Sicher helfen : Wie hilft man Hyperventilierenden?Schnelle Atmung, Panik im Gesicht – bei einer Hyperventilation helfen meist ruhige Worte und ein Plastikbeutel. Warum Mediziner trotzdem auf Ursachensuche gehen, kurz erklärt.
Physiologie : Warum Wale beim Tauchen keinen Hirnschlag bekommenManche Walarten können hunderte oder tausende Meter tief tauchen. Dennoch erleiden sie keine Schäden im Kopf: dank eines speziellen Netzes an Blutgefäßen.
Aids : Der Kampf gegen HIV stockt - auch wegen CoronaCorona hat zuletzt vieles in den Schatten gestellt, so auch HIV und Aids. Mancherorts steigen die Neuinfektionen wieder. Auf der Welt-Aids-Konferenz soll gegengesteuert werden.
Katalyse : Der Traum von der mikrobiellen ChemiefabrikForscher erschaffen im Labor künstliche Metalloenzyme. Ihr Ziel: Mikroorganismen beizubringen, wertvolle Chemikalien herzustellen. Ein wichtiger Schritt ist nun gelungen.
Brustkrebs : Metastasen bilden sich vor allem im SchlafBisher nahm man an, dass Tumoren unabhängig von der Tageszeit streuen. Doch auch sie unterliegen der inneren Uhr – mit vielleicht weit reichenden Folgen für die Krebsbehandlung.
Atherosklerose : Gefäßschäden haben direkten Draht ins HirnBisher dachte man, Atherosklerose sei eine reine Krankheit der Blutgefäße. Tatsächlich aber kommunizieren die Gefäßschäden mit dem Gehirn.
Libido : Sexuelle Erregung ist im Atem nachweisbarHerzklopfen, weite Pupillen und anschwellende Genitalien sind Zeichen sexueller Erregung. Die Lust auf Sex verändert aber auch die Zusammensetzung unseres Atems.
Ernährung : Cholesterin, weniger böse als gedacht?Zu viel Cholesterin im Essen soll krank machen. Eine fettreiche Ernährung erhöht demnach das Herzinfarkt-Risiko, man solle sie meiden, heißt es. Dabei gibt es berechtigte Zweifel.
Venenleiden : Was hilft gegen Krampfadern?Krampfadern können starke Beschwerden verursachen. Welche Warnsignale gibt es? Wie werden sie behandelt? Und warum verschlimmern Übergewicht und Hitze die Venenleiden? Eine FAQ
Hypertonie : Wann ist der Blutdruck zu hoch? Die Diagnose Bluthochdruck wird in Europa später gestellt als in den USA. Das sorgt für Diskussionen. Es kommt aber nicht nur darauf an, wann behandelt wird, sondern auch wie.