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Physik: Gefesseltes Genie

In einem launigen Buch über Stephen Hawking erklärt Wissenschaftsautor Rüdiger Vaas die Gedanken des berühmten Physikers.

Hätte Stephen Hawking einen Wunsch frei, dann würde er wahrscheinlich an den Rand des Universums fliegen, um zu sehen, wie es dahinter weitergeht. Hawking, der wohl berühmteste lebende Physiker, genialer Geist und gefangen in einem reglosen Körper, gibt nicht auf, die gewaltige Natur des Universums zu ergründen und die Grenzen der Erkenntnis zu sprengen. Wenig ist ihm geblieben, um mit seiner Außenwelt zu kommunizieren. Seit 1963 an amyotropher Lateralsklerose erkrankt, ist er an den Rollstuhl gefesselt und kann maximal noch drei Wörter pro Minute mit Hilfe eines Sprachcomputers artikulieren, den er über die Augen steuert. Trotzdem hat er viele populärwissenschaftliche Bücher verfasst, sein wohl berühmtestes "Eine kurze Geschichte der Zeit" wurde millionenfach verkauft ...

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