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Medizin: Neues über den Schmerz

Zwei Pharmazeuten beleuchten, wie körperliche Pein entsteht und wie man sie behandeln kann.

Rot und alarmierend, passend zum Thema Schmerz, sticht der Umschlag dieses Buchs ins Auge. Amrei Wittwer und Gerd Folkers präsentieren darin neueste einschlägige Forschungsergebnisse auf wissenschaftsnahe, aber gut verständliche Weise. Sie räumen mit manchem Vorurteil auf, das einer erfolgreichen Schmerztherapie im Weg stehen kann. Den roten Faden des Buchs liefert eine fiktive Patientengeschichte voller Missgeschicke, die skurril und fast schon gruselig ist.

Amrei Wittwer hat Pharmazie studiert, sich jahrelang mit Schmerzforschung befasst und ist am schweizerischen Collegium Helveticum für interdisziplinäre Forschungsprojekte und Wissenschaftskommunikation verantwortlich. Gerd Folkers, ebenfalls Pharmazeut, hat diese Einrichtung mehr als elf Jahre lang geleitet. Seit 2012 gehört er dem schweizerischen Wissenschafts- und Innovationsrat (SWIR) an. Die Autoren haben das erklärte Ziel, Licht in jenes Halbwissen zu bringen, das sich um den Schmerz rankt. Sie möchten ihre Leser so in die Lage versetzen, dem Phänomen mit fundierten Kenntnissen statt mit vagen Annahmen und Vorurteilen zu begegnen. ...

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