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Lexikon der Psychologie: Systemische Therapie

Essay

Systemische Therapie

Arist von Schlippe und Jürgen Kriz

Begriff und Gegenstand
Systemische Therapie bezeichnet ein Cluster psychotherapeutischer Ansätze, das sich ab Mitte dieses Jahrhunderts neben tiefenpsychologischen, verhaltenstherapeutischen und humanistischen Richtungen zunächst als “Familientherapie” etablierte (Psychotherapie), dann aber zunehmend unabhängig vom Familien-Setting spezifische Konzepte und therapeutische Vorgehensweisen entwickelte. Daher findet man heute Systemische Therapie gleichermaßen als Einzelsetting, Paartherapie oder Familientherapie, wobei sich wesentliche Prinzipien der Systemischen Therapie in der Literatur immer wieder auf die folgenden Aspekte beziehen lassen (Schiepek 1998):
1) Berücksichtigung der Autonomie des intervenierten Systems,
2) Berücksichtigung der Eigendynamik des intervenierten Systems,
3) Berücksichtigung der Systemumwelt,
4) Veränderung konstruierter Wirklichkeiten,
5) wechselseitiger Bezug zwischen Problem und interpersoneller Kommunikation.
Kern der Systemischen Therapie ist, die Dynamik komplexer, rückgekoppelter Prozesse, deren selbstorganisierte Stabilität bzw. deren Veränderung ins Zentrum der Betrachtung zu stellen und damit die naturwissenschaftlichen Konzepte des 19. Jh. mit ihren klassischen Kausalitäts-Prinzipien (Ursache-Wirkung, Verursacher-Opfer, Input-Output-Analyse u.ä) zu erweitern, die auch heute noch vielfach wissenschaftliche Weltbilder beherrschen. Dies ging anfangs einher mit einem radikalen erkenntnis- und wissenschaftstheoretischen Bruch (“Paradigmawechsel”). Doch haben inzwischen durch die moderne naturwissenschaftliche Entwicklung, insbesondere die interdisziplinäre Systemtheorie und eine schulenübergreifende psychotherapeutische Diskussion systemische Betrachtungsweisen auch in anderen Ansätzen Einzug gefunden (z.B. betont die Verhaltenstherapie neuerdings zunehmend die Bedeutung des Selbstregulationssystems) bzw. werden in den Grundkonzepten systemische Aspekte explizit als solche ausgewiesen (z.B. die organismische und Selbst-Aktualisierungstendenz der “Klientenzentrierten Psychotherapie” nach C. Rogers; Gesprächspsychotherapie).

Systemebenen
Unter einem System versteht man (in diesem Zusammenhang) ein dynamisches Gebilde, dessen vernetzte, rückgekoppelte Komponenten (Mikro-Ebene) bestimmte Strukturen (Makro-Ebene) entfalten. So lassen sich die Kommunikationen (Mikro) der Familienmitglieder zu von außen beschreibbaren “Interaktions-Regeln” (Makro) ordnen. Dabei ist sinnvoll, zumindest drei (miteinander verbundene) Systemebenen (analytisch) zu unterscheiden:
1) somatische Ebene: biologische, physiologische, humorale, neuronale etc. Prozesse;
2) psychische Ebene: Prozesse des selbstreflexiven Bewußtseins, in denen neben Wahrnehmungen, Gefühlen, Gedanken, Bewertungen insbesondere komplexe Konzepte wie “Selbst”/“Ich”, “Vergangenheit”/“Zukunft” usw. bedeutsam sind, sowie Vorstellungen darüber, was “krank”, “gesund”, “richtig”, “falsch”, “gut” oder “böse” ist, was Symptome und Handlungen “bedeuten”, welche Leitideen von “Veränderung” und “Heilung”, von “Scheitern” oder “Schuld” existieren etc.
3) interaktionale Ebene: Prozesse, die durch kommunikative Komponenten die “Regeln” einer Familie, Gruppe, Firma oder Gesellschaft (um wenige zu nennen) konstituieren. Viele Jahre wurde in der Systemischen Therapie der Fokus einseitig auf die interaktionale Ebene gelegt und zu wenig beachtet, daß interaktionale Strukturen in Form von “Familiären Regeln” immer das “Nadelöhr individueller Verstehens- und Sinnprozesse” (Kriz 1997), also die psychische Ebene passieren müssen: Denn, was auf Ebene 3) als Interaktion beobachtet wird, ist gleichzeitig, auf Ebene 2) persönlicher Ausdruck von sinnvollem Handeln.
Die auf Ebene 2) angeführten Konzepte, sog. “Narrationen” (d.h. “Geschichten über Wirklichkeit”), werden auf diese Weise wirksam, und die “Familie” und deren Dynamik ist weniger durch die physisch im Therapieraum anwesende Ansammlung von Menschen bestimmt als vielmehr durch diese Narrations-Kerne. Familientherapie – und ebenso Supervision, Institutionen-Beratung etc. – kann daher auch mit einer einzigen realen Person sinnvoll durchgeführt werden; ja, sogar in Selbstsupervision, bei der Supervisor und Supervisand ein und dieselbe Person sind (sog. “Auftragskarussell”: v. Schlippe & Schweitzer, 1996, S. 238ff.) Bedeutsam sind aber nicht nur die individuellen oder gemeinsamen familiären, sondern auch die von einer Gruppe von Menschen oder ganzen Gesellschaften bevorzugten narrativen Traditionen.

Systemische Therapie als Bereicherung des therapeutischen Verständnisses
Durch die Einbeziehung unterschiedlicher Sinn-, Interpretations- und Verstehenswelten sowie durch den Fokus auf Interaktionsprozesse ist der Ansatz der Systemischen Therapie eine wesentliche Bereicherung des therapeutischen Verständnisses:
1) Therapie wird nicht so sehr als intensives Geschehen angesehen, das seinen Wert aus der gemeinsam verbrachten Zeit von zwei (oder mehr) Personen bezieht (“je länger, je besser”), sondern als “Verstörung” gewohnter Wirklichkeitsbeschreibungen. Intensität liegt damit zwischen den Sitzungen, im Feld der Betroffenen selbst und nicht in der Kunstwelt des Therapiezimmers (man spricht hier auch von “langer Kurztherapie”, da die Zeitdauer sich zwar auf ein bis zwei Jahre erstrecken kann, die Zahl der in Anspruch genommenen Sitzungen jedoch meist zwischen 5 und 10 liegt).
2) Symptome, die aus anderen therapeutischen Perspektiven auf Triebstruktur, innere Konflikte, Lernvorgänge und ihre Verstärker sowie andere individuelle Erklärungsmomente zurückgeführt werden, sind aus systemischer Perspektive auf ihren kommunikativen Sinn im interaktionalen Geschehen hin befragbar.
3) Probleme erscheinen in dieser Sicht als kommunikative Themen, Beschreibungen, in denen zumindest von einer Person in einem System ein Zustand als unerwünscht, veränderungsbedürftig und veränderbar beschrieben wird (Ludewig 1992). Der Begriff “Problemsystem” versucht dabei, genau dieses Ineinandergreifen verschiedener Beschreibungen zu fassen, die das hervorbringen, was sich schließlich als “Problem” präsentiert.

Systemische Interventionstechniken
Auf diese Aspekte fokussieren viele systemische Interventionstechniken wie etwa das zirkuläre Fragen: Wenn z.B. eine Person weint und man aus anderen therapeutischen Perspektiven (sinngemäß) fragen würde: “Warum weinst Du, was ist da in Dir los?”, könnte man nun auch fragen: “Was denkst Du, was das Weinen für Deine Frau bedeutet” oder sogar einen Dritten, etwa den Sohn, über seine Narration des Interaktionsgeschehens (und dessen Hintergründe!) befragen: “Was denkst Du, was es bei Deiner Mutter auslöst, Deinen Vater so weinen zu sehen?” (v. Schlippe & Schweitzer, 1996). Diese Art von Fragen dient nicht so sehr der Findung einer objektiven Wahrheit als vielmehr der Schaffung von neuer Information im Familiensystem, indem die unterschiedlichen Narrationen, die unausgesprochen die Familiendynamik beeinflussen, explizit werden und bei den Betroffenen die Suche nach neuen Sichtweisen und neuen Beschreibungen angeregt wird. Die Methode kann noch um sog. hypothetische Fragen ergänzt werden, die sich auf den Bereich der im Familiensystem noch nicht wahrgenommenen Möglichkeiten richtet (“Gesetzt den Fall, Sie würden sich entscheiden, ... zu tun, wer würde wie darauf reagieren?”).
Auch die Methode der Familienskulptur führt auf komplexe Weise Rückkoppelungen in eine Familie ein: die Aufforderung, die Beziehungen der Familie durch die Anordnung der Mitglieder im Raum darzustellen (räumliche Nähe/Ferne, Körperhaltungen, Gestik, Mimik), schafft eine ganzheitliche symbolische Repräsentation der von der jeweiligen Person wahrgenommenen Beziehungsstrukturen, die unmittelbar verstanden wird und die für alle Beteiligten eine komplexe Rückmeldung über die in der Familie vorfindlichen “Metaperspektiven” bietet (“Wie sieht mich der andere, wie sieht der andere unsere Beziehung?”).
Eine Reihe anderer Methoden ist aus dem systemischen Ansatz hervorgegangen. So bietet das Reframing, die Umdeutung bzw. Neukontextualisierung eines Problems, eine neue Beschreibung an, die mehr Möglichkeiten bietet als die vorher verwendete. Wenn z.B. der Vater eines depressiven Sohnes gefragt wird: “Wann hat er sich entschieden, in Streik zu treten?” beinhaltet die Beschreibung “Streik” mehr Möglichkeiten als “Krankheit”.
Die Externalisierung des Problems stellt ebenfalls vorherrschende Beschreibungen auf den Kopf, etwa in der Weise: “Nicht Sie haben das Problem, das Problem hat Sie!” So kann man bei einem Paarkonflikt z.B. fragen: “Was macht dieses Muster mit Ihnen? Wie lassen Sie sich von dem Muster einladen? Sind Sie überhaupt bereit, sich den Forderungen des Musters zu unterwerfen?”
Bereits zu den frühesten systemischen Methoden gehörte die paradoxe Intervention: Nach einer Beratung im Nebenzimmer wurde der Familie eine komplexe Verschreibung mitgegeben, deren Kern die Aufforderung war, sich nicht zu verändern (zumindest vorerst noch nicht), meist verbunden mit einer Warnung vor zu schneller Veränderung. Diese Arbeit wurde vor allem im Mailänder Modell von Selvini Palazzoli et al. (1977) praktiziert. Dieses Modell markiert historisch den Übergang von der klassischen Familientherapie zur systemischen Therapie. Aus der kritischen Auseinandersetzung entwickelten sich viele unterschiedliche Stränge systemischer Therapie, wie z.B. das Reflektierende Team.

Literatur
Kriz, J. (19983). Systemtheorie. Eine Einführung für Psychotherapeuten, Psychologen und Mediziner. Wien: Facultas (UTB).
Ludewig, K. (1992). Systemische Therapie. Grundlagen klinischer Theorie und Praxis. Stuttgart: Klett-Cotta.
Schiepek, G. (1998). Ausbildungsziel: Systemkompetenz. In: L. Reiter, E. Brunner & St. Reiter-Theil (Hrsg.), Von der Familientherapie zur systemischen Perspektive. Heidelberg: Springer, pp.181-216.
Schlippe, A. v. & Schweitzer, J. (1996). Lehrbuch der systemischen Therapie und Beratung. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
Selvini Palazzoli, M., Boscolo, L., Cecchin, G. & Prata, G. (1977). Paradoxon und Gegenparadoxon. Stuttgart: Klett.

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  • Die Autoren
Gerd Wenninger

Die konzeptionelle Entwicklung und rasche Umsetzung sowie die optimale Zusammenarbeit mit den Autoren sind das Ergebnis von 20 Jahren herausgeberischer Tätigkeit des Projektleiters. Gerd Wenninger ist Mitherausgeber des seit 1980 führenden Handwörterbuch der Psychologie, des Handbuch der Medienpsychologie, des Handbuch Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz sowie Herausgeber der deutschen Ausgabe des Handbuch der Psychotherapie. Er ist Privatdozent an der Technischen Universität München, mit Schwerpunkt bei Lehre und Forschung im Bereich Umwelt- und Sicherheitspsychologie. Darüber hinaus arbeitet er freiberuflich als Unternehmensberater und Moderationstrainer.

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