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Lexikon der Biologie: Darwinismus

Darwinismus m, von A.R. Wallace eingeführte Bezeichnung für die von C.R. Darwin entwickelte Evolutionstheorie: die Theorie der "gemeinsamen" Abstammung. Danach sind alle Arten von Organismen Nachkommen einer gemeinsamen Ahnenart (Art). Entscheidend an der Evolutionstheorie Darwins ist die Lösung des Problems der Ursache der Evolution. Nach Darwin sind dafür zwei Faktoren verantwortlich: 1. die genetische Variabilität (Rohmaterial der Evolution), 2. die Selektion (Triebkraft der Evolution). Es war Darwin damit gelungen, die "Planmäßigkeit" der belebten Welt, das, was die Philosophen bis dahin die "Harmonie der belebten Natur" genannt hatten, in einem streng mechanistischen bzw. materialistischen Sinne zu begründen. Der Darwinismus beruht auf fünf Beobachtungen aus der Populationsbiologie und der Vererbungslehre: 1) Wenn alle in die Welt gesetzten Nachkommen aller Individuen einer jeden Generation überlebten und sich vermehrten, würde die Populationsgröße exponentiell anwachsen (Bevölkerungsentwicklung). 2) Die Populationsgröße einer betrachteten Art bleibt im Durchschnitt unverändert. 3) Die Verfügbarkeit von Ressourcen ist begrenzt. Diese drei Beobachtungen führten Darwin zu dem Schluß von der Existenz eines "Kampfes ums Dasein" (heute besser als "Wettstreit" zu bezeichnen; Daseinskampf) zwischen den Individuen einer Art. Wenn in jeder Generation mehr Individuen einer Art geboren werden als durch die Ressourcen erhalten werden können, muß es zum Kampf ums Dasein (Wettstreit) und damit zu unterschiedlich erfolgreicher Fortpflanzung zwischen den Individuen kommen. Wenn diese Beobachtungen aus der Populationsbiologie mit zwei weiteren Beobachtungen aus der Genetik vereinigt werden, wie es Darwin getan hat, so führt das zu erstaunlichen Schlußfolgerungen: 4) Kein Individuum gleicht exakt dem anderen; jede Population enthält eine unvorstellbar große phänotypische Variabilität. 5) Diese phänotypische Variabilität hat eine genetische Grundlage. Aus diesen fünf Beobachtungen hat Darwin folgende Schlüsse gezogen: 1) Der "Kampf ums Dasein" führt nicht zu einem zufälligen Überleben, sondern Überleben und Fortpflanzungserfolg eines Individuums hängen von seiner phänotypischen und damit hauptsächlich auch von seiner genotypischen Beschaffenheit ab. Unterschiedlicher Fortpflanzungserfolg ist demnach nicht zufällig, da er eine Konsequenz der natürlichen Auswahl (Selektion) ist. 2) Im Verlauf der Generationenfolge führt diese Selektion zu graduellen Veränderungen in der Population, also zu Evolution. Der Darwinismus hatte in seiner frühen Form (in Deutschland vor allem durch E. Haeckel) durch die Theorie der gemeinsamen Abstammung zunächst die Sonderstellung des Menschen und durch die Theorie der Selektion (als einziger die Evolutionsrichtung bestimmende Kraft) den Schöpfergott in Frage gestellt. Dies machte den Darwinismus zu einer lange umstrittenen Theorie. Während die Theorie der gemeinsamen Abstammung schnell angenommen wurde und damit die vergleichende Morphologie und Embryologie zu einer ersten Blüte kam, wurde die Theorie der Selektion erst mit der Entwicklung der Synthetischen Evolutionstheorie durch J.S. Huxley, T. Dobzhansky, B. Rensch, G.G. Simpson und E. Mayr in den 30er und 40er Jahren des 20. Jahrhunderts von der Mehrheit der Biologen voll anerkannt. Die "Synthetische Evolutionstheorie" oder "Moderne Synthese" hat Begriffe wie Mutation, Variation, Vererbung, Isolation, Separation, Population und Art, die zu Zeiten Darwins noch sehr ungenau verstanden waren, in ihrer Bedeutung für die Evolutionstheorie geklärt. Die durch die Gesetze der Genetik und Populationsbiologie erweiterte Evolutionstheorie wird oft auch Neodarwinismus genannt (in seinen Anfängen auf A. Weismann zurückgehend). Darwin war der erste, der den Versuch unternahm, das Evolutionsgeschehen als das Ergebnis mehrerer in Wechselwirkung stehender Faktoren zu beschreiben (Evolutionsfaktoren). Alle vordarwinschen Evolutionstheorien, vornehmlich des 19. Jahrhunderts, waren von der Wirkung eines Faktors ausgegangen: J.-B.A.P. de Lamarck (Lamarckismus) nahm ein inneres Vervollkommnungsprinzip an, G. de Cuvier hatte Katastrophen (Katastrophentheorie) für evolutive Veränderungen verantwortlich gemacht; diese Theorien waren damit spezielle Theorien der Evolution. Eine wichtige Leistung der "Modernen Synthese" war die Widerlegung und Ablehnung von wenig begründeten speziellen Theorien, wie z. B. des Präformismus (Präformationstheorie). Ein Zerrbild des Darwinismus ist der Sozialdarwinismus. Die Ideologie des Sozialdarwinismus beruht auf der unzulässigen Übertragung von Darwins Metapher vom "Kampf ums Dasein" auf das Zusammenleben der Menschen in der Gesellschaft. Für die Sozialdarwinisten "bedeuteten die populärsten Schlagworte des Darwinismus der 'Kampf ums Dasein' und das 'Überleben der Tauglichsten' (wurde von H. Spencer geprägt und von Darwin übernommen), auf das Zusammenleben der Menschen in der Gesellschaft angewandt, daß die Natur dafür sorgen werde, daß in einer Konkurrenzsituation die besten Konkurrenten den Sieg davontrügen und ... daß alle Versuche, in die gesellschaftlichen Prozesse durch Reformen einzugreifen ... nur zu Degeneration führen könnten" (Hofstadter). Sozialdarwinisten konnten oder wollten das komplexe Geschehen, das durch die Metapher "Kampf ums Dasein" umschrieben wird, nicht verstehen. Biologismus, Homologieforschung.

P.S.

Lit.: Dawkins, R.: Der blinde Uhrmacher. Ein neues Plädoyer für den Darwinismus. München 1996.

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