Direkt zum Inhalt
Login erforderlich
Dieser Artikel ist Abonnenten mit Zugriffsrechten für diese Ausgabe frei zugänglich.

Noch Fragen?: Selbstgespräch mit Handzeichen

"Wir Menschen denken doch fast ausschließlich in Sprache: indem wir einen inneren Dialog mit uns selbst führen. Wie ist das aber bei jemandem mit angeborener Taubheit – wie spricht er mit sich selbst? Und wie denkt er?" (Tobias Rosenberg, per E-Mail)

Schreiben Sie uns!

Beitrag schreiben

Wir freuen uns über Ihre Beiträge zu unseren Artikeln und wünschen Ihnen viel Spaß beim Gedankenaustausch auf unseren Seiten! Bitte beachten Sie dabei unsere Kommentarrichtlinien.

Tragen Sie bitte nur Relevantes zum Thema des jeweiligen Artikels vor, und wahren Sie einen respektvollen Umgangston. Die Redaktion behält sich vor, Zuschriften nicht zu veröffentlichen und Ihre Kommentare redaktionell zu bearbeiten. Die Zuschriften können daher leider nicht immer sofort veröffentlicht werden. Bitte geben Sie einen Namen an und Ihren Zuschriften stets eine aussagekräftige Überschrift, damit bei Onlinediskussionen andere Teilnehmende sich leichter auf Ihre Beiträge beziehen können. Ausgewählte Zuschriften können ohne separate Rücksprache auch in unseren gedruckten und digitalen Magazinen veröffentlicht werden. Vielen Dank!

  • Infos
Beckermann, A., Casati, R., Smith, B., White, G. (Hg.): Can there be a Language of Thought? Philosophy and Cognitive Sciences. In: Proceedings of the 16th International Wittgenstein Symposium, 1994, S. 207 – 219.

Fodor, Jerry A.: The Language of Thought. Cambridge, MA: Harvard University Press 1975.

Dörner, D.: Sprache und Denken. In: J. Funke (Hg.), Denken und Problemlösen (=Enzyklopädie der Psychologie, Themenbereich C: Theorie und Forschung, Serie II: Kognition, Band 8). Göttingen: Hogrefe, im Druck.

de Guerrero, M. C. M.: Early Stages of L2 Inner Speech Development: What Verbal Reports Suggest. In: International Journal of Applied Linguistics 14, 2004, S. 90–112.

McGuire, P. K.: Neural Correlates of Thinking in Sign Language. In: NeuroReport 8, 1997, S. 695–698.
Bitte erlauben Sie Javascript, um die volle Funktionalität von Spektrum.de zu erhalten.