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Wunder des Weltalls: Clear Sky? Nicht immer gegeben!

Hinter so manchem Leserbild steckt ein bemerkenswerter Einsatz des Fotografen. Viele Bildautoren setzen ihren Urlaub für eine Astroreise in ferne Regionen ein, lassen mitunter nicht unerhebliche finanzielle Mittel in die Ausrüstung fließen und verbringen bei der Nachbearbeitung viel Zeit vor dem Computer. Eine mehrere Stunden dauernde strapaziöse Autofahrt auf sich zu nehmen, allein, um ein einziges Motiv einzufangen, ist auch nicht jedermanns Sache - und trotz sorgfältiger Planung sind da auch noch die Unbilden des Wetters.
Vollmond über der Frankfurter Skyline

Ronny Rohloff schildert: "Leider war das Wetter bei diesem Versuch, den Vollmond zusammen mit der charakteristischen Skyline einzufangen, nicht ganz auf meiner Seite. Es war sehr diesig und flau, außerdem befanden sich dünne Wolken weit hinter der Stadt. Eigentlich sollte es ja laut Wetterbericht ziemlich klar werden – und das war auch so, als ich in Sachsen losfuhr , aber es kommt immer anders. Ich hatte nicht damit gerechnet, den Mond überhaupt noch zu sehen. Zu meiner großen Überraschung tauchte er dann doch noch hinter den Türmen auf. Somit waren die knapp 1000 Kilometer auf dem Tacho doch nicht ganz vergebens." Ein Glück, dass sich die Recherche und die Fahrt vom Striegistal, rund 40 Kilometer westlich von Dresden, nach Hofheim am Taunus doch noch gelohnt hat.

Canon EOS 600D, 600 mm, f/8, 1/4 s

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