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Lexikon der Biologie: Decapoda

Decapoda [von griech. deka = zehn, podes = Füße], Dekapoden, 1) veraltete zusammenfassende Bezeichnung für die Eigentlichen Tintenschnecken (Sepioidea) und die Kalmare (Teuthoidea); wegen der Verwechslungsmöglichkeit mit den Zehnfußkrebsen (s. u.) wurden diese Kopffüßer früher meist Decabrachia genannt. 2) Zehnfußkrebse, Zehnfüßige Krebse, Zehnfüßer, Ordnung der Malacostraca (Überordnung Eucarida), reiche und sehr vielgestaltige Gruppe meist großer Krebse mit ca. 10 000 Arten (neues System: vgl. Tab. , altes System: vgl. Tab. ). Charakteristische Merkmale ( vgl. Abb. ): Der Carapax bedeckt alle Thoraxsegmente und ist dorsal mit ihnen verwachsen; nach vorn ist er oft in ein schwertförmiges Rostrum ausgezogen. Die Seitenwände des Carapax überdecken als Branchiostegite jederseits einen Kiemenraum. Von den 8 Paar Thorakopoden sind die vorderen 3 Maxillipeden (Gnathopoden), die darauffolgenden 5 Schreitbeine (Pereiopoden; Pereion) meist ohne Exopodite (Extremitäten). Nur bei den Dendrobranchiata und ursprünglichen Caridea, wie den Procaridoidea und anderen, gibt es noch Exopoditen. Atmungsorgane sind als Kiemen ausgebildete Epipodite an den Thorakalbeinen, die in den Kiemenhöhlen verborgen sind. Je nach der Lage unterscheidet man: Podobranchien an den Beinbasen, Arthrobranchien an der Gelenkhaut zwischen Bein und Körperwand und Pleurobranchien an der Körperwand. Jede Kieme besteht aus einem Schaft, an dem entweder a) an gegenüberliegenden Seiten Zweige ansetzen, deren jeder wiederum eine Reihe von Seitenzweigen trägt (Dendrobranchien bei den Dendrobranchiata), oder b) an allen Seiten schlauchartige Anhänge ansetzen (Trichobranchien, z. B. beim Flußkrebs) oder c) 2 Reihen blättchenartiger Anhänge stehen (Phyllobranchien bei Krabben, Brachyura). Eine Trichobranchie des Hummers kann bis zu 10 000 Schläuche tragen. Da die Branchiostegite bis dicht an die Beinbasen reichen, sind die Kiemen gut geschützt und weitgehend nach außen abgeschlossen. Das ermöglichte verschiedenen Zehnfußkrebsen die Besiedlung des Landes. Innerhalb der Kiemenhöhlen wird ein Atemwasserstrom durch schlagende Bewegungen eines Epipoditen der 2. Maxille (des sog. Scaphognathiten; Atmungsorgane II ) aufrechterhalten. Zusätzlich können Epipodite der Maxillipeden als Kiemenbürsten ausgebildet sein. Wichtigste Sinnesorgane sind hochentwickelte, gestielte Komplexaugen und Statocysten in den Grundgliedern der 1. Antennen. – Ursprüngliche Zehnfußkrebse haben ein kräftiges Pleon mit seitlichen Epimeren, großen Pleopoden und einem Schwanzfächer aus Uropoden und Telson. Die Natantia (Garnelen) können mit ihren Pleopoden gut und ausdauernd schwimmen. Bei den Reptantia (Panzerkrebse) verliert das Pleon zunehmend seine Funktion als Fortbewegungsorgan. Bei den Astacura und Palinura ist es noch groß, und der Schwanzfächer kann bei der Flucht nach hinten eingesetzt werden. Bei den Anomura (Mittelkrebse) und vor allem bei den Brachyura (Echte Krabben) wird es unter dem Bauch eingeschlagen, und die Pleopoden werden, soweit sie nicht für die Fortpflanzung benötigt werden, zurückgebildet. – Bei den Männchen bilden die beiden ersten Pleopodenpaare ein Paar Kopulationsorgane (Petasma), mit denen bei der Paarung eine Spermatophore auf die weiblichen Geschlechtsöffnungen oder, bei den Echten Krabben, das Sperma direkt in die weiblichen Geschlechtsöffnungen übertragen wird. Die Eier werden nur bei den ursprünglichen Penaeidea (Dendrobranchiata) frei abgelegt; sie entwickeln sich im Plankton. Bei allen anderen Zehnfußkrebsen, den Pleocyemata, werden sie mit Hilfe von Sekret an den Pleopoden des Weibchens befestigt und bis zum Schlüpfen getragen. Bei den Penaeidea schlüpft aus den Eiern ein Nauplius. Ein charakteristisches Larvenstadium der Zehnfußkrebse ist die Zoëa (Farbtafel Larven I–II), die schon alle Segmente, aber noch nicht alle Extremitäten hat. Von den Thorakopoden sind nur die beiden ersten (später Maxillipeden) ausgebildet, ihre Exopodite dienen als Schwimmfußäste. Auf die Zoëa folgt bei manchen Zehnfußkrebsen (z. B. Hummer) das Mysis-Stadium (mit Exopoditen an allen Thorakopoden), dann das Decapodit-Stadium, das schon typische Merkmale der Zehnfußkrebse zeigt und wie eine Garnele mit den Pleopoden schwimmt. Bei den Mittelkrebsen wird es als Glaucothoe, bei den Echten Krabben als Megalopa bezeichnet. Es geht zum Bodenleben über und häutet sich zum fertigen jungen Krebs. – Zehnfußkrebse sind primär marin. Sie haben im Meer eine große Artenzahl und unterschiedliche Gestalten und Nischen gebildet, u. a. auch so merkwürdige wie Putzergarnelen und Muschelwächter. Mehrere Linien haben unabhängig das Süßwasser (Süßwassergarnelen, Flußkrebse, Süßwasserkrabben) und sogar das Land (Landeinsiedlerkrebse, Landkrabben) besiedelt. Die meisten Süßwasserbewohner haben die freien Larvenstadien aufgegeben und schlüpfen als Decapodit-Stadium oder als fertiger Krebs. Terrestrische Zehnfußkrebse dagegen entwickeln sich über marine Larven, d. h., die Weibchen müssen zum Absetzen der Larven immer wieder das Meer aufsuchen. – Viele Zehnfußkrebse sind von großer wirtschaftlicher Bedeutung als Speisetiere, so viele Garnelen, Hummer, Langusten ( vgl. Abb. ), Flußkrebse und viele Krabben. Die Wollhandkrabbe und manche Landkrabben gelten als Schädlinge. – Im neuen System der Decapoda ( vgl. Tab. ) sind die Natantia, die früher als Schwestergruppe der Reptantia behandelt wurden und in der alle Garnelen zusammenfaßt wurden, als paraphyletische Gruppe aufgelöst worden. Die ursprünglichsten Zehnfußkrebse diejenigen, aus deren Eiern noch ein Nauplius schlüpft –, werden als Dendrobranchiata zusammengefaßt. Ihre Schwestergruppe sind alle anderen Zehnfußkrebse – die Pleocyemata, deren Synapomorphie das Tragen der Eier an den Pleopoden ist. Sie enthalten die Caridea und eine noch unbenannte Gruppe mit den Stenopodidea (Putzergarnelen) und ihrer Schwestergruppe, den Reptantia. Komplexauge, Krebstiere, Stridulation.

P.W.




Decapoda

Europäische Languste
(Palinurus elephas)




Decapoda

Bauplan eines Zehnfußkrebses

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