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Intelligentes Wohnen: Smart Wohnen im Alter

Die Gesellschaft altert. Pflegeheime setzen deshalb zunehmend auf technische Hilfsmittel
http://vimeo.com/147825147
Alternde Gesellschaft: Smartes Wohnen für Senioren

Veröffentlicht am: 15.09.2015

Laufzeit: 0:04:35

Sprache: deutsch

Die Universität Innsbruck ist die größte Bildungs- und Forschungseinrichtung in Westösterreich.

Ältere Menschen wollen überwiegend so lange wie möglich in ihrer vertrauten Wohnumgebung bleiben, auch wenn sie zunehmend von außen unterstützt werden müssen. Sogenannte Smart Homes tragen zu höherer Lebensqualität für Senioren bei. Die Zeit, in der Betroffene noch allein leben können, erleichtern und verlängern sie bestenfalls sogar. Mit dem Alter ändern sich auch die Anforderungen an Komfort und Sicherheit: Treppen und Schwellen werden rasch zu Hindernissen, Lichtschalter sollten leichter erreichbar sein und bei Unfällen im Haushalt ist es wichtig, dass schnell Hilfe kommt.

In über 70 Wohnungen in Westösterreich testen Innsbrucker Forscherinnen und Forscher um Nesrin Ates und Felix Piazolo vom Institut für Strategisches Management, Marketing & Tourismus der Universität Innsbruck mit Partnern aus der Wirtschaft und anderen Forschungseinrichtungen nun "smarte" Einrichtungen für das Wohnen im Alter. Das kurze Video stellt die "Ambient Assisted Living"-Lösungen vor: Sie reichen von Sensoren, die erkennen und melden, wenn eine Person in einem Raum stürzt, über automatische Lichtsteuerung bis hin zum Armband, das im Notfall medizinisches Personal verständigt.

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