JUNO : Chinas gigantischer Neutrinodetektor geht an den StartIn China wird gerade eine riesige Forschungsanlage fertig gestellt. Der Neutrinodetektor JUNO soll dabei helfen, das Rätsel um die Masse der spukhaften Elementarteilchen zu lösen.
Staatsgründung : Die nullte Dynastie der ÄgypterWelcher Pharao gründete das Reich am Nil? Eine Indiziensuche engt den Kandidatenkreis ein und Grabungen zeigen: Zu den ersten Herrschern zählten auch Frauen.
Freistetters Formelwelt : Von der Banane zum KosmosWas nicht gerade ist, ist krumm. Aber wenn man anfängt, dieses scheinbar einfache Konzept mathematisch zu definieren, wird die Sache sehr bald existenziell.
Warkus’ Welt : Die vage GlatzeBehauptungen sind den Gesetzen der Logik zufolge entweder wahr oder falsch. Aber können sie auch irgendetwas dazwischen sein? Ein Alltagsbeispiel zeigt das Dilemma.
Geburtsverletzungen : Die verschwiegenen Leiden der MütterEine vaginale Geburt kann den Beckenboden schwer verletzen. Doch die Schäden werden oft nicht erkannt, die Leiden nicht ernst genommen. Zwei Mütter erzählen.
Die fabelhafte Welt der Mathematik : Kann man die Form einer Trommel hören?Die Antwort auf diese Frage hat etliche spannende Anwendungen – von Spionage bis Quantengravitation. Doch bis heute birgt das mathematische Gebiet etliche Rätsel.
Sex matters : Beziehungen in SchieflageWarum werden Männer für etwas gelobt, was Frauen ganz selbstverständlich tun? Der Sexualtherapeut Carsten Müller erklärt, was das mit Paaren macht. Eine Kolumne.
Evolution : Metalle gaben Starthilfe für das LebenVor etwa vier Milliarden Jahren entstanden die Vorstufen des Lebens. Metallhaltiges Gestein dürfte es ihnen ermöglicht haben, einen eigenen Stoffwechsel zu betreiben.
Artenvielfalt : Igel an der PommesbudeDie Lebensbedingungen für den Europäischen Igel werden zunehmend schlechter. Deshalb wandern Igel immer mehr in die Städte. Aber auch hier kämpfen sie mit widrigen Umständen.
Wahrscheinlichkeitstheorie : Abelpreis geht an Mathematiker, der »den Zufall zähmte«Zufällige Prozesse sind allgegenwärtig. Der französische Mathematiker Michel Talagrand hat dazu beitragen, solche Phänomene besser zu verstehen, und dafür den Abelpreis erhalten.