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Porträt: Blick zurück nach vorn

Es gibt keine Zeitwahrnehmung, sagt Hirnforscher Ernst Pöppel – nur Wahrnehmung in der Zeit. Diese setze dem Feuern der Neurone einen Rahmen, den der Mensch mit Bedeutung füllt.
Ernst Pöppel
Ein Lächeln, so kurz wie ein Wimpernschlag. Händeschütteln, von Kopfnicken begleitet, einen Atemzug lang. »Danke, dass Sie sich die Zeit nehmen.« Pause. »Bitte, setzen Sie sich doch.« Das verbale Vorgeplänkel, eine Sache von Sekunden.
Wir nehmen nicht Zeit wahr, sondern nur Ereignisse in ihr ...

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Literaturtipps

Pöppel, E.: Der Rahmen. München: Hanser 2006.

Pöppel, E.: Grenzen des Bewußtseins: Wie kommen wir zur Zeit und wie entsteht Wirklichkeit? Frankfurt am Main: Insel 2000.
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