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Interview: "Wir können patientenspezifische Zellen erzeugen"

Der Biochemiker Peter Reinhardt experimentiert mit induzierten pluripotenten ­Stamm­zellen - Hoffnung auch für Parkinsonpatienten. Im GuG-Interview erklärt er, welche Hürden die Forschung noch zu nehmen hat.
Peter Reinhardt

Herr Reinhardt, induzierte pluripotente Stammzellen gelten als Hoffnungsträger für die Medizin der Zukunft. Was macht sie so besonders?
Wir können jetzt pluripotente Stammzellen, kurz iPS, in großem Umfang herstellen – und das auch ethisch unbedenklich. Das sah bei den embryonalen Stammzellen vor einigen Jahren noch ganz anders aus. Außerdem können wir mit Hilfe der iPS-Technik Stammzellen aus den Körperzellen eines Patienten erzeugen, die also spezifisch auf diesen Patienten zugeschnitten sind.
Und die man dann in einer Zellersatztherapie einem Patienten transplantieren könnte ...
Ja, das ist eine Möglichkeit ...

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