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Lexikon der Biologie: Grabwespen

Grabwespen, Sandwespen, Mordwespen, Sphecidae, frühere Schreibweise auch Sphegidae, älteres Synonym auch Crabronidae, Familieder Hautflügler mit weltweit ca. 5000 bekannten Arten, davon etwa 260 in Mitteleuropa. Zu den Grabwespen gehören mit 5 cm Körperlänge die größten Hautflügler; es sind aber auch 2–3 mm große Arten bekannt. Wie bei allen Apocrita ist das erste Hinterleibssegment mit in die Brust einbezogen, die Taille (Wespentaille) befindet sich zwischen dem 1. und 2. Hinterleibssegment. Die Grabwespen bilden mit den Bienen eine Schwestergruppe. Ansonsten sind die Arten in Körpergestalt und -färbung recht unterschiedlich. Gemeinsam sind ihnen die großen, nierenförmigen Komplexaugen, dornartige Grabfortsätze an den Tarsen der Vorderbeine und kräftige Mandibeln. Von den in der Lebensweise ähnlichen Wegwespen sind sie u.a. durch die kürzeren Hinterbeine zu unterscheiden. Die Grabwespen sind nur wenig behaart; oft trägt der Kopf eine silbrige Flaumbehaarung. Die Weibchen der meisten Arten graben ähnlich wie die solitären Faltenwespen (Eumenidae) Erdnester, einige Gattungen allerdings auch in hohlen Zweigen oder im Holz, in die sie nach Anlage von mit Beute gefüllten Brutkammern ihre Eier legen. Zur Ernährung der Larven jagen die Weibchen Insekten, einige Gattungen auch Spinnen (bei uns Trypoxylon, Miscophus und Sceliphron), lähmen sie mit dem Gift ihres Stachels und tragen sie in das Nest ein. Die Beutespezifität ist meist sehr ausgeprägt und bleibt innerhalb einer Gattung sogar über Erdteile hinweg erhalten; so jagt die Gattung Larra sowohl in Europa als auch in Japan und auf den Philippinen Maulwurfsgrillen. Andererseits haben oft verschiedene Arten einer Gattung ein völlig anderes Beutespektrum. Die Beute wird mit großer Sicherheit über zum Teil noch wenig untersuchte Mechanismen erkannt und blitzschnell überwältigt. Die Beutefindung erfolgt wahrscheinlich über eine Kombination von Habitatwahl und Dufterkennung. So suchen die Weibchen des Bienenwolfes (Philanthus triangulum) Honigbienen in Blütenfeldern und dürften diese dort an ihren artspezifischem Duft-Bukett erkennen, das sich vor allem aus einer Vielzahl cuticulärer Kohlenwasserstoffe zusammensetzt. Der Stich erfolgt in der Regel in ein Ganglion der Extremitätenmuskulatur des Beutetieres. Das Beutetier wird je nach Schwere und Art der Grabwespen im Flug oder zu Fuß zum Nest gebracht. Manchmal wird das Nest auch erst nach dem Beutefang angelegt. Nach dem Eintragen der Beute wird das Nest verschlossen, oder es werden weitere Kammern angelegt. Die Beutetiere bleiben noch ca. 2 Wochen im Nest am leben und dienen der Larve als Nahrung. Die Männchen schlüpfen meist früher als die Weibchen. In manchen Fällen werden männliche Larven mit weniger Proviant versorgt als weibliche. Bei Nahrungsmangel können daher die Weibchen nur männliche Nachkommen produzieren, die wie bei allen Hautflüglern aus unbesamten Eiern entstehen. Oft werden die Nester jedoch von Goldwespen parasitiert (Parasitismus), die ihre Eier in die Nester der Grabwespen legen und sich von deren Larven ernähren. Gleiches betreiben die Kuckucksgrabwespen der Gattung Nysson, die bei uns vor allem bei Gorytes und Argogorytes an deren als Beute eingetragenen Zikaden parasitieren. Neben der sehr unterschiedlichen Beutewahl der Grabwespengattungen ( vgl. Tab. ) ist auch innerhalb mancher Gattungen eine erstaunliche Vielfalt zu beobachten. So können sehr nah verwandte Arten gänzlich verschiedene Beute eintragen. So wählen als Beutetiere die Knotenwespen Cerceris rybiensis nur solitäre Bienen (Andrena, Halictus, Panurgus), Cerceris arenaria dagegen ausschließlich Rüsselkäfer der Gattung Brachyderes; Ammophila pubescens nur unbehaarte Schmetterlingsraupen, Ammophila campestris Blattwespenlarven; Stizus tridens Kleinzikaden, Stizus fasciatus Heuschrecken und Stizus errans nur Grillen. In seltenen Fällen wird von derselben Art gleichzeitig verschiedene Beute eingetragen: Lindenius albilabris nimmt Weichwanzen und kleine Fliegen. Die Imagines (Imago) ernähren sich von Blütennektar. – Für die Imkerei schädlich ist der Bienenwolf (Philanthus triangulum; vgl. Abb. 1/1 ), ca. 12–16 mm lang, mit schwarz-gelber Zeichnung; die Weibchen schlüpfen im Juni und jagen Honigbienen beim Blütenbesuch; die Beute wird optisch und olfaktorisch erkannt. Das Nest wird im Sandboden oft in Ritzen zwischen Pflastersteinen angelegt; es besteht aus einem bis 1 m langen Gang, der zu Seitengängen mit bis zu 100 Larvenzellen führt. Pro Ei werden 2–6 gelähmte Honigbienen eingetragen. Die Imagines schlüpfen im nächsten Frühling, die Männchen 2 Wochen früher als die Weibchen. Die Sandwespen i.e.S. (Gattung Ammophila; vgl. Abb. 2 ) unter den Grabwespen jagen solche Schmetterlingsraupen und Afterraupen von Blattwespen, die nicht durch Behaarung gegen den Angriff geschützt sind; ein Weibchen baut nacheinander bis zu 10 Nester im lockeren Sandboden; jedes wird nur mit 1 Ei belegt und zur Anpassung an die Umgebung wieder sorgfältig verschlossen, indem einige Arten dazu ein Steinchen in die Mandibeln nehmen und den Sand festklopfen (Werkzeuggebrauch!); der Hinterleib sitzt an einem sehr langen Stielchen aus dem 2. Hinterleibssegment. Vorwiegend in den Tropen kommen die schön gefärbten Mörtelgrabwespen (Gattung Sceliphron) vor, die Spinnen jagen und ihre Nester aus Lehm bauen. Die ca. 10 mitteleuropäischen Arten der Knotenwespen (Gattung Cerceris) fallen durch Einschnürungen an den Hinterleibssegmenten auf; sie jagen solitäre Bienen und verschiedene Käferarten. Die Kreiselwespe (Wirbelwespe, Bembix rostrata; vgl. Abb. 1/2 ) versorgt ihre Brut mehrmals mit erbeuteten Fliegen; dazu wird das Nest geöffnet und wieder verschlossen. Die Heuschreckensandwespe (Sphex maxillosus; vgl. Abb. 3 ) wird bis 25 mm groß und jagt Larven von Laubheuschrecken; die Nester mehrerer Individuen sind kolonieartig gehäuft angelegt. Das Nest der Kurzstielsandwespen (Gattung Podalonia) bleibt während der Jagd offen und wird erst nach dem Einbringen der Beute (Schmetterlingsraupen) erstmalig und endgültig verschlossen. In Mitteleuropa weit verbreitet ist die Kotwespe (Mellinus arvensis), die Fliegen jagt, die ihrerseits von Exkrementen angelockt werden; die Beute wird mit dem Rüssel festgehalten. Viele unterschiedliche Arten der Grabwespen sind in der Gattung Crabro vereint, deren frühere Untergattungen heute vielfach als eigenständige Gattungen geführt werden; der deutsche Name Silbermundwespen rührt von der silbrigen Behaarung im Kopfbereich her. staatenbildende Insekten; Insekten II, Zoogamie.

G.L./H.P.

Lit.: Bohart, R.M., Menke, A.S.: Sphecid wasps of the world. Univ. California Press 1976. Dollfuss, H.: Bestimmungsschlüssel der Grabwespen Nord- und Zentraleuropas. Band 24: 1–247. Linz 1991. Olberg, G.: Das Verhalten der solitären Wespen Mitteleuropas. Berlin 1959.



Grabwespen

Abb. 1: 1 Bienenwolf (Philanthus triangulum), eine Honigbiene eintragend; 2 Kreiselwespe, Wirbelwespe (Bembix rostrata), eine Fliege eintragend



Grabwespen

Abb. 2: Sandwespe (Ammophila spec.) mit erbeuteter Spannerraupe.



Grabwespen

Abb. 3: Sphex spec.

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