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Exponat des Monats

Welche Frau kennt das nicht? Da zieht man zu hastig die Feinstrumpfhose an oder streift zu nah an einer Kante entlang und hat schon eine Laufmasche. Genauer gesagt: Einer der Fäden wurde durchtrennt, aus denen das Kleidungsstück gestrickt ist; dieser Schaden pflanzt sich dann in einer Kettenreaktion fort.

Heutzutage landen die unansehnlich gewordenen Objekte im Müll, noch vor wenigen Jahrzehnten aber war ein Paar Nylonstrümpfe ein Luxusgut. Anfang der 1950er Jahre kosteten sie durchschnittlich sechs Deutsche Mark – dafür musste ein Handwerker damals gut vier Stunden arbeiten. Sie wegwerfen kam also nicht in Frage...

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