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Blick in die Forschung - Kurzberichte : Planetenforscher im Datenreichtum
Statistische Methoden erlaubten es einem Forscherteam die gewaltige Anzahl von 1284 neuen Exoplaneten aus Daten des Kepler-Teleskops zu klassifizieren. Die Zahl bekannter Exoplaneten stiegt dadurch auf mittlerweile mehr als 3500 an. Wie nahe sind wir dem Ziel, eine zweite Erde zu finden?
Sind wir allein im Universum? Gibt es "da draußen" noch anderes Leben? Es sind
Fragen wie diese, die nicht nur die Wissenschaft beschäftigen, sondern es in Form von "Aliens" bis in die Kultur der Gegenwart geschafft haben. Eine Antwort auf diese Fragen rückt nun immer mehr in greifbare Nähe. Ein internationales Team unter der Leitung von Timothy Morton von der Princeton University im US-Bundesstaat New Jersey hat die gesammelten Lichtkurven des Kepler-
Weltraumteleskops ausgewertet und daraus mehr als 1200 neue Exoplaneten
statistisch bestätigt und klassifiziert.
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