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Wärmezähler und Heizkostenverteiler: Wie misst man Behaglichkeit?

Chemie und Elektronik helfen, Kosten gerecht zu verteilen.
Wie misst man Behaglichkeit?
Heizen kostet Geld. Werden Öl und Gas verbrannt, trägt es zudem einen Gutteil zum Treibhauseffekt bei! Allein Privathaushalte wenden mehr als drei Viertel der verbrauchten Energie dafür auf, um Räume und Brauchwasser zu erwärmen. Wie viel Brennstoff in einem Jahr vonnöten war, lesen Hausbesitzer am Füllstand des Öltanks beziehungsweise an der Jahresendabrechnung des Gaslieferanten ab. Versorgt eine Heizungsanlage aber mehrere Wohnungen oder Gewerberäume, müssen die anfallenden Kosten mit Hilfe von Messfühlern aufgeteilt werden.

Ein Posten auf der Endabrechnung ist das Warmwasser, das aus dem Hahn in der Küche oder aus dem Duschkopf fließt. Mechanische Zählwerke registrieren das Volumen: Der Wasserstrom treibt ein Flügelrad an, dessen Drehzahl der durchfließenden Menge proportional ist. Optimal wäre nun, ein Messgerät am Öl- beziehungsweise Gasbrenner würde die zur Wassererwärmung verbrauchte Brennstoffmenge separat aufzeichnen. Das ist jedoch nur selten gegeben. Deshalb enthält die 1981 in Kraft getretene Heizkostenverordnung...

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