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Ein kolossaler Kaiser

Der Kaiser hat einen schweren Kopf. 4,5 Tonnen wiegt sein Marmorschädel, eines der berühmtesten Stücke der Kapitolinischen Museen in Rom und als Kopie derzeit in Deutschland unterwegs. Majestätische zwölf Meter war das Standbild einst hoch. Heute ist die Statue des Kaisers Sinnbild der Konstantinforschung: Viele Fragmente sind erhalten, aber das Bild bleibt Stückwerk. Liebstes Glied der Forschung ist die rechte Hand Konstantins. Ein ausgestreckter Finger weist nach oben, die anderen sind zusammengelegt, kein Redegestus also, bei dem stets die ausgestreckten Zeige- und Mittelfinger klarmachten, wer das Wort hatte. Konstantin schien etwas anderes zu meinen. Zeigte er den mahnenden Finger in Richtung Himmelreich?

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Spektrum Geschichte – Elagabal

Nach nur vier Jahren reichte es den Soldaten mit ihrem Kaiser. Sie töteten Elagabal, der einen neuen Gott über Jupiter gestellt, unerhörte Riten gefeiert und sich prostituiert hatte. Doch ereignete sich alles so, wie die Quellen überliefern? Was über den schillerndsten Kaiser Roms gesichert ist.

Spektrum Geschichte – Mythos Rom

Über die Frühzeit Roms ist wenig bekannt. Fachleute sind sich daher uneins, ob im Mythos von Romulus und Remus historische Ereignisse verwoben sind oder ob einzig archäologische Funde verraten, wie die Stadt mit den sieben Hügeln vor rund 3000 Jahren entstand. Die Wahrheit dürfte dazwischenliegen.

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