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Lexikon der Biologie: Landschildkröten

Landschildkröten, Testudinidae, Familie der Halsberger-Schildkröten mit ca. 40 Arten ( ö vgl. Tab. ) in fast allen wärmeren und gemäßigten Teilen der Erde (besonders in Afrika; Ausnahme Australien, Ozeanien); bewohnen Orte mit dichtem Pflanzenbewuchs (Buschwälder, Savannen), seltener Wüsten und Steppen. Der Kiefer ist zahnlos, der Schnabel weist scharfe Hornscheiden auf; die Augenlider können geschlossen werden; der Geruchssinn ist gut entwickelt; mit gewölbtem, verknöchertem Rückenpanzer (Carapax) und – durch eine Brücke verbunden – flacherem Bauchpanzer (Plastron); Zehen sind bis zum Nagelglied unbeweglich miteinander verwachsen (Klumpfuß), vorn meist mit 5, hinten stets mit 4 Krallen. Landschildkröten sind Allesfresser (Würmer, Nacktschnecken, Insekten oder Aas bzw. Kot), ernähren sich jedoch hauptsächlich vegetarisch (Pflanzenteile aller Art). Sie sind sehr wärmebedürftig; in der kühleren Zeit halten sie in selbstgegrabenen Erdlöchern Winterruhe; einige Tropenarten halten eine sommerliche Ruhezeit. Die Bewegungen der Landschildkröten sind schwerfällig. Die Vermehrung erfolgt durch Eier (2–20 Stück), die in selbstgegrabenen Löchern im Boden abgelegt werden. Die Arten der Gattung Eigentliche Landschildkröten (Testudo) sind im Aussehen (Panzer olivbraun bis braungelb, Hornplatten dunkel gemustert) und in der Lebensweise einander sehr ähnlich; in Europa ist die Gattung mit 3 Arten vertreten. Sehr bekannt sind die Griechische Landschildkröte (Testudo hermanni, Panzerlänge bis 20 cm; ö vgl. Abb. und Mediterranregion III) und die etwas größere Maurische Landschildkröte (Testudo graeca; ö vgl. Abb. ); erstere aber mit über der Schwanzregion geteiltem Randschild des Rückenpanzers, hornigem Endnagel am Schwanz, doch ohne die bei der Maurischen Landschildkröte vorhandene, kegelförmige Hornschuppe beiderseits der Schwanzwurzel auf der Hinterseite des Oberschenkels. Beide leben im Mittelmeerraum in verschiedenen Regionen (Testudo hermanni vom Balkan westlich bis Ostspanien; Testudo graeca Südspanien, Nordafrika, Südwestasien, Südosteuropa). Das Weibchen legt im Juli 12 weiße, taubeneigroße Eier; Jungtiere (ca. 4 cm lang) schlüpfen im Herbst oder folgenden Frühjahr. Testudo graeca ist häufiger im Tierhandel; sie ist wärmebedürftiger als die relativ selten gewordene Testudo hermanni. In Südgriechenland und nach Sardinien verschleppt lebt die Breitrandschildkröte (Testudo marginata; bis 35 cm lang); Rückenpanzer (bei älteren Tieren fast schwarz) mit nach oben aufgebogenem Vorder- und Hinterrand. Nur 15 cm Länge erreicht der Panzer der Ägyptischen Landschildkröte (Testudo kleinmanni), die in Nordafrika und Israel lebt. Bei der am schönsten gezeichneten Art der Familie, der Madagassischen Strahlenschildkröte (Asterochelys radiata, früher Testudo radiata) gehen auf dem dunklen Rückenpanzer von der Mitte jedes Schildes helle Linien aus; wegen des schmackhaften Fleisches ist der Bestand der streng geschützten Schildkröte rückläufig. Ähnliches Muster auf braunem Grund hat die bis 25 cm lange südafrikanische Schnabelbrustschildkröte (Chersina angulata, früher Testudo angulata); das Männchen hat einen nach vorn spornartig verlängerten Bauchpanzer; ernährt sich wie vorige Art ausschließlich von Pflanzenstoffen. Die vor allem in Afrika verbreiteten Arten der Gattung Geochelone wurden früher ebenfalls der Gattung Testudo zugeordnet; so die in der Sahara-Region vorkommende Spornschildkröte (Geochelone sulcata) mit spornartigen Hornhöckern auf den Oberschenkeln und einem bis 75 cm langen Panzer, die nur morgens und abends aktiv ist und auch längere Zeit tief im Boden eingegraben überdauern kann, und die bis 65 cm lange südostafrikanische Pantherschildkröte (Geochelone pardalis), aus deren vergrabenen Eiern erst nach der extrem langen Brutdauer von 460 Tagen die Jungen schlüpfen. Eine asiatische Vertreterin der Gattung ist die bis 25 cm lange Indische Sternschildkröte (Geochelone elegans) mit einer hellen, strahlenartigen Zeichnung auf den Rückenschilden. Auch die im tropischen Südamerika heimischen Landschildkröten-Arten zählten früher zur Gattung Testudo, während sie neuerdings in einer eigenen Gattung Chelonoidis zusammengefaßt sind; hierzu die Waldschildkröte (Chelonoidis denticulata; ö vgl. Abb. ) und die Köhlerschildkröte (Chelonoidis carbonaria); beide bis 50 cm lang, mit schwarzen Hornschilden; vor allem in feuchten Waldgebieten. Auch die völlig isoliert lebende schwarze Galapagos-Riesenschildkröte (Chelonoidis elephantopus, Panzerlänge bis 1,2 m, über 200 kg schwer; Galapagosinseln II , Südamerika VIII) gehört dazu; heute nur noch auf wenigen Inseln (z.B. Albemarle; Galapagosinseln); mit ihrem langen Hals erreicht sie auch noch das Laub niedriger Bäume und höhere Kaktussprosse. Die größte Landschildkröte mit einer Panzerlänge von maximal 1,5 m ist die Seychellen-Riesenschildkröte (Aldabrachelys elephantina, früher Testudo gigantea). In den heißen Wüsten und Steppen im südlichen Nordamerika leben die bis 35 cm langen Gopherschildkröten (Gopherus); sie sind dämmerungsaktiv; verbringen Mittagsstunden und Trockenzeit in selbstgegrabenen Erdhöhlen. Die Gelenkschildkröten (Kinixys) umfassen 3 mittel- und südafrikanische, 20–30 cm lange Arten, die sich bevorzugt in Wassernähe aufhalten und oft auch schwimmend auf Nahrungssuche gehen; ihr Rückenpanzer ist für Landschildkröten ungewöhnlich stark abgeflacht und hat als Besonderheit im hinteren Teil eine knorpelige Querfuge, die als Scharniergelenk wirkt, so daß das letzte Drittel des Panzers gegen den starren Bauchpanzer geklappt werden kann und damit die hintere Öffnung verschließt. Einen fast quadratischen ersten Wirbelschild haben die 10–20 cm langen Flachschildkröten (Homopus) mit der schön rot, gelb und grün gefärbten Areolen-Flachschildkröte (Homopus areolatus) Südafrikas. Zu den kleinsten Landschildkröten gehört die madagassische Spinnenschildkröte (Pyxis arachnoides; Panzerlänge bis 10 cm) mit einer strahlenförmigen hellen Zeichnung auf konzentrisch gefurchten Rückenschilden. Die bis 15 cm lange Spaltenschildkröte (Malacochersus tornieri) lebt an Felshängen in über 1000 m Höhe in Ostafrika; mit biegsamem, sehr flachem Rückenpanzer; schlüpft in enge Gesteinsspalten, verankert sich dort mit den bekrallten Füßen, bläst sich stark auf und kann dann kaum aus dem Versteck herausgezogen werden; ernährt sich vor allem von Sukkulenten. Ebenfalls einen relativ flachen Panzer haben die Arten der südostasiatischen Gattung Manouria; die mit 60 cm Panzerlänge stattlichste ist die Braune Landschildkröte (Manouria emys); sie besiedelt in den Regenwäldern Gebiete mit offenen, zum Baden geeigneten Wasserstellen; ihre Eier legt sie ungewöhnlicherweise in selbst aus Erde und Laub aufgeschichtete Haufen ab. – Größter fossiler Vertreter der Landschildkröten war die indische Riesen-Landschildkröte (Colossochelys atlas; über 6 m lang) aus dem Jungtertiär. Exkretion (Tab.), Schildkröten (Abb.).

H.S./T.J.



Landschildkröten

1 Maurische Landschildkröte (Testudo graeca), 2 Griechische Landschildkröte (Testudo hermanni) von hinten; 3 Waldschildkröte (Chelonoidis denticulata)

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