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Bundestagswahl 2017: Wie stehen die Parteien zur Wissenschaft?

Was sagen CDU, SPD und Co zu Themen wie Umweltschutz, Bildung und Chancengleichheit? Wissenschaftliche Fachgesellschaften haben nachgehakt und eine Übersicht erstellt.
Im Vordergrund Glaskolben, im Hintergrund das Periodensystem der Elemente, alles in Blautönen

Mehrere naturwissenschaftliche Fachgesellschaften haben sich zusammengetan und die Parteien in Deutschland rund einen Monat vor der Bundestagswahl zu ihren wissenschaftspolitischen Einstellungen befragt. Dazu legten sie CDU, SPD und Co einen Fragebogen vor, der unter anderem auf die Themen Bildung, Gleichberechtigung, Klimaschutz und Energiewende eingeht: Wie wollen die Parteien die Chancengleichheit von Mann und Frau angehen? Sollen Umwelt- und Klimaschutz noch weiter ausgebaut werden? Und wie wollen sie sicherstellen, dass wissenschaftliche Fakten in ausreichendem Maß bei politischen Entscheidungen berücksichtigt werden?

An dem Projekt beteiligten sich der Dachverband der Geowissenschaften (DVGeo), die Deutsche Mathematiker-Vereinigung (DMV), die Deutsche Physikalische Gesellschaft (DPG), die Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) und der Verband Biologie, Biowissenschaften und Biomedizin in Deutschland (VBIO). Auf eine Kommentierung der Antworten habe man bewusst verzichtet, heißt es in einer gemeinsamen Pressemitteilung der Fachgesellschaften. Man wolle keine Wahlempfehlung aussprechen, sondern vor allem den Mitgliedern der Gesellschaften eine Entscheidungsgrundlage an die Hand geben.

Alle Fragen und die Antworten der einzelnen Parteien finden Sie hier.

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