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Lexikon der Biologie: Lauch

Lauch m, Allium, Gattung der Liliengewächse (Unterfamilie Alloideae) bzw. nach der neueren Systematik der Lauchgewächse mit ca. 700 Arten auf der gesamten Nordhalbkugel, mit Schwerpunkt in Zentral-Asien. Zwei- oder mehrjährige Zwiebelpflanzen mit grundständigen, lanzettlichen, linealen oder röhrenförmigen Blättern und meist kleinen, glockigen, 6zähligen Blüten, die in einem doldigen oder kugeligen Blütenstand angeordnet sind, der an der Spitze eines langen Blütenschafts steht und von mehreren häutigen Hüllblättern umgeben wird. Viele Arten werden als Gemüsepflanzen (Gemüse), Gewürzpflanzen oder Zierpflanzen kultiviert. Zu den wildwachsenden Arten zählt der Allermannsharnisch (Allium victorialis); die eurasiatische, subalpine bis alpine Pflanze bevorzugt frische steinige Böden; wegen ihrer weißlichen Blüten auf hohen kräftigen Stengeln wird sie gern in Ziergärten gepflanzt. In der kollinen und montanen Stufe gedeiht auf frischen tiefgründigen Böden der Bär-Lauch (Bärlauch, Allium ursinum; vgl. Abb. ) mit breitlanzettlichen Blättern und lockeren weißen Blütendolden; er bildet meist große Herden im Alno-Padion (Hartholzaue) und in feuchten Fagion- (Fagion sylvaticae) und Carpinion-Gesellschaften (Carpinion betuli); sein durchdringender knoblauchartiger Geruch ist auf den Inhaltsstoff Allicin zurückzuführen; die würzig schmeckenden Blätter werden gern als Gewürz verwendet. Der Schlangen-Lauch (Schlangenlauch, Allium scorodoprasum) wächst ebenfalls in Auewäldern (Auenwald); charakteristisch sind die sitzenden Zwiebeln (Zwiebel) im Blütenstand und die flachen markigen Blätter. Im Gegensatz hierzu hat der Weinbergs-Lauch (Weinbergslauch, Allium vineale) röhrenförmige Blätter; sein Blütenstand bringt fast nur noch sitzende Zwiebeln hervor, selten langgestielte grünliche oder rötliche Blüten; er wächst hauptsächlich in warmen Weinbergen; die Ausbreitung erfolgt beim Durchhacken des Weinbergs: dadurch werden die Tochterzwiebeln verteilt; er ist eine wärmeliebende Charakterart der Weinbergs-Lauch-Gesellschaft (Geranio-Allietum). Der Schnitt-Lauch (Schnittlauch, Allium schoenoprasum; vgl. Abb. und Kulturpflanzen IV ) existiert in 2 Varietäten: Allium schoenoprasum var. alpinum wächst in sickerfeuchten Steinschutthalden der alpinen Stufe (Thlaspion rotundifolii; Thlaspietea rotundifolii) und in Kalkflachmooren (Caricion davallianae; Tofieldietalia calyculatae). Allium schoenoprasum var. schoenoprasum ist die kultivierte Gewürzpflanze (Inhaltsstoffe vgl. Tab. 1 ). Sie besitzt nur kleine unterirdische Zwiebeln, bestockt sich aber reichlich durch Tochterzwiebeln. Die ständig nachwachsenden röhrigen, bläulichgrünen Oberblätter sind vor allem im Frühjahr wegen ihres hohen Vitamin-C-Gehalts von Bedeutung; die dichten, lilarosa Blütenstände sind ebenfalls eßbar. Der Knob-Lauch (Knoblauch, Allium sativum; vgl. Abb. und Kulturpflanzen IV ) ist eine sehr alte Kulturpflanze, die in Zentralasien beheimatet ist; sie galt schon in der Antike als Gewürz- und Heilpflanze (Geriatrika). Er hat keine Schalenzwiebeln (im Gegensatz zur Küchenzwiebel [s.u.]). Die Knoblauch-„Zehen" stellen die Achselknospe und ihre kollateralen (seitlichen) Beiknospen die sie scheidig umschließenden weißen derben Blätter dar. Diese Blätter stehen infolge Sproßstauchung dicht nebeneinander rings um die Achse. Das eigentliche Speicherorgan der Zehe ist ein von einem Hüllblatt umgebenes Niederblatt, das selbst den Vegetationspunkt umschließt. Der 50–70 cm hohe, bis zur Mitte beblätterte Blütenstiel trägt an Stelle der dunkelrosa bis weißen Blüten oft Brutzwiebeln ( asexuelle Fortpflanzung II ). Wichtige Inhaltsstoffe ( vgl. Tab. 2 ) sind neben einigen Vitaminen u.a. Allicin (bakteriostatisch, Cholesterin-Spiegel [Cholesterin] senkend), MATS (Methylallyl-Trisulfid, ein Antithrombotikum), ferner Garlicin, Allistatin, Cystein. Speicherkohlenhydrat ist nicht Stärke, sondern eine dem Inulin ähnliche Substanz. Die Welternte betrug 1994 7,9 Millionen Tonnen ( vgl. Tab. A ). Weitere Gewürzpflanzen sind die Schalotte (Allium ascalonicum; Kulturpflanzen IV ) und die echte Perlzwiebel (Allium ampeloprasum f. holmense). Schalotten sind Tochterzwiebeln, die rund um eine Hauptzwiebel stehen und von einer gemeinsamen rötlich-braunen Schale umgeben sind. Die Perlzwiebeln hingegen sind bis zu kirschgroße silbrig-weiße Brutzwiebeln, die in den Achseln abgestorbener Zwiebelblätter entstehen; sie besitzen keine braune Schale. Die unechten Perlzwiebeln sind die Brutzwiebeln vom Küchen-Lauch (Küchenlauch), Breit-Lauch (Breitlauch) oder Porree (Allium porrum; Inhaltsstoffe vgl. Tab. 3 ; Kulturpflanzen IV ). Sie entwickeln sich am Grunde des dicken Scheinsprosses des Winter-Lauchs, wenn dessen Blütenstiel abgeschnitten wird. Der Porree besitzt anstelle einer eigentlichen Zwiebel eine scheibenförmig gestauchte Achse, aus der viele sproßbürtige Wurzeln entspringen. Als Wildart unseres heutigen Porrees wird das im Mittelmeergebiet beheimatete Allium ampeloprasum genannt. Von ihm könnte auch der sehr nahe verwandte Kurrat (Allium kurrat) abstammen, der von den Arabern seit langem kultiviert wird. Die sortenreiche Küchenzwiebel (Allium cepa; vgl. Tab. B ; vgl. Abb. und Kulturpflanzen IV ) wird als Gewürz und als Gemüse verwendet. Ihre Heimat ist Mittelasien. Obwohl sie zweijährig in Kultur gehalten wird, ist sie eine ausdauernde Art, die sich vegetativ und generativ fortpflanzt. Im ersten Jahr entwickelt sich aus dem Samen die sog. Steckzwiebel. Diese wird im Winter frostfrei gelagert und im nächsten Frühjahr erneut gepflanzt. Danach bilden sich neue sproßbürtige Wurzeln und neue Blätter jeweils innerhalb der alten Blätter; auf diese Weise entsteht der schalenförmige Aufbau (Blatt). Dabei verdickt sich das Unterblatt und übernimmt Speicherfunktion, während das Oberblatt das umgebende ältere Blatt durchbricht und ergrünt. Inhaltsstoffe der Küchenzwiebel ( vgl. Tab. 4 ) sind das tränenreizende Propanethialsulfoxid (Thiopropanalsulfoxid), Allicin und organische Sulfide. Mit der Küchenzwiebel nahe verwandt ist die sehr winterfeste Winterzwiebel (Allium fistulosum), die viele Tochterzwiebeln ausbildet. – Zahlreiche Zier-Lauch-Arten haben Eingang in unsere Gärten gefunden, so z.B. der aus Turkestan stammende Blauzungen-Lauch (Blauzungenlauch, Allium karataviense); er hat 2 breite, zungenförmige Blätter und lila bis weiße Blüten. Allium moly, der Gold-Lauch (Goldlauch), besitzt gelbe Blüten, ebenso wie der Gelbe Hänge-Lauch (Hängelauch, Allium flavum). Weitere schöne Schnittblumen sind die violetten Blütenstände von Allium pulchellum, dem Schön-Lauch (Schönlauch), und die schneeweißen Blüten von Allium neapolitanum mit dunklen Staubbeuteln. Die bis zu 2 m hohe Art Allium giganteum bildet 10–15 cm große, purpurfarbene, kugelige Blütenstände. Lauchöle; ä Liliengewächse .

B.Le./N.D.



Lauch

1 Bärlauch (Allium ursinum); 2 Schnittlauch (Allium schoenoprasum); 3 Knoblauch (Allium sativum), a Pflanze mit Brutzwiebeln, b Blüte; 4 Küchenzwiebel (Allium cepa) mit Blüte

Lauch

Tab. 1: Einige Inhaltsstoffe von Schnittlauch (in 100 g eßbarem Anteil).
Der Schnittlauch enthält, wie andere Liliengewächse auch (z.B. Zwiebeln, Knoblauch, Schalotten und Lauch), Schwefel- bzw. Sulfid-haltige Inhaltsstoffe mit anticancerogener Wirkung.
Energiegehalt: 115 kJ = 27 kcal

Hauptbestandteile Vitamine Mineralstoffe
Wasser: 83,3 g Carotin*: 300 μg Natrium: 3 mg
Protein: 3,6 g Vitamin E: 1600 μg Kalium: 435 mg
Fett: 0,7 g Vitamin B1: 140 μg Magnesium: 45 mg
Kohlenhydrate: 1,6 g Vitamin B2: 150 μg Calcium: 130 mg
Ballaststoffe: 6,0 g Vitamin B6: 420 μg Phosphor: 75 mg
Mineralien: 1,7 g Vitamin C: 45 mg Eisen: 2000 μg

* Carotin = Summe aller Provitamin A-Carotinoide

Lauch

Tab. 2: Einige Inhaltsstoffe des Knoblauchs (in 100 g eßbarem Anteil).
Der Knoblauch enthält viele sekundäre Pflanzenstoffe mit antimikrobieller, antioxidativer, gerinnungshemmender, immunstimulierender, verdauungsfördernder und anticancerogener Wirkung.
Energiegehalt: 590 kJ = 139 kcal

Hauptbestandteile Vitamine Mineralstoffe
Wasser: 64,0 g Vitamin E: 11 μg Natrium: 19 mg
Protein: 6,1 g Vitamin B1: 200 μg Kalium: 530 mg
Fett: 0,1 g Vitamin B2: 80 μg Magnesium: 35 mg
Kohlenhydrate: 28,4 g Niacin: 600 μg Calcium: 40 mg
Mineralien: 1,4 g Vitamin C: 14 mg Zink: 1 mg

Lauch

Tab. 3: Einige Inhaltsstoffe von Porree (in 100 g eßbarem Anteil).
Der Porree enthält eine Vielzahl gesundheitsfördernder sekundärer Pflanzenstoffe mit z.B. antimikrobieller, lipid- und Cholesterin-senkender Wirkung.
Energiegehalt: 103 kJ = 24 kcal

Hauptbestandteile Vitamine Mineralstoffe
Wasser: 89,0 g Carotin*: 20**–700*** μg Natrium: 5 mg
Protein: 2,2 g Vitamin E: 900 μg Kalium: 225 mg
Fett: 0,3 g Vitamin B1: 100 μg Magnesium: 18 mg
Kohlenhydrate: 3,2 g Vitamin B2: 60 μg Calcium: 85 mg
Ballaststoffe: 2,3 g Vitamin B6: 250 μg Eisen: 1000 μg
Mineralien: 0,9 g Vitamin C: 30 mg Zink: 310 μg

* Carotin = Summe aller Provitamin A-Carotinoide
** hellgrüne Teile; *** dunkelgrüne Teile

Lauch

Tab. 4: Einige Inhaltsstoffe der Küchenzwiebel (in 100 g eßbarem Anteil).
Die Zwiebel enthält zahlreiche schwefelhaltige Stoffe, die entzündungshemmende, anticancerogene, antioxidative, antimikrobielle und antithrombotische Wirkungen ausüben. Schwefelverbindungen, z.B. das tränenauslösende Thiopropanalsulfoxid, sind auch für den charakteristischen Geruch und Geschmack der Zwiebel verantwortlich. Darüber hinaus ist die Zwiebel eine gute Quelle für Zink.
Energiegehalt: 131 kJ = 31 kcal

Hauptbestandteile Vitamine Mineralstoffe
Wasser: 87,6 g Carotin*: 30 μg Natrium: 9 mg
Protein: 1,3 g Vitamin E: 140 μg Kalium: 175 mg
Fett: 0,3 g Vitamin B1: 35 μg Magnesium: 11 mg
Kohlenhydrate: 5,6 g Vitamin B2: 30 μg Calcium: 30 mg
Ballaststoffe: 3,1 g Vitamin B6: 130 μg Phosphor: 40 mg
organische Säuren: 0,2 g Folsäure: 7 μg Eisen: 500 μg
Mineralien: 0,6 g Vitamin C: 9 mg Zink: 820 μg

* Carotin = Summe aller Provitamin A-Carotinoide

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Vogt, Prof. Dr. Joachim (J.V.)
Vollmer, Prof. Dr. Dr. Gerhard (G.V.)
Wagner, Prof. Dr. Edgar (E.W.)
Wagner, Eva-Maria
Wagner, Thomas (T.W.)
Wandtner, Dr. Reinhard (R.Wa.)
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Wirth, Prof. Dr. Volkmar (V.W.)
Wolf, Dr. Matthias (M.Wo.)
Wuketits, Prof. Dr. Franz M. (F.W.)
Wülker, Prof. Dr. Wolfgang (W.W.)
Zähringer, Dr. Harald (H.Z.)
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