Direkt zum Inhalt

Geschichte: Als Physik kriegswichtig war

Nicht nur Radar und Atombombe machten den Zweiten Weltkrieg zum "Krieg der Physiker". US-Militärstrategen wollten den naturwissenschaftlich gebildeten Soldaten. Ihr Ansatz wirkt bis heute nach.
Explosion einer Atombombe

Vor 70 Jahren, am 6. und 9. August 1945, ragten in Japan über den schwelenden Städten Hiroschima und Nagasaki Atompilze in den Himmel. Zum ersten und bislang einzigen Mal waren Atomwaffen im Kampf verwendet worden. Hunderttausende Menschen kamen ums Leben. Viele starben an der direkten Wucht und dem Feuer der Detonation; andere erlagen später der Strahlenkrankheit. Nur wenige Tage nach den Atombombenabwürfen kapitulierte Japan, und der Zweite Weltkrieg neigte sich dem Ende.

Dieser Krieg war gekennzeichnet durch eine vorher nie da gewesene Mobilmachung von Wissenschaftlern und Ingenieuren. Er markiert einen Wendepunkt in der Beziehung von Forschung und Staat. Unter dem englischen Kodenamen "Manhattan Engineer District" (zu Deutsch: Manhattan-Projekt) schluckte das Atomwaffenprojekt bis zum Kriegsende Tausende von Wissenschaftlern – und Milliarden US-Dollar. Es erstreckte sich über 30 Institute in den Vereinigten Staaten und Kanada bis hin zu britischen Gruppen, die mit den Amerikanern und Kanadiern zusammenarbeiteten. Die Radarsystementwicklung der Alliierten nahm einen vergleichbaren Umfang an.

Das Drama, mit dem der Krieg endete – die Detonation von Atombomben über zwei Städten –, zementierte die Bezeichnung des Zweiten Weltkriegs als den "Krieg der Physiker". Allerdings war diese Bezeichnung lange vor August 1945 entstanden und hatte ursprünglich auch nichts mit Bomben oder Radarsystemen zu tun. Vielmehr bezog sich der "Krieg der Physiker" auf eine eilige, anspruchsvolle Trainingsmission: Möglichst vielen Soldaten sollten die Grundlagen der Physik beigebracht werden.

Bis heute beeinflussen beide Sichtweisen, wie Wissenschaftler ihrem Vaterland dienen könnten – die alltägliche und die verheerende –, sowohl die Forschung als auch das Hochschulwesen.

Ein prägender Name

Spät im November 1941, wenige Wochen bevor die Vereinigten Staaten in den globalen Konflikt eintraten, erklärte James Conant in einem Rundschreiben der American Chemical Society, dass "dies ein Krieg der Physiker und weniger der Chemiker ist". Conant war in einer guten Position, um dies einzuschätzen: Er war Präsident der Harvard University in Cambridge, Massachusetts, außerdem Vorsitzender des US National Defense Research Committee (NDRC), und er war an früheren Chemiewaffenprojekten beteiligt gewesen.

Die Bezeichnung hatte eine sofortige Anziehungskraft; andere begannen schnell, sie zu zitieren. Im Jahr 1949 beispielsweise porträtierte das US-Magazin "Life" den Physiker J. Robert Oppenheimer, der in Kriegszeiten wissenschaftlicher Direktor des Los Alamos National Laboratory in New Mexico gewesen war, eines zentralen Knotenpunkts des Manhattan-Projekts. Der Autor bezog sich auf große Militärprojekte wie Atombombe und Radarsystem und führte dabei "die gängige Vorstellung" an, der Zweite Weltkrieg sei ein "Krieg der Physiker" gewesen.

Zu dieser Zeit erschien die Bedeutung der Formulierung durch Conant offensichtlich. Der Erste Weltkrieg mit dem Einsatz berüchtigter Giftgase wie Phosgen und Chlor war bereits "Krieg der Chemiker" getauft worden. Bombe und Radargerät stellten nun einen Gegenpol dar.

Physiklehrer wurden zum rationierten Rohstoff

Conant aber hatte eine ganz andere Vorstellung, als er die Bezeichnung einführte, die so berühmt werden sollte. Im November 1941 konnte noch niemand ahnen, dass die Atombombe und das Radarsystem den Krieg bestimmen würden. Das Strahlungslabor (Radiation Laboratory, kurz "Rad Lab") am Massachusetts Institute of Technology (MIT) in Cambridge, das den Alliierten als Hauptquartier für den Ausbau der Radargeräte diente, war damals gerade erst ein Jahr alt. Der Prototyp eines Radarsystems war kurz zuvor von einem Untersuchungsausschuss der US-Armee abgelehnt worden, und die Finanzierung durch das NDRC war so gut wie beendet. Zu dieser Zeit existierte das Manhattan-Projekt noch nicht, und bei Los Alamos stand noch eine private Jungenschule. Eineinhalb Jahre sollten verstreichen, ehe dort schmutzverkrustete Bauernhäuser für ein streng geheimes Labor eingefordert wurden.

Außerdem hätte die spätere Interpretation zu jener Zeit der Geheimhaltung widersprochen. Conant überschaute sowohl das Radarentwicklungs- als auch das entstehende Atomwaffenprogramm; Informationen über beide waren streng geheim. Gewiss beabsichtigte ein erfahrener, hochrangiger Regierungsberater wie Conant nicht, die Natur seiner Projekte und damit die bestgehüteten Geheimnisse der Nation zu verraten.

Und dann gibt es da noch den Charakter der Radarsystem- und der Atombombenprojekte. Obwohl beide von Physikern geleitet wurden, arbeiteten sie dabei mit den unterschiedlichsten Spezialisten zusammen. Als der Krieg endete, bildeten Physiker die Minderheit – sie machten in etwa ein Fünftel der Belegschaft des Rad Lab aus. In Los Alamos waren die Gruppen – Metallurgie, Chemie, Ballistik, Artillerie sowie Elektrotechnik und Physik – auf einem Kriegsorganigramm dargestellt: kreisförmig angeordnet und feingliedrig verknüpft. Hier erschien keine Gruppe an der Spitze, keine leitete die anderen. Sowohl am Rad Lab als auch in Los Alamos schufen Forscher während des Kriegs neue, interdisziplinäre Arbeitsformen. Keines der Labore konnte also einfach als Physiklabor eingestuft werden.

Was also meinte Conant?

Mobilisierung in Schulklassen

Die meisten Wissenschaftler und politischen Entscheidungsträger der frühen 1940er Jahre dachten, der "Krieg der Physiker" benenne eine große Bildungsmission.

Im Januar 1942 begann Henry Barton, der Direktor des American Institute of Physics (AIP), Kriegsberichte herauszugeben – unter dem Conant zitierenden Titel "Krieg der Physiker". Bartons Begründung war, dass "die Voraussetzungen, unter denen Physiker ihrem Land dienen können, sich so schnell ändern", dass Fakultätsleitung und Laborleitung ein Informationsmedium benötigten, um mit den sich ständig entwickelnden Strategien und Prioritäten Schritt halten zu können. Die monatlich erscheinenden Blätter konzentrierten sich auf zwei Hauptthemen: wie Physikstudenten und Mitarbeiter von der Einberufung ins Militär zurückgestellt werden könnten und wie akademische Fachbereiche der plötzlichen Nachfrage für mehr Physikunterricht gerecht werden könnten.

Es schien, als erfordere die moderne Kriegsführung ein Grundwissen zu Optik und Akustik, Funkgeräten und Schaltkreisen. Bereits vor dem Krieg hatten US-Armee und -Marine Technikspezialisten aus ihren eigenen Reihen in ihren Einrichtungen geschult. Als die Vereinigten Staaten plötzlich in den Krieg eintraten, verlangte dies nach neuen Strategien. Physiker an Universitäten, die Armee- und Navy-Offiziere berieten, schätzten schon zu Kriegsanfang, dass die Einschreibungen in Physikkurse an den Highschools um 250 Prozent steigen müssten. Ihr Ziel: Die Hälfte aller Jungen an den Highschools des Landes sollte mindestens einen Kurs pro Tag mit Schwerpunkt auf Elektrizität, Schaltkreisen und Funk besuchen.

Marine und Armee riefen zudem ihre Militärangehörigen in großem Stil dazu auf, an Colleges und Universitäten eine Grundausbildung in Physik zu absolvieren. Lehrplankonzepte wurden entwickelt und zwischen Militäroffizieren und dem American Institute of Physics hin- und hergereicht. Unter anderem wollte die Armee erreichen, dass die neuen Kurse besonders die Messung von Längen, Winkeln, Lufttemperatur, Atmosphärendruck, relativer Luftfeuchtigkeit, elektrischem Strom und Spannung lehrten. Die Unterrichtseinheiten zur geometrischen Optik sollten die Anwendung in den Suchern von Schusswaffen betonen; im Bereich Akustik sollten weniger Beispiele aus der Musik besprochen werden, dafür mehr die Anwendung in Echolot und Sonar.

Der Bedarf an einer Vermittlung physikalischer Grundlagen war so groß, dass ein Sondergremium den universitären Fachbereichen empfahl, ihre Kurse in Atom- und Kernphysik für die Dauer des Kriegs auszusetzen und sich lieber den "wirklich wichtigen" Lehrinhalten zu widmen.

Zwischen Dezember 1942 und August 1945 absolvierten rund 250 000 Studenten Physik-Grundlagenkurse an US-Colleges und -Universitäten. Es erforderte Planung und Logistik im militärischen Stil, genügend Lehrpersonal für die nun überfüllten Kursräume zu stellen. Bartons Mitteilungsblätter sprachen davon, jegliche Universität, die wertvolle Physiklehrer bei sich hortete – oder gar anderen Schule Lehrer abspenstig machte –, "harter Kritik" auszusetzen. Barton stellte eine komplizierte Formel auf, mit der er das "vertretbare Verhältnis von echten und Behelfs-Physiklehrern" für jegliche Institution aufstellte. Physiklehrer wurden zur Mangelware: Wie Gummi, Gas und Zucker mussten auch sie rationiert werden.

Rasch folgten Strategien zur militärischen Einberufung. Im Dezember 1942 schuf die US-Regierung ein Nationalkomitee zu Physikern – für kein akademisches Fachgebiet hatte es so etwas zuvor gegeben –, um die örtlichen Einberufungsbehörden zum Bedarf an lehrbezogenen Einberufungen zu beraten. Bald las und hörte man den Ausdruck "Krieg der Physiker" in den Zeitungen, Zeitschriften und sogar im Kongress. Im Jahr 1943 gipfelte der Gebrauch des Begriffs in einem später nie wieder erreichten Niveau – und damit lange bevor es geheime oder andere Informationen über das Manhattan-Projekt zu berichten gegeben hätte (siehe Grafik "Ein Begriff im Wandel der Zeit").

Atomwaffentest | Auch wenn die Erfindung der Atombombe – hier ein Test im Jahr 1946 – heute theoretischen Physikern zugeschrieben wird: Der Begriff "Krieg der Physiker" meinte ursprünglich etwas ganz anderes.

Geheimhaltung und der "Smyth Report"

Danach schnellte die Verwendung des Begriffs "Krieg der Physiker" ungefähr einmal pro Jahrzehnt in die Höhe, üblicherweise zum runden Jahrestag der Bombenangriffe auf Hiroschima und Nagasaki. Dann kam es im Jahr 1986 noch einmal zu einem Peak – dem größten in der Nachkriegszeit –, ausgelöst durch das damalige Erscheinen von Richard Rhodes' Buch "The Making of the Atomic Bomb" ("Die Atombombe oder Die Geschichte des 8. Schöpfungstages"), für das er den Pulitzerpreis gewann. Inzwischen wurde Conants ursprüngliche Begriffsschöpfung längst mit geheimen Militärprojekten assoziiert und nicht mehr mit Physikstunden für Rekruten.

Dieser Wandel begann, kaum dass in Japan die Bomben gefallen waren. General Leslie Groves, der militärische Leiter des Manhattan-Projekts, wusste, dass die Regierung ein Informationspaket für die Bevölkerung brauchte – vorbereitet und für eine große Verbreitung freigegeben –, das im Fall des Atombombeneinsatzes sofort herausgegeben werden konnte. Bereits in den frühen Projektphasen bat er den Atomphysiker Henry DeWolf Smyth von der Princeton University in New Jersey, im Verlauf des Kriegs jeden Standort des Manhattan-Projekts aufzusuchen und einen technischen Bericht zu erstellen, der für eine öffentliche Verbreitung geeignet wäre.

Am Abend des 11. August 1945, nur zwei Tage nach der Bombardierung Nagasakis, veröffentlichte die amerikanische Regierung Smyths 200 Seiten starkes Dokument unter dem schwerfälligen Titel "A General Account of Methods of Using Atomic Energy for Military Purposes under the Auspices of the United States Government, 1940–1945" ("Ein allgemeiner Bericht über die Methoden zur Nutzung atomarer Energie für militärische Zwecke unter Aufsicht der US-Regierung, 1940-1945"). Bald nur als "Smyth Report" bekannt, fand das Buch reißenden Absatz. Die Originalausgabe der Regierungsbuchdruckerei war so schnell ausverkauft, dass der Universitätsverlag Princeton University Press Ende 1945 seine eigene Ausgabe druckte – diesmal unter dem freundlicheren Übertitel "Atomic Energy for Military Purposes" ("Atomare Energie für militärische Zwecke"). Innerhalb eines Jahres wurden 100 000 Kopien hiervon verkauft.

Häufigkeit und Wandel des Begriffs "Krieg der Physiker"

Verschiedene Aspekte der Sicherheit hatten bestimmt, was genau Smyth in seinen Bericht einbeziehen durfte. Nur Informationen, die bereits unter Wissenschaftlern und Ingenieuren weit bekannt waren oder die "keine wirkliche Bedeutung für die Herstellung von Atombomben" hatten, wurden zur Veröffentlichung freigegeben. In der Verquickung von Chemie, Metallkunde, Maschinenbau und Produktion im Industriemaßstab erfüllte allerdings kaum etwas diese Kriterien; diese Seite des enormen Projekts war wesentlich für den tatsächlichen Bau atomarer Waffen und musste unter Verschluss bleiben.

Daher legte Smyth seinen Schwerpunkt auf die Ideen der Physiker und besonders auf die theoretische Physik. Ironischerweise zogen die meisten Leser aus Smyths Bericht also die Lehre, dass Physiker die Bombe gebaut (und folglich den Krieg gewonnen) hatten. Spätere Berichte wie "Essential Information on Atomic Energy" ("Grundlegende Information über atomare Energie"), 1946 vom neu gegründeten Spezialkomitee für Atomenergie des US-Senats herausgegeben, bedienten sich großzügig an den Inhalten des "Smyth Report" und beschrieben Atomwaffen als das jüngste Produkt einer Reihe von Entwicklungen in der theoretischen Physik. Eine Zeittabelle am Ende erweiterte diese Erzählweise bis zu den altgriechischen Atomisten aus dem Jahr 400 v. Chr. Kaum erwähnt wurde dagegen das Berliner Chemielabor, in dem Ende 1939 die Kernspaltung entdeckt worden war; noch weniger findet sich darin die Arbeit von Chemieingenieuren des US-Unternehmens DuPont, die während des Kriegs Atomreaktoren zur Plutoniumproduktion im großen Stil gebaut hatten.

Im Kalten Krieg traf Physiker die "Zweite Rote Angst" mit größter Wucht

Der lange Schatten

Diese Änderung der Lesart des "Kriegs der Physiker" – von vollen Hörsälen hin zur Atombombe – hatte schwer wiegende Folgen. Von allen akademischen Gruppen traf die Physiker die "Zweite Rote Angst", geschürt von Senator Joseph McCarthy in den 1950er Jahren, mit der größten Wucht. Das Komitee für unamerikanische Umtriebe führte 27 Anhörungen zu Vorwürfen gegen Physiker durch – doppelt so viele wie für irgendeine andere Wissenschaft. Wenn Nuklearwaffen von Physikern hergestellt worden waren, so der Gedankengang, dann hätten Physiker besonderen Zugang zu den "atomaren Geheimnissen" gehabt, mit denen solche Bomben gebaut werden konnten. Demnach müsse die Loyalität dieser Gruppe auch der genauesten Überprüfung unterzogen werden.

Während sich so der Kalte Krieg zuspitzte, verschwammen die beiden Bedeutungen des Begriffs "Krieg der Physiker" ineinander. Immer mehr Universitäten schlossen Verträge mit Militär- und Verteidigungseinrichtungen und führten damit weiter, was Conant und andere während des Kriegs geschaffen hatten. Die Forschungsetats der Physiker schossen in die Höhe; Einschreibungen im Fach Physik verdoppelten sich von Jahr zu Jahr und wuchsen damit schneller als in jeder anderen Disziplin.

In den ersten 25 Jahren nach dem Krieg wurden in den Vereinigten Staaten, dem Vereinigten Königreich sowie in der Sowjetunion mehr Physiker ausgebildet als während der gesamten vorangegangenen Geschichte. Und doch änderten sich die Ziele dieser Ausbildung in den 1950er und 1960er Jahren. Statt den Soldaten ein wenig grundlegende Physik beizubringen, um sie für das Schlachtfeld auszubilden, sprachen amerikanische Funktionäre davon, ein "stehendes Heer" von Physikern zu bilden, das unverzüglich Atomwaffenprojekte entwickeln konnte, sollte der Kalte Krieg jemals heiß werden.

Drei Jahrzehnte nach 1945, inmitten des Gewaltmarsches des Vietnamkriegs, wurde viel Kritik im Hinblick auf die enge Verknüpfung von Physik und Krieg laut. Auf den Campussen forderten Demonstranten, das Verteidigungsministerium solle sich fortan aus Hochschulangelegenheiten heraushalten. Quer durch die USA wurden Physiklabore mit Sitzstreiks belagert – oder wurden gar zum Ziel von Molotowcocktails.

Als sich die Proteste schließlich auflösten, das Tränengas sich lichtete, war klar geworden: Der "Krieg der Physiker" hatte die Struktur des US-amerikanischen Universitätssystems, die Ausgestaltung der wissenschaftlichen Forschung und die Beziehung zwischen Landesverteidigung und Hochschulbildung grundlegend verändert.

Dieser Artikel erschien unter dem Titel "History: From blackboards to bombs" in "Nature".

Schreiben Sie uns!

1 Beitrag anzeigen

Wir freuen uns über Ihre Beiträge zu unseren Artikeln und wünschen Ihnen viel Spaß beim Gedankenaustausch auf unseren Seiten! Bitte beachten Sie dabei unsere Kommentarrichtlinien.

Tragen Sie bitte nur Relevantes zum Thema des jeweiligen Artikels vor, und wahren Sie einen respektvollen Umgangston. Die Redaktion behält sich vor, Zuschriften nicht zu veröffentlichen und Ihre Kommentare redaktionell zu bearbeiten. Die Zuschriften können daher leider nicht immer sofort veröffentlicht werden. Bitte geben Sie einen Namen an und Ihren Zuschriften stets eine aussagekräftige Überschrift, damit bei Onlinediskussionen andere Teilnehmende sich leichter auf Ihre Beiträge beziehen können. Ausgewählte Zuschriften können ohne separate Rücksprache auch in unseren gedruckten und digitalen Magazinen veröffentlicht werden. Vielen Dank!

Partnerinhalte

Bitte erlauben Sie Javascript, um die volle Funktionalität von Spektrum.de zu erhalten.