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Springers Einwürfe: Urknall in Serie

Wie kann eine US-Sitcom, in der Naturforscher fachsimpeln, derart erfolgreich sein? Die phänomenale Resonanz von "The Big Bang Theory" verlangt nach einer Erklärung.
Porträt von Michael Springer

Eine Fernsehserie muss möglichst viele Zuschauer für das Wohl und Wehe der Protagonisten interessieren. In der deutschen Seifenoper "Lindenstraße" schlagen sich Bürger wie du und ich mit Alltagsproblemen herum, und in Arztserien à la "Schwarzwaldklinik" geht es um ewige Menschheitsthemen: Gesundheit und Krankheit, Leben und Tod. Hingegen dürfte die Idee, ein paar junge Spezialwissenschaftler in den Mittelpunkt einer Sitcom zu stellen, den Machern des US-Senders CBS zunächst ziemlich verrückt vorgekommen sein. Erst nach einigen erfolglosen Probeläufen nahm die Serie ab 2008 Fahrt auf – und zählt heute zu den populärsten überhaupt ...

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