeweiligen Untersuchungsziel abhängig. In dem so verstandenen Sinne ist Regionalisierung eine spezifische Art von Klassifikation, bei der die Raumeinheiten nach bestimmten Kriterien so in Gruppen zusammengefasst werden, dass alle Raumeinheiten einer Gruppe aneinandergrenzen. Solche Gruppen werden dann als Regionen bezeichnet. Bildet man Gruppen, ohne die räumliche Nachbarschaft zu beachten, so spricht man von einer Typisierung und die Gruppen sind als Raumtypen aufzufassen. Eine solche Regionalisierung (Regionalisierung als Klassifikationsproblem) ist zu unterscheiden von der alltäglichen Regionalisierung einer handlungstheoretischen Sozialgeographie.
In der Geographie ist früher häufig die so genannte Grenzgürtelmethode für eine Regionalisierung eingesetzt worden. Man versteht darunter die Abgrenzung von Verbreitungsgebieten raumprägender Einzelmerkmale durch Isolinien und eine generalisierende Zusammenfassung sich deckender Areale. Meist erhält man auf diese Weise eine klare Vorstellung über den abzugrenzenden Kernraum, aber nur selten eine scharfe Außengrenze, da sich in der Regel Grenzräume unterschiedlicher Breite und Ausformung ergeben. Die Verfahren zur Raumgliederung und Regionalisierung sind seit den 1970er-Jahren durch die Rezeption numerisch taxonomischer Methoden und multivariater statistischer Verfahren (z.B. Clusteranalyse, Diskriminanzanalyse, faktorenanalytische Verfahren) erheblich verbessert worden.
Je nach dem Ziel bzw. Grundprinzip der Klassifikation ergeben sich unterschiedliche Arten von Regionen: a) Homogenitätsprinzip: Werden die Raumeinheiten aufgrund struktureller Ähnlichkeit zusammengefasst, so erhält man eine Strukturregion (homogene Region, uniforme Region oder formale Region). Wird die Klassifikation nur auf der Basis eines Merkmals vorgenommen, so spricht man auch von einem Areal. Die Gruppierung erfolgt nach dem Kriterium:



Solche Regionalisierungen werden häufig auf der Basis von Clusteranalysen unter Beachtung der Nachbarschaftsbeziehungen vorgenommen. b) Ergänzungsprinzip: Bei Funktionalregionen ist die Intensität der Beziehungen zwischen den Raumeinheiten inhaltliche Basis der Regionalisierung. Wird die Klassifikation nur auf der Basis eines Merkmals vorgenommen, so spricht man auch von einem Feld. Die Zusammenfassung einzelner Raumeinheiten erfolgt hier nach dem Kriterium:



Als Funktionalregionen sind in der Geographie insbesondere solche von Interesse, bei denen Beziehungen zwischen Kernen und weiteren Raumeinheiten die zentrale Rolle spielen (z.B. Stadt-Umland-Beziehungen). Je nach Anzahl der Kerne wird unterschieden zwischen Nodalregionen (Einkernregionen) und Mehrkernregionen. c) planerisch-politische Zielsetzung: In Planungsregionen sind Raumeinheiten zusammengefasst, um gemeinsame planerische und politische Ziele zu verfolgen. Solche Regionen müssen nicht notwendigerweise mit Struktur- bzw. Funktionalregionen übereinstimmen. 2) Physische Geographie: über die Untergliederung eines Raumes in kleinere Teilgebiete hinaus, die regionale Übertragung oder die räumliche Verallgemeinerung einer Größe (Variablen), einer (Modell-) Funktion oder der Parameter einer (Modell-) Funktion. Sie zielt darauf ab, die räumliche Verteilung der für die Modellierung landschaftsökologischer, geomorphologischer, hydrologischer und meteorologischer Prozesse erforderlichen Modelleingabegrößen, Randbedingungen und Modellparameter in Abhängigkeit vom jeweils betrachteten Skalenbereich (mathematisch) zu beschreiben. Dies schließt den Transfer von Daten zwischen verschiedenen räumlichen Skalen mit ein. Die Regionalisierung unterscheidet folgende Haupttypen: a) Interpolation: Generierung flächenhafter Datenfelder auf der Grundlage punktförmig verteilter Daten (z.B. Bestimmung der Temperaturverteilung in einem Gebiet auf der Basis von Messdaten eines Klimastationsnetzes) mithilfe von Interpolationsmethoden und geostatistischen Verfahren (u.a. Kriging, Thiessen-Polygon-Verfahren). Bei der Interpolation erfolgt kein Skalenwechsel, da die Eigenschaften und der räumliche Bezug der lokalen Eingangsvariablen nicht verändert werden. b) Einfache Übertragung der an einer Lokalität erfassten Größe auf andere merkmalsgleiche Orte sowie auf Bezugsflächen mit ähnlichen Eigenschaften und gleichartigem prozessualen Verhalten durch Analogieschluss. c) Aggregation: Der für eine höhere Raumskala (z.B. Mesoskala) zu bestimmende Variablenwert wird aus räumlich stärker differenzierten Daten einer niedrigeren Raumskala (z.B. Mikroskala) erzeugt. Beispiele für einfache Aggregierungsmethoden sind Mittelwert- oder Summenbildung. d) Disaggregierung: Der für eine niedrigere Raumskala (z.B. Mikroskala) zu bestimmende Variablenwert wird aus räumlich weniger detaillierten Daten einer höheren räumlichen Skala (z.B. Mesoskala) abgeleitet. Die Disaggregierung erfordert in der Regel zusätzliche Informationen über solche Größen, von denen die Verteilung und die Ausprägung der Werte einer auf niedrigerem Skalenniveau liegenden Zielvariablen abhängig sind. Aggregierung und Disaggregierung sind mit einem Wechsel der Raumskala verbunden. 3) Wirtschafts- und Sozialgeographie: Unter Berücksichtigung des Verwendungszusammenhangs bzw. des Regionalisierungsziels kann zwischen informationsorientierter und entscheidungsorientierter Regionalisierung differenziert werden ( Abb. ). Im ersten Falle geht es darum, einen Erdraum unterschiedlicher Größe anzusprechen, dessen Grenzen nicht genau festliegen, der aber als Einheit wahrgenommen wird wie z.B. der Nahe Osten oder die Lüneburger Heide. Im zweiten Falle wird die Region als territoriale Raumeinheit mit einer planungs- und entscheidungsorientierten Zielsetzung definiert z.B. als Raumordnungs-, Regionalplanungs- oder Arbeitsmarktregion. Hierzu gehören auch supranationale Wirtschaftsräume bzw. Freihandelszonen, zu denen sich Gruppen von Staaten aufgrund von Verträgen zusammenschließen, wobei ein politischer Prozess und eine de Jure-Blockbildung vorliegt wie im Falle der EU, des MERCOSUR oder der NAFTA. Daneben gibt es aber auch überstaatliche Wirtschaftsregionen, die sich aufgrund ökonomischer Prozesse sozusagen auf natürlichem Wege durch die Verdichtung des Waren- und Dienstleistungsaustausches und der Kapitalverflechtungen entwickelt haben zu de facto Blöcken, wie der südostasiatische Raum. In diesem Falle handelt es sich um eine informelle Begriffsverwendung, da die Regionalisierung nicht durch zentrale öffentliche Institutionen gesteuert wird, sondern von der Mikroebene der Unternehmen aus erfolgt, die Vorteile in verdichteten Produktions- und Absatzgebieten suchen. Ein solcher Prozess der wirtschaftsräumlichen Strukturierung und Verflechtung kann (grenzüberschreitende) politische oder historisch-kulturelle Identitätsbildung unterstützen (Regionalbewusstsein, Regionalismus).


Regionalisierung: Regionalisierung: Ziele und Methoden.

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Grafik:
Mathias Niemeyer (Leitung)
Ulrike Lohoff-Erlenbach
Stephan Meyer

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