Florida : Die Gen-Moskitos sind losDie Biotechfirma Oxitec hat in Florida einen umstrittenen Feldversuch gestartet. Gentechnisch veränderte Moskitos sollen dort die Ausbreitung der Gelbfiebermücke eindämmen.
Tsunamis : Neue Erklärung für rätselhafte Tsunamikatastrophe 4000 Menschen starben 2018 bei einem Tsunami, den es eigentlich nicht hätte geben dürfen. Simulationen zeigen nun, wie solche unerwarteten Wellen entstehen könnten.
Hemmer und Meßner erzählen : Kleine Geschichte eines Wunderpredigers, der eine uralte Masche nutzteEin göttlicher Abkömmling, eine sprechende Orakelschlange, geheime Riten – das ist der Stoff, aus dem lukrative Kulte gemacht sind, erzählen unsere Kolumnisten.
SpaceX : Starship erstmals nicht explodiertDie Oberstufe des von SpaceX für Mond- und Marsflüge entwickelten Starship-Systems ist sanft gelandet. Vier Prototypen waren zuvor bei Testflügen explodiert.
Interview über die Apokalypse : »Die Welt wird wieder untergehen« Man müsse den Weltuntergang ernst nehmen, sagt der Romanist und Apokalypseforscher Robert Folger. Er erklärt, warum die Corona-Pandemie eine Apokalypse ist und was das bedeutet.
Kenia : Ein Kleinkind in Afrikas ältestem GrabMit offenkundiger Fürsorge bestatteten die Hinterbliebenen ihr totes Kind: Ein uraltes Grab aus Kenia zeigt, wie ähnlich sich die Riten über Jahrzehntausende blieben.
Partnerschaft : Warum Menschen fremdgehenOb Wut, Selbstzweifel oder das Gefühl, nicht geliebt zu werden: Untreue gegenüber dem Partner kann viele Ursachen haben. Um Sex an sich geht es dabei nur selten.
Napoleon Bonaparte : Der lästige Gefangene von St. HelenaSpätestens 1815 war Napoleon geschlagen. Die Briten verbannten ihn auf das kleine Eiland St. Helena im Südatlantik und sorgten dafür, dass es der Exkaiser dort sterbensöde fand.
Ernährung : »Von Pulvern und Extrakten aus Superfoods rate ich ab« Heimische Pflanzen könnten es locker mit exotischen Superfoods aufnehmen, sagt die Ökotrophologin Angela Clausen im Interview. Sie seien oft sogar besser für Körper und Umwelt.
Globale Erwärmung : Welt steuert auf 2,4 Grad zuDas Pariser Klimaschutzabkommen empfiehlt eine Zunahme von maximal 1,5 Grad. Die Staatengemeinschaft bewegt sich hingegen in Richtung einer deutlich wärmeren Zukunft.