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Gesichter sehen: Von Sinnen: Der wahre Da-Vinci-Code

Was haben Abraham Lincoln und die Mona Lisa gemeinsam? Sie helfen tatkräftig mit, die Geheimnisse unserer visuellen Wahrnehmung zu lüften.
Der spanische Maler El Greco (um 1541–1614) stellte Figuren und Gegenstände häufig unwirklich in die Länge gezogen dar. Ahnungslose Kunsthistoriker vermuteten, dass der Künstler an einem Sehfehler litt – Astigmatismus lautete die posthume Ferndiagnose. Zu Deutsch: Stabsichtigkeit. Demnach wären Hornhaut oder Linsen seiner Augen horizontal stärker gekrümmt gewesen als vertikal, wodurch das auf die Retina fallende Bild falsch proportioniert gewesen sei. Doch diese Hypothese ist absurd ...

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Literaturtipp

Schys, P. G., Oliva, A.: Dr. Angry and Mr. Smile: When Categorization Flexibly Modifies the Perception of Faces in Rapid Visual Presentations. In: Cognition 69(3), 1999, S. 243-265.
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