Sternexplosionen: Keine Gammastrahlung von Supernova in Messier 101Trotz ihrer relativen Nähe gelang es mit dem Satelliten Fermi nicht, Gammastrahlung der Supernova SN 2023ixf in der Feuerradgalaxie Messier 101 aufzuspüren. Was steckt da dahinter?
Kosmologie : Wird die Dunkle Energie schwächer? Die Dunkle Energie bewirkt, dass sich unser Universum beschleunigt ausdehnt, gilt aber selbst als konstant. Doch nun gibt es erste Hinweise, dass die Annahme womöglich falsch ist.
Außerirdischer Vulkanismus: Jupitermond Io war immer eine VulkanweltSeit seiner Entstehung vor 4,5 Milliarden Jahren war der Vulkanmond Io andauernd aktiv. Darauf weisen Untersuchungen von Schwefel- und Chlorisotopen hin.
Dunkle Materie: COSINUS soll Signale von Dunkler Materie überprüfenAm 18. April 2024 wird das Großexperiment COSINUS zum Nachweis Dunkler Materie eingeweiht. Mit den Daten könnten jahrzehntelange Unstimmigkeiten geklärt werden.
Trümmer aus dem All: Schrott von der ISS durchschlug tatsächlich HausdachEine Art Befestigungsbolzen aus einer Superlegierung überstand den Sturz zur Erde. Nun prüfen Fachleute der US-Raumfahrtbehörde NASA, weshalb er nicht in der Atmosphäre verglühte.
Weltraumteleskop Gaia: Das massereichste stellare Schwarze Loch der GalaxisMit dem ESA-Weltraumteleskop Gaia wurde das massereichste stellare Schwarze Loch in unserer Galaxis entdeckt.
Kosmologie: Was das Weltall auseinandertreibtSeit ihrer Entdeckung vor einem Vierteljahrhundert ist die Dunkle Energie rätselhaft. Neue Teleskope und Theorien sollen klären, warum sich der Kosmos unaufhaltsam ausdehnt.
Astrophysik: Rätsel im Drachenei-Nebel gelöst?Das Doppelsternsystem HD 148937 liefert nicht nur fantastische Bilder. Es ist auch außergewöhnlich. Astronomen haben jetzt seine wilde Vergangenheit erforscht.
Beobachtungstipp: Messier 53 und NGC 5053: Sternennester im Haar der BerenikeMit den Mai-Nächten beginnt ein Reigen frühsommerlicher Kugelsternhaufen. Den Auftakt macht ein eher unauffälliger Vertreter im Sternbild Haar der Berenike.
Vater des Higgs-Bosons: Nobelpreisträger Peter Higgs ist gestorbenEin Zufall, eine Gruppenleistung, nur wenige Wochen Arbeit – und ein Physik-Nobelpreis: Peter Higgs redete seine Leistung gerne klein. Nun ist er im Alter von 94 Jahren gestorben.