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Lexikon der Biologie: Haie

Haie, Haifische, Selachii, Pleurotremata, nach älterer Systematik Ordnungder Knorpelfische mit 7 Unterordnungen ( vgl. Tab. 1 ). Diese haben neuerdings weitgehend den Rang von Ordnungen erhalten. So werden die Haie heute in 8 Ordnungen unterteilt und bilden zusammen mit der Ordnung Rochen (Rajiformes) die Unterklasse Plattenkiemer (Elasmobranchii). Zu den Haien gehören 30 Familien und etwa 360 Arten. Sie haben meist einen stromlinienförmigen (Konvergenz), unterseits oft etwas abgeplatteten Körper mit spitzem Kopf ( Fische III Fische IV Fische V Fische VII und Bauplan der Fische), unterständigem Maul und 5–7 Kiemenspalten jederseits vor oder über den Brustflossen, zudem steife, fleischige Flossen, eine im oberen Teil gewöhnlich verlängerte Schwanzflosse und eine durch Plakoid-Schuppen rauhe Haut (Bionik; Wirbeltiere II). Die meist scharfen, dreieckigen Zähne sind in mehreren, sich von hinten ergänzenden Reihen in den Kiefern angeordnet ( vgl. Abb. 1 ); dünne, pfriemenförmige Zähne haben die Makrelenhaie, stumpfe Mahlzähne die Hundshaie. Wichtigstes Sinnesorgan ist die Nase, die vor dem Maul auf der Kopfunterseite liegt; die mit Lidern verschließbaren Augen sind oft verhältnismäßig klein. Haie leben in allen Meeren, einige Arten kommen auch im Süßwasser vor (Braunhaie); sie sind bis auf wenige Ausnahmen (Walhaie) räuberisch. Haie besitzen keine Schwimmblase und sind deshalb meist ruhelose Schwimmer. Von etwa 25 Arten sind Angriffe auf Menschen bekannt. Die Eizellen werden im Körperinnern befruchtet, und hier entwickeln sich auch bei vielen Arten die Embryonen in großen, von einer hornigen Schale umhüllten, dotterreichen Eiern, so daß Ovoviviparie (neben Oviparie) häufig ist (Gemeiner Dornhai); außerdem bilden einige Arten der Blauhaie (z.B. Prionace glauca) eine Dottersackplacenta aus, wobei eine Ernährungsbrücke zwischen fingerförmig verzahntem mütterlichem und fetalem Gewebe ausgebildet wird (Dottersack). Eine weitere Sonderform der Entwicklung bei Haien ist ein intrauteriner Kannibalismus (Oophagie): so verschlingen die im Mutterleib heranwachsenden Jungfische des Heringshaies (Makrelenhaie) die Dottervorräte der weiter vom Muttertier produzierten, unbefruchteten Eier; es werden dann jeweils nur 1–4, etwa 50 cm lange Junge geboren, die noch wochenlang von dem gefressenen Dottermaterial in den prall gefüllten Mägen leben. Bei den Sandhaien stellen die kräftigsten, fetalen Junghaie sogar aktiv ihren sich ebenfalls entwickelnden Geschwistern nach; es wird dann jeweils nur ein ca. 80 cm langes Junges aus den beiden Uterushörnern geboren. Die Größe der Haie schwankt von 15 cm beim Zwerghai (Squaliolus laticaudus, Dornhaie) bis 18 m beim Walhai (Rhincodon typus). – In der Fischereiwirtschaft sind Haie wichtige Ertragsfische (Inhaltsstoffe des Haifischöls: vgl. Tab. 2 ); das Haifischfleisch wird in verschiedener Zubereitung vermarktet, die Haut wird zu Leder verarbeitet, die Leber liefert Vitamin A und das ölige, in der kosmetischen Industrie verwendete Squalen; besonders in Südostasien sind die Haifischflossen begehrt, die oft als einziges vom ganzen Hai genutzt werden. Hochseeangler stellen vor allem den mittelgroßen Haien nach. Da viele Haie – als große Räuber – eine geringe Vermehrungsrate haben und oft erst im Alter von 10 Jahren geschlechtsreif werden, sind sie stark überfischt. Als besonders gefährdet gelten Menschenhai, Riesenhaie und Walhaie. – Eine wenig spezialisierte, ursprüngliche Haigruppe mit 6–7 Kiemenspalten, kleinem Spritzloch, einer unvollständig entwickelten Wirbelsäule und nur einer Rückenflosse bildet die Ordnung Grauhaiartige (Hexanchiformes); ihre beiden ovoviviparen Familien Grauhaie (Hexanchidae) und Krausenhaie oder Kragenhaie (Chlamydoselachidae) wurden früher in eigenen Unterordnungen, bei den Kammzähnerhaien (Notidanoidei) und den Kragenhaien (Chlamydoselachoidei), geführt. Zu den Kragenhaien gehört nur 1 Art, der 2 m lange, einem dicken Aal ähnliche Kragenhai oder Krausenhai (Chlamydoselachus anguineus; vgl. Abb. 2/1 ); er hat ein fast endständiges Maul, eine weit hinten stehende Rücken- und eine ungeteilte, unterseits am spitz auslaufenden Körperende ansitzende Schwanzflosse; von den 6 Kiemenspalten ist die erste bauchwärts mit der der anderen Seite verbunden und wie die anderen Kiemenöffnungen von einem kragenartigen Hautlappen überdeckt; er ist weltweit vor allem in der Tiefsee verbreitet, jagt Kopffüßer und gebiert nach zweijähriger Entwicklungszeit der Embryonen jeweils bis 15 Junge. Die Ordnung Doggenhaiartige oder Stierkopfhaie (Heterodontiformes), die frühere Unterordnung (Heterodontoidei), umfaßt nur die Gattung Hornhaie oder Doggenhaie (Heterodontus; vgl. Abb. 2/2 ) mit etwa 8, höchstens 1,6 m langen Arten. Sie haben einen dicken, vorn abgestumpften Kopf mit weit vorn liegendem Maul, eine abgeplattete Bauchseite, 2 kräftige Rückenflossen mit je einem Dorn davor, 5 Kiemenspalten und spitze vordere und pflasterartige seitliche Zähne. Die Wirbelsäule ist vollständig segmentiert. Diese noch ursprünglichen Haie leben nur im flachen, warmen Wasser des Indopazifiks und fressen vor allem hartschalige Wirbellose. Bekannte Arten sind die kalifornischen Stierkopfhaie (Heterodontus francisci und Heterodontus californicus) undder wirtschaftlich genutzte, 1 m lange, japanische Hornhai (Heterodontus japonicus). Die nach der älteren Systematik größte Unterordnung Echte Haie (Galeoidei) vereinigte zahlreiche Haiarten mit torpedoförmiger Gestalt, heterozerker Schwanzflosse, meist 2 Rückenflossen, 5 Kiemenspalten und voll entwickelter Wirbelsäule, in der nur noch kleine Reste der Chorda dorsalis vorhanden sind. Diese typischen Haie werden neuerdings in 3 Ordnungen gruppiert: 1) Makrelenhaiartige (Lamniformes) mit 7 Familien ( vgl. Tab. 1 ) und 16, sehr unterschiedlich großen Arten; der großäugige Krokodilhai (Pseudocarcharias komoharai) der tropischen und subtropischen Küstengebiete ist nur 1 m lang, während der Riesenhai bis 15 m lang wird. 2) Grundhaiartige (Carcharhiniformes) mit 7 Familien ( vgl. Tab. 1 ) und etwa 210 Arten; zu dieser weitaus größten Ordnung der Haie gehören die meisten auch für den Menschen gefährlichen Haie (Blauhaie, Braunhaie); sie haben große, gesägte, dreieckige Zähne, zumindest die letzte Kiemenöffnung liegt bei ihnen über der Brustflosse, sie sind weltweit verbreitet. 3) Die Teppichhaie oder Teppichhaiartigen (Orectolobiformes) mit 7 Familien und 31 Arten ( vgl. Tab. 1 ) haben auffällige, oft mit Barteln besetzte Nasengruben und leben vor allem im Pazifik. Zur Ordnung Stachelhaie oder Stachelhaiartige (Squaliformes), die früher als Squaloidei geführt wurde, zählen 4 Familien ( vgl. Tab. 1 ) mit insgesamt 74 Arten. Sie haben ebenfalls die typische Haigestalt, aber meist einen Dorn vor den beiden Rückenflossen, und die Afterflosse fehlt. Abweichende charakteristische Merkmale haben die beiden Ordnungen Sägehaie (Pristiophoriformes) und die Engelhaie (Squatiniformes) mit jeweils 1 Familie; nach älterer Systematik waren es die Unterordnungen Pristiophoroidei und Squatinoidei. Amphistylie, Arterienbogen, Entwicklung (Abb.), Fische, Schwimmen; Biogenetische Grundregel , Darm .

T.J.



Haie

Abb. 1:
1 Riffhai, 2 Kiefer

Haie

Tab.:
Einige Inhaltsstoffe des Haifischöls (in 100 g verzehrbarem Anteil).
Energiegehalt: 3781 kJ = 896 kcal

Palmitinsäure: 27.750 mg
Stearinsäure: 4200 mg
Ölsäure: 16.180 mg
Linolsäure: 270 mg



Haie

Abb.2.:
1 Kragenhai (Chlamydoselachus anguineus), 2 Hornhai (Heterodontus spec.)

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